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Tausende Hunde werden jährlich abgeschlachtet beim Hundefleisch Festival in China

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Das ist kein Chinesisches Phänomen.....

Hundeschlachtung in Deutschland ist erst seit 1986 verboten.
Im 20 Jahrhundert wurden allein in München, Breslau und Chemnitz etwa 50.000 Hunde verzehrt.
Bereits ab der Steinzeit wurden Hunde in Europa durchgehend gegessen.
 
Das ist kein Chinesisches Phänomen.....

Hundeschlachtung in Deutschland ist erst seit 1986 verboten.
Im 20 Jahrhundert wurden allein in München, Breslau und Chemnitz etwa 50.000 Hunde verzehrt.
Bereits ab der Steinzeit wurden Hunde in Europa durchgehend gegessen.
 
Der Mensch ist unglaublich.....

Da ist deine Antwort.

Und weil es Hunde sind, kann man schön empört sein und sich danach n chicken Nugget oder ein Steak reinziehen

Unglaublich ist diese verweichlichung des Menschen! Sieht nur alle Weg und haltet irgendwie eure künstlich geschaffenen moralischen Aspekte gekränkt aufrecht!

- - - Aktualisiert - - -

Das Gift einer Spinne an sich fügt überhaupt keine Schmerzen zu, es wirkt teilweise sogar betäubend.
Die großen Schmerzen verursacht der Biss, guck dir mal die Zähne einer Spinne an :lol:

Sag das nochmal nach dem du von einer Schwarzen Witwe gebissen wurdest :D Ok man kann es nicht pauschalisieren aber meine Intention dahinter war das es eine Spinne ist die einem schmerzen zufügt und das ist Fakt :)
 
Ich verstehe nich wieso einige so empört sind über die Bilder und über solch Schlachtfeste, wie sie in einer oder ein paar Provinzen in China stattfinden. Ich sehe da keine Grenzen, zwischen den Ländern und den Menschen, die überall auf der Welt die verschiedensten Tiere schlachten und wie sie dies tun. Wir aus unserer westlichen Perspektive und Kultur können es nicht nachvollziehen, dass in einigen Provinzen in China Hunde geschlachtet und gegessen werden. Inder können es nicht nachvollziehen, dass wir hier so viele Rinder schlachten und essen. Fakt ist, die Handhabe in den chinesischen Provinzen ist grausam und die Tierquälerei geht ins unermessliche. Genauso ist es aber in den westlichen Schlachthäusern und allen anderen Schlachthäusern und Industriemassentierhaltungen auf der ganzen Welt. Die meisten Menschen gehen in den Supermarkt und da ist alles verarbeitet und verpackt, die meisten Konsumenten erinnert das was sie kaufen nicht mehr an ein Tier und sie machen sich auch keine Gedanken über die Prozedur und was diese Tiere hinter sich haben, nämlich Angst und Leid ohne Ende. Kein Wunder weshalb so viele Tiere und eben auch die Konsumenten, die Menschen, durch diese Massentierhaltung krank werden.

Aber immer mehr Menschen stellen die Massentierhaltung und die kapitalistischen Produktionsweise, die dahinter steckt in Frage und kritisieren sie , lehnen sie ab und boykottieren sie oder machen eben darauf aufmerksam. Ein Umdenken und ein Handeln danach findet vielleicht nur langsam statt aber es findet statt. Es gibt eben auch Alternativen, auch wenn man nicht auf Fleisch verzichten möchte.

Die Profitgier der Konzerne, die kapitalistische Produktionsweise und die Ignoranz und Gleichgültigkeit der Menschen, geben sich gegenseitig die Klinke in die Hand und machen es möglich, dass es für die Tiere hier die "Hölle auf Erden" ist. Nebenbei zerstören wir unsere Umwelt und der Mensch beutet nicht nur die Tiere, sondern auch den Menschen aus.

Ich könnte mir nicht vorstellen Hunde zu essen. Ist kulturell bedingt. Ein Hund ist ein Freund und Begleiter, den besten den man haben kann.

Übrigens, die Bilder vom Hundeschlachtfest und von den westlichen Schlachthöfen, die sind noch harmlos.
 
Nur Lubenica schafft es zu jedem bekloppten Thema irgendwas Wirres zu Konzerne, Ignoranz, bösen Menschen, Burek mit Ei und Sarma mit Kartoffeln zu bringen
 
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