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Taliban enthaupten 17 Zivilisten bei Musikveranstaltung

Und was hat Atheismus mit Wissenschaft zu tun?

Keine Ahnung, ich jedenfalls sehe keinen direkten Zusammenhang, zumal ich sicher bin, dass es auch unter Wissenschaftlern Gläubige gibt. Auch was weiß ich in der Türkei und Pakistan gibt es Mediziner, Maschinenbauer, Statiker usw. aber sie bedienen sich aus Fachbüchern, in denen niemals steht "Im Namen des Allerbarmers" usw. auch greifen sie zum Wissensaufbau nicht zu heiligen Büchern.
 
Völlig falsch! Einmal gibt es eine im gewissen Rahmen erfahrbare und messbare Welt, diese versucht die Wissenschsft zu beleuchten und zu erfahren, in vielen Dingen ist es gelungen, in vielen Dingen aber auch nicht. Dessen ist sich die Wissenschaft vollkommen bewusst, andererseits kann niemand leugnen, dass wir viele Dinge tatsächlich beherrschen, z.B. den Auftrieb, mit dem ein berühmter Grieche vor über 2000 Jahren nachvollziehbar erklärt hat, warum ein Schiff schwimmt. Dieses Prinzip gilt natürlich immer noch, vermutlich im gesamten Universum. Und ähnliche Prinzipien hat man bereits haufenweise erarbeitet.

Abraham und heilige Bücher haben nichts, aber auch garnichts damit zu tun. Alle Aussagen aller heiligen Bücher der Welt haben rational betrachtet weniger Aussagekraft als zum Beispiel das genannte Prinzip des alten Griechen, deshalb kann man über Religion und Gott nicht rational diskutieren.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man noch viele andere Dinge finden und erfinden wird, dass man Messmethoden noch weiter verfeinern wird so dass wir die messbare Umwelt noch besser und noch genauer sehen, hören und fühlen zu können. Ich halte auch nichts von pseudowissenschaftlichen Erklärungsversuchen für irgendwelche Phänomene o.ä., da ich an eine gewisse Rationalität der Dinge glaube. Doch was sagt uns, was Rationalität bedeutet? Wer legt rationale Maßstäbe fest? Wir haben rationale und irrationale Zahlen, rationale und irrationale Mathematik etc. und ich denke nicht, dass wir auch nur ansatzweise einen Überblick haben über etwas Gesamtes. Ausnahmslos alle Maßstäbe sind von Menschen gemacht, von Menschen definiert und erweisen sich regelmäßig als falsch oder sagen wir mal als erneuerbar und somit auch nicht als fest.

Gäbe es beispielsweise einen festen Punkt im Universum, wären wir in der Lage dazu, mit Planeten Ping Pong zu spielen da sie im Weltraum eigentlich schwerelos sind. Nun ist es aber so, dass wir diesen festen Punkt nicht haben, daher ist meine Masse auch relativ im Vergleich zur Masse des Planeten. Aus diesem Grund werde ich mir höchstens die Hand brechen wenn ich versuche de Planeten zu verschieben. Verstehst du was ich sagen? Wir, samt unserem wissenschaftlichen Wissen und unseren mechanischen und motorischen Fähigkeiten sind relativ. Alles um uns herum ist relativ, nichts ist fest.

Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει - Alles bewegt sich, nichts bleibt gleich(Heraklit), oder auch „Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht.“

Alles um uns herum ist relativ und vergänglich, und egal als wie sicher sich einer Theorie erweist, im nächsten Augenblick kann sie sich als falsch erweisen.

Und was die Heilige Schrift angeht, so sehe ich sie nicht in positiver oder negativer Beziehung zur reinen Wissenschaft. In keinem Fall ist sie ein Gegensatz zur Wissenschaft. Für mich regelt die Heilige Schrift viel eher das menschliche Miteinander, legt moralische und ethische Normen fest, der über kurz oder lang zu vollkommenem Frieden führen würde, würde sie nur konsequent von jedem einzelnen Menschen umgesetzt werden.
Aber was die Wissenschaft angeht, sehe ich wie gesagt weder Wider- noch Zuspruch. Wissenschaft und Glaube koexistieren und beide werden falsch interpretiert und missbraucht, wenn sie dazu verwendet werden sich gegenseitig zu widerlegen.
 
