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Thema: Makedonia (Griechisch?) (Slawisch?)

Völkerrechtlich hat Serbien das Recht auf den Kosovo schon lange verloren. :rolleyes:

Inwiefern? Das Kosovo ist und bleibt völkerrechtlich serbisch, sosehr ihr Albaner das auch mit euren Ami-Kumpanen ändern wollt.
Was gibt's daran nicht zu verstehen? Welches Recht wurde bitte verloren? Bloß weil ihr dort die Mehrheit stellt?
Der Bruch eines UN-Rechts in also deiner Meinung nach in Ordnung?
Gäbe es die UN nicht, dann wäre es kein Völkerrechtsbruch.
Aber dann gäbe es vielleicht Krieg.
 
UNd das Beste an allem ist, dass sie eine junge Frau ist:-k..das kommt eben davon, weil sie nicht raus dürfen bzw. keinen Freund haben dürfen...da flüchten sie sich in eine Fantasiewelt und werden zu Nationalisten....wieso schreiben denn keine Greichschen oder Mazedonischen Frauen solchen Mist?..genau, weil sie wichtigeres und schöneres zu tun haben...und das ist auch gut so, denn solche Themen gehen nur uns Männer etwas an...Aber eben , die meisten von ihnen dürfen nicht ausser Haus und dürfen keinen Freund haben...glaubs mir Amigo..ich bin mit Albanern aufgewachsen und ich weiss, das es so ist...natürlich wird es von Kommentaren hageln nach diesem schreiben...aber sie dürfen nicht und darum machen sie so einen blödsinn....sie werden dann verheiratet und müssen 5 Kinder gebären...so ist das Leben einer Albanischen Frau....ich war mehrere Jahre mit einer aus Kosovo zusammen....und die durfte in der ganzen Zeit nicht gesehen werden obwohl sie eine moderne Familie waren..schade, da es sehr viele schöne Albanerinen gibt die auch einen Freund haben sollten...es würde ihnen sicherlich gut tun:thumbup:...mfg

Und in welcher Zeit lebst du? In welcher Gesellschaft? Dürfen bei euch die Frauen nur den Mund aufmachen, wenns um den Haushalt,die Kinder,Klamotten oder soziale Angelegenheiten geht? Also in der heutigen Zeit (jedenfalls im Westen oder besser gesagt in einer demokratischen Gesellschaft) haben Frauen das Recht in jedem Gebiet sich zu behaupten. Nicht nur kochen,putzen usw. Aber anscheinend lebst du noch in einer Phantasie, in der Frauen sich am besten net zu politischen Angelegenheiten äußern sollten.


Es ist lächerlich was für einen Kontext du ziehst...Wenn eine Frau sich für Politik oder Wirtschaft interessiert, darf sie bestimmt keinen Freund haben und wird unterdürckt...oder ist es nur weil wir AlbaerInnen sind?!



So einer wie du, der so eine beschränkte Meinung über die Stelle einer Frau hat, will uns erzähleh, dass albanische Frauen unterdrückt werden?! Überhaupt versteh ich nicht, was das Geschlecht für eine Rolle in so einer Diskussion spielt?! Bist wohl net gewohnt, dass Frauen sich wehren können. Aber nicht jede Frau auf der Welt ist eine Barbie, die sich von einem Mann alles gefallen lässt.
 
UNd das Beste an allem ist, dass sie eine junge Frau ist:-k..das kommt eben davon, weil sie nicht raus dürfen bzw. keinen Freund haben dürfen...da flüchten sie sich in eine Fantasiewelt und werden zu Nationalisten....wieso schreiben denn keine Greichschen oder Mazedonischen Frauen solchen Mist?..genau, weil sie wichtigeres und schöneres zu tun haben...und das ist auch gut so, denn solche Themen gehen nur uns Männer etwas an...Aber eben , die meisten von ihnen dürfen nicht ausser Haus und dürfen keinen Freund haben...glaubs mir Amigo..ich bin mit Albanern aufgewachsen und ich weiss, das es so ist...natürlich wird es von Kommentaren hageln nach diesem schreiben...aber sie dürfen nicht und darum machen sie so einen blödsinn....sie werden dann verheiratet und müssen 5 Kinder gebären...so ist das Leben einer Albanischen Frau....ich war mehrere Jahre mit einer aus Kosovo zusammen....und die durfte in der ganzen Zeit nicht gesehen werden obwohl sie eine moderne Familie waren..schade, da es sehr viele schöne Albanerinen gibt die auch einen Freund haben sollten...es würde ihnen sicherlich gut tun:thumbup:...mfg

