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Terroranschlag in französischem Zug von Passagieren vereitelt

Verstehe hier das Bashing nicht? Drei Männer, ob nun Soldaten oder nicht, haben mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Blutbad verhindert, Menschenleben gerettet. Dafür gebührt diesen Männern in der Tat inständiger Dank und Respekt. Und ja, es war sehr viel Glück, dass solche anwesend waren.

Also mir ist die Skepsis schon nachvollziehbar.

Sobald es in Europa "Anschlag" heißt, kommt der "Moslem" hinterher....

Beim letzten Mal in Frankreich wurde behauptet, der Terrorist hätte jmd den Kopf abgeschnitten und diesen auf einem Zaun aufgespießt. Ich habe mir damals alle Pics, die es gab, angesehen. An der Stelle, wo das angeblich passiert sein soll, war der Zaun vollflächig aus Metal. Da hätte man nicht einmal eine tote Taube anbringen können.
 
Also mir ist die Skepsis schon nachvollziehbar.

Sobald es in Europa "Anschlag" heißt, kommt der "Moslem" hinterher....

Beim letzten Mal in Frankreich wurde behauptet, der Terrorist hätte jmd den Kopf abgeschnitten und diesen auf einem Zaun aufgespießt. Ich habe mir damals alle Pics, die es gab, angesehen. An der Stelle, wo das angeblich passiert sein soll, war der Zaun vollflächig aus Metal. Da hätte man nicht einmal eine tote Taube anbringen können.

Jetzt würfelst aber was durcheinander. Für Gerüchte über aufgespiesste Köpfe sind "die Amis" sicher nicht verantwortlich, für das Attentat ebensowenig. Oder willst du andeuten diesen Vorfall/diese Vorfälle gabs gar nicht?
Vielleicht versteh ich dich auch falsch.
 
Der Bewaffnete aus dem Thalys hat den Ermittlern gegenüber angegeben, dass er Passagiere des Hochgeschwindigkeitszugs ausrauben wollte.

Der Mann sei erstaunt über den Terrorismus-Vorwurf, sagte die Anwältin Sophie David, die ihn nach eigenen Angaben nach seiner Festnahme betreute, am Sonntag dem Sender BFMTV.

Der 25-jährige Marokkaner behaupte auch, dass er weder geschossen noch einen Schuss gehört habe: "Er sagt, dass die Kalaschnikow nicht funktioniert hat."

Das Kalaschnikow-Sturmgewehr und die Pistole, die er im Zug bei sich hatte, will der nach eigenen Angaben obdachlose Mann in einem Park in Brüssel gefunden haben.

Er habe die Fahrgäste des Thalys erpressen und anschließend auf ein Fenster schießen wollen, um dadurch flüchten zu können, sagte er nach Davids Angaben.




Hört sich absolut glaubhaft an.
 
Der Bewaffnete aus dem Thalys hat den Ermittlern gegenüber angegeben, dass er Passagiere des Hochgeschwindigkeitszugs ausrauben wollte.

Der Mann sei erstaunt über den Terrorismus-Vorwurf, sagte die Anwältin Sophie David, die ihn nach eigenen Angaben nach seiner Festnahme betreute, am Sonntag dem Sender BFMTV.

Der 25-jährige Marokkaner behaupte auch, dass er weder geschossen noch einen Schuss gehört habe: "Er sagt, dass die Kalaschnikow nicht funktioniert hat."

Das Kalaschnikow-Sturmgewehr und die Pistole, die er im Zug bei sich hatte, will der nach eigenen Angaben obdachlose Mann in einem Park in Brüssel gefunden haben.

Er habe die Fahrgäste des Thalys erpressen und anschließend auf ein Fenster schießen wollen, um dadurch flüchten zu können, sagte er nach Davids Angaben.




Hört sich absolut glaubhaft an.


naja, dir kann man alles erzählen.

zum ausrauben hätte eigentlich die Pistole ausgereicht.
 
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