Keine Ahnung, ich jedenfalls sehe keinen direkten Zusammenhang, zumal ich sicher bin, dass es auch unter Wissenschaftlern Gläubige gibt. Auch was weiß ich in der Türkei und Pakistan gibt es Mediziner, Maschinenbauer, Statiker usw. aber sie bedienen sich aus Fachbüchern, in denen niemals steht "Im Namen des Allerbarmers" usw. auch greifen sie zum Wissensaufbau nicht zu heiligen Büchern.
Das gab es auch nie.
 
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man noch viele andere Dinge finden und erfinden wird, dass man Messmethoden noch weiter verfeinern wird so dass wir die messbare Umwelt noch besser und noch genauer sehen, hören und fühlen zu können. Ich halte auch nichts von pseudowissenschaftlichen Erklärungsversuchen für irgendwelche Phänomene o.ä., da ich an eine gewisse Rationalität der Dinge glaube. Doch was sagt uns, was Rationalität bedeutet? Wer legt rationale Maßstäbe fest? Wir haben rationale und irrationale Zahlen, rationale und irrationale Mathematik etc. und ich denke nicht, dass wir auch nur ansatzweise einen Überblick haben über etwas Gesamtes. Ausnahmslos alle Maßstäbe sind von Menschen gemacht, von Menschen definiert und erweisen sich regelmäßig als falsch oder sagen wir mal als erneuerbar und somit auch nicht als fest.

Gäbe es beispielsweise einen festen Punkt im Universum, wären wir in der Lage dazu, mit Planeten Ping Pong zu spielen da sie im Weltraum eigentlich schwerelos sind. Nun ist es aber so, dass wir diesen festen Punkt nicht haben, daher ist meine Masse auch relativ im Vergleich zur Masse des Planeten. Aus diesem Grund werde ich mir höchstens die Hand brechen wenn ich versuche de Planeten zu verschieben. Verstehst du was ich sagen? Wir, samt unserem wissenschaftlichen Wissen und unseren mechanischen und motorischen Fähigkeiten sind relativ. Alles um uns herum ist relativ, nichts ist fest.

Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει - Alles bewegt sich, nichts bleibt gleich(Heraklit), oder auch „Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht.“

Alles um uns herum ist relativ und vergänglich, und egal als wie sicher sich einer Theorie erweist, im nächsten Augenblick kann sie sich als falsch erweisen.

Und was die Heilige Schrift angeht, so sehe ich sie nicht in positiver oder negativer Beziehung zur reinen Wissenschaft. In keinem Fall ist sie ein Gegensatz zur Wissenschaft. Für mich regelt die Heilige Schrift viel eher das menschliche Miteinander, legt moralische und ethische Normen fest, der über kurz oder lang zu vollkommenem Frieden führen würde, würde sie nur konsequent von jedem einzelnen Menschen umgesetzt werden.
Aber was die Wissenschaft angeht, sehe ich wie gesagt weder Wider- noch Zuspruch. Wissenschaft und Glaube koexistieren und beide werden falsch interpretiert und missbraucht, wenn sie dazu verwendet werden sich gegenseitig zu widerlegen.

Du verwendest zum einen den Begriff "relativ" nicht richtig. Relativ bedeutet im Allgemeinen einfach "in Bezug zu etwas", d.h. relativ zu einer Ameise ist der Mensch riesig, aber relativ zur Erde ist er winzig. Das bedeutet aber nicht, dass es keine festen Werte gibt, z.B. ist die Masse des Menschen und des Planeten eindeutig, auch deren Größen bezogen auf einen (beliebig gewählten) Maßstab sind eindeutig. Man kann einen Maßstab beliebig wählen, Hauptsache er wird auf alle betrachteten Objekte einheitlich angewandt. Etwas anders sieht es mit Einsteins Relativitätstheorie aus, dort geht es um relative Bewegungen zueinander, trotzdem ist es genau berechenbar, auch wenn Beobachter scheinbar widersprüchliche Beobachtungen machen.