Selbst als Nicht-Albaner muss ich sagen, dass dieser Post ziemlich assozial ist. Der trieft nur so von schwere Vorurteilen, Klischees und rückständiger Denkweise!
Das mit deinem Frauenbild passt eher ins 19.Jahrhundert als ins 21. Jahrhundert.
Habe deine Posts bisher neutral gelesen, aber hiermit hast du den Vogel abgeschossen, finde ich.
Oh mann!:help:
 
Erst einmal solltest du das was geschrieben wird auch verstehen.
Ich habe nicht gesagt das die Historischen Siedlungsgebiete der Albaner sich zu Albanien anschließen sollen,(aber wenn es eben so weit ist, das die albaner in Mazedonien prozentual grösser werden, und sie weiterhin als menschen zweiter klasse behandelt werden, dann werden sie nach Unabhängigkeit schreien, oder eben muss die Regierung den anderen weg einschlagen) ich habe nur geschrieben gehabt, das es eben historische siedlungsgebiete der albaner sind.
Die Albaner haten damals keinen Staat, sie haben in ihren gebieten gewohnt, die Slwaen u. die griechen waren es die ihre Staaten gegründet haben, ohne rücksichtnahme das da schon menschen leben.
Nenn mich wie du willst, das ist mir egal, aber wenn es dir schwer fällt zu lesen und zu verstehen, dann ist das nicht mein problem.
Das mit dem Prozentualen anteil in Mazedonien war lediglich auf die Bevölkerung Mazedoniens gemeint, denn in paar jahren werden es nunmal Prozentual mehr albaner sein, und was machen sie dann ?...
Ich habe mit meinen Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass man die Albaner in ihrem Kanton besser behandeln sollte, so das die neue generation ein besseres Bild von Mazedonien und den mazedoniern hat, so das sie dann sagen können ''Wir sind Albanische-Mazedonier, hätte mich aber gewundert wenn du das verstehen würdest.
Was den Griechen angeht wie du schreibst zitat: ''aber die Griechen haben euch längst durchschaut ''
Und sowas wie du nennt mich Nationalistisch...
Denk darüber nach, les dir den Beitrag zweimal durch, dann wirst du vielleicht verstehen was ich damit gemeint habe.


Komm komm..red nicht so ein Mist..jede ALbanerin und Albaner weiss was passiert, wenn ihr einfach so wie jede andere Frau auf dieser Welt rausgehen und einen Freund haben würde:angry3:....und ja ich hatte eine Freundin, du musst aber alles richtig lesen, bevor du so einen Mist verzapfst. Sie durfte auch nicht raus und alles geschah im geheimen!...und ja sie hatte einen Nichtalbaner, weil sie weiss, dass es acuh andere Männer giobt ausser Albaner...weisst du, unsere Frauen können und dürfen ohne das sie gleih Schlampen sind...wenn sie einen Freund hat dann ok...lieber als wenn sie im Versteckten einen hat...denn das ist für die Eltern viel schlimmer...und das ist bei euch so, das kannst du nicht abstreiten oder schönreden...IHR DÜRFT KEINEN FREUND HABEN...AUFJEDEN FALL NICHT OFFIZIELL!!!...

ALso wenn ich hier einen Mist erzähle und die Albanerinen einfach irgendeinen Freund ohne Probleme haben dürfen, dann sollen sie es hier schreiben aber bleibt ehrlich...ich kenne euch, ich bin mit Kosovo-ALbanern aufgewachsen...und ich weiss, wie es bei euch und euren Frauen abläuft...MFG
 
Und wie kann es sein das es viele nationalistisch gesinnte Serbinnen und Kroatinnen gibt, obwohl sie die Freiheiten haben?
 