Dein Beispiel mit dem Planeten im Weltraum ist falsch, weil ein Planet in der "Schwerelosigkeit" zwar keine schwere Masse, jedoch eine Trägheit hat. Trägheit ist das, was sich Beschleunigungen natürlich widersetzt. Massereiche Objekte wollen ihren aktuellen Bewegungszustand beibehalten, Änderungen erfordern Energieaufwand. Dass man im Weltraum mit Planeten kein Pingpong spielen kann liegt nicht an fehlenden festen Punkten sondern daran, dass der Planet eine wesentlich höhere Trägheit hat als die Pingpongspieler. Schiebt ein im Orbit Astronaut z.B. die ISS an, dann entfernt er sich von ihr und könnte glauben, er hat sie wirklich weggestoßen. Ein zweiter, neben der ISS befindlicher Astronaut wird jedoch feststellen, dass der andere Astronaut sich von der ISS fortbewegt, was daran liegt, dass die ISS viel massereicher ist.

Siehe dazu auch elastischer Stoß

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Das gab es auch nie.

Natürlich gab es Mediziner in Pakistan
 
Taliban sind solche Holzköpfe. Aber wenn der Muezzin seine Gebete schief singend durch ganz Islamabad jellert, juckt es den Taliban nicht.
 
die Party war geheim, etwa 20 Männer haben Kinder gezwungen sich wie Frauen zu kleiden und zu tanzen, unter Alkoholeinfluss richteten sie ihre Waffen gegeneinander...
 
Du verwendest zum einen den Begriff "relativ" nicht richtig. Relativ bedeutet im Allgemeinen einfach "in Bezug zu etwas", d.h. relativ zu einer Ameise ist der Mensch riesig, aber relativ zur Erde ist er winzig. Das bedeutet aber nicht, dass es keine festen Werte gibt, z.B. ist die Masse des Menschen und des Planeten eindeutig, auch deren Größen bezogen auf einen (beliebig gewählten) Maßstab sind eindeutig. Man kann einen Maßstab beliebig wählen, Hauptsache er wird auf alle betrachteten Objekte einheitlich angewandt. Etwas anders sieht es mit Einsteins Relativitätstheorie aus, dort geht es um relative Bewegungen zueinander, trotzdem ist es genau berechenbar, auch wenn Beobachter scheinbar widersprüchliche Beobachtungen machen.

Dein Beispiel mit dem Planeten im Weltraum ist falsch, weil ein Planet in der "Schwerelosigkeit" zwar keine schwere Masse, jedoch eine Trägheit hat. Trägheit ist das, was sich Beschleunigungen natürlich widersetzt. Massereiche Objekte wollen ihren aktuellen Bewegungszustand beibehalten, Änderungen erfordern Energieaufwand. Dass man im Weltraum mit Planeten kein Pingpong spielen kann liegt nicht an fehlenden festen Punkten sondern daran, dass der Planet eine wesentlich höhere Trägheit hat als die Pingpongspieler. Schiebt ein im Orbit Astronaut z.B. die ISS an, dann entfernt er sich von ihr und könnte glauben, er hat sie wirklich weggestoßen. Ein zweiter, neben der ISS befindlicher Astronaut wird jedoch feststellen, dass der andere Astronaut sich von der ISS fortbewegt, was daran liegt, dass die ISS viel massereicher ist.

Siehe dazu auch elastischer Stoß

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Natürlich gab es Mediziner in Pakistan

Die richtigen Begriffe sind "Gewicht" und "Masse".

Dein Gewicht auf dem Mond ist geringer als auf der Erde, deine Masse bleibt jedoch dieselbe.

Im übrigen hat Yunan von nichts ne Ahnung und labert den ganzen Tag nur scheiße, könnte auch daran liegen, dass er aus Nürnberg kommt. Eine Stadt von der wir wissen, dass die Menschen dort ziemlich zurückgeblieben sind. Die Ursachen sind noch unbekannt aber die Vermutungen bewegen sich Richtung Inzest+X. Wobei Inzest bei Yunan ja nicht zutreffen kann, da er hinzugezogen ist. Die Beeinflussung scheint trotzdem sehr stark zu sein.
 
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