In the past, yes, I have made sweeping indictments of all white people. I will never be guilty of that again — as I know now that some white people are truly sincere, that some truly are capable of being brotherly toward a black man. The true Islam has shown me that a blanket indictment of all white people is as wrong as when whites make blanket indictments against blacks.- Malcolm X
 
Loblieder auf die Allianz sind auf dem Balkan zu hören

Von Enver Robelli, Zagreb. Aktualisiert am 02.04.2009 1 Kommentar



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Jubel in Albanien, Freude in Kroatien und Enttäuschung in Mazedonien: Die jüngste Nato-Erweiterung wird unterschiedlich aufgenommen.
Der Nato-Beitritt hat Albanien in einen kollektiven Freudentaumel versetzt. Ministerpräsident Sali Berisha, der schon 1992 die Allianz um die Aufnahme seines Landes ersucht hatte, sprach vom wichtigsten Schritt in der Geschichte Albaniens seit der Unabhängigkeitserklärung vom Osmanischen Reich zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Nun sei die Freiheit für immer garantiert, sagte Berisha, der die Anbindung an den Westen in Hinblick auf die anstehenden Wahlen als sein alleiniges Verdienst darzustellen versucht. Die albanische Hauptstadt Tirana ist seit Tagen mit Flaggen der Nato-Mitgliedsländer geschmückt. Ein Projektor wirft allabendlich das Logo der Nato auf den einstigen Amtssitz des kommunistischen Diktators Enver Hoxha.

Albaner vertrauen der Nato


Gemäss einer Gallup-Umfrage glauben die Albaner mehr der Nato als ihren religiösen Führern. Seit dem Nato-Feldzug 1999 gegen die serbischen Truppen im mehrheitlich albanisch besiedelten Kosovo geniesst das westliche Verteidigungsbündnis bei allen Albanern ungemeine Popularität. Die Zusammenarbeit der albanischen Armee mit der Nato ist eng: Etwa 400 Soldaten dienen in Afghanistan, Georgien und Bosnien. Aus dem Irak und Tschad wurden die albanischen Truppen erst kürzlich zurückgezogen. Die Streitkräfte des Landes zählen heute rund 12'000 Mann. Das ist ein Fortschritt: Denn 1997 hatte sich die Armee, nachdem betrügerische Finanzpyramiden zusammengebrochen waren, binnen weniger Tage aufgelöst.


In Kroatien betrachtet die Bevölkerung die Nato-Aufnahme als eine Selbstverständlichkeit. Das grosse Ziel der Politiker in Zagreb bleibt der EU-Beitritt. Die Verhandlungen mit Brüssel werden derzeit aber von Slowenien wegen eines Grenzstreits blockiert. Kroatien habe mit dem Nato-Beitritt eines von zwei aussenpolitischen Zielen erreicht, erklärte Staatspräsident Stipe Mesic. Nun müsse die EU-Integration vorangetrieben werden. Das Land hat die Armee auf 16'000 Mann verringert und beteiligt sich an mehreren Nato-Einsätzen. Bis 2015 will die Adriarepublik etwa zwei Milliarden Euro für die Modernisierung der Streitkräfte aufwenden.

Griechen gegen Beitritt Mazedoniens


In Mazedonien überwiegt die Enttäuschung: Griechenland steht einem Nato-Beitritt des Balkanstaates entgegen, solange der Namensstreit nicht gelöst ist. Die griechische Regierung verlangt, dass Mazedonien, das ähnlich heisst wie eine nordgriechische Region, erst seinen Namen ändert. Ein Uno-Vermittler hat jüngst Vorschläge für die Umbenennung Mazedoniens gemacht. Die Regierung in Skopje lehnte diese jedoch ab. Ministerpräsident Nikola Gruevski missbraucht die hellenische Geschichte gern für politische Zwecke. Obwohl die Slawen den Balkan erst im 6. Jahrhundert besiedelten, behaupten manche Pseudohistoriker in Skopje, ihre Landsleute seien Nachfahren der antiken Mazedonier. Solche Provokationen verstärken Athens Ablehnung. Die sozialdemokratische Opposition fordert denn auch einen Kompromiss im Namensstreit.


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Obwohl die Slawen den Balkan erst im 6. Jahrhundert besiedelten, behaupten manche Pseudohistoriker in Skopje, ihre Landsleute seien Nachfahren der antiken Mazedonier. Solche Provokationen verstärken Athens Ablehnung. Die sozialdemokratische Opposition fordert denn auch einen Kompromiss im Namensstreit.

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