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TikTok

Ivo2

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Croatia
Italien ermittelt gegen TikTok wegen „gefährlicher Inhalte“
Italiens Kartellbehörde hat Ermittlungen gegen TikTok eingeleitet, um die Löschung „gefährlicher Inhalte“ auf der Videoplattform durchzusetzen.

Wie die Behörde gestern mitteilte, geht es bei den Ermittlungen gegen die irische Firma TikTok Technology Limited um Videos, in denen sich junge Leute bei „selbstverletzendem Verhalten“ filmen. Konkret nannten die Behörde die Challenge „Französische Narbe“, bei der sich Kinder und Jugendliche fest in die Wangen zwicken.

Die Kartellbehörde erklärte, sie habe mit Hilfe der italienischen Finanzpolizei eine Überprüfung der Italien-Zentrale von TikTok vorgenommen.

Kartellbehörde: TikTok wendet eigene Regeln nicht an

 
Debatte um TikTok auf Diensthandys (Österreich, Videobericht im Link)

Die umstrittene chinesische Plattform Tiktok saugt, wie alle Social Media, im Hintergrund viele Nutzerdaten ab. Immer mehr Behörden von den USA bis zur EU-Kommission haben die App deshalb auf ihren Diensthandys verboten. Auch das Innenministerium in Wien prüft das zur Zeit. Und in den USA wird sogar ein generelles Verbot der populären App aus China überlegt.

 
CEO: TikTok gab keine US-Daten an chinesische Regierung weiter
Kurz vor der Anhörung im US-Kongress werden Einzelheiten der Aussagen von TikTok-Chef Shou Zi Chew bekannt. „TikTok hat niemals Daten von US-Nutzerinnen und -Nutzern an die chinesische Regierung weitergegeben oder eine entsprechende Anfrage erhalten. Auch würde TikTok einer solchen Anfrage nicht nachkommen, sollte sie jemals gestellt werden“, wird Chew morgen aussagen, wie aus der gestern Abend veröffentlichten Stellungnahme hervorgeht.

Die TikTok-Mutter ByteDance sei nicht im Besitz oder unter der Kontrolle einer Regierung oder staatlichen Einrichtung. „Lassen Sie mich das unmissverständlich sagen: ByteDance ist kein Vertreter Chinas oder eines anderen Landes.“

Morgen soll Chew einem US-Kongressausschuss wegen einer möglichen Weitergabe von Nutzerdaten an die Regierung in Peking und anderen Themen Rede und Antwort stehen.

 
CEO: TikTok gab keine US-Daten an chinesische Regierung weiter
Kurz vor der Anhörung im US-Kongress werden Einzelheiten der Aussagen von TikTok-Chef Shou Zi Chew bekannt. „TikTok hat niemals Daten von US-Nutzerinnen und -Nutzern an die chinesische Regierung weitergegeben oder eine entsprechende Anfrage erhalten. Auch würde TikTok einer solchen Anfrage nicht nachkommen, sollte sie jemals gestellt werden“, wird Chew morgen aussagen, wie aus der gestern Abend veröffentlichten Stellungnahme hervorgeht.

Die TikTok-Mutter ByteDance sei nicht im Besitz oder unter der Kontrolle einer Regierung oder staatlichen Einrichtung. „Lassen Sie mich das unmissverständlich sagen: ByteDance ist kein Vertreter Chinas oder eines anderen Landes.“

Morgen soll Chew einem US-Kongressausschuss wegen einer möglichen Weitergabe von Nutzerdaten an die Regierung in Peking und anderen Themen Rede und Antwort stehen.

Wers glaubt! :haha::haha::haha:

In China steht JEDES Unternehmen unter staatlicher Kontrolle! NIEMANDEM ist es möglich, in China ein Unternehmen zu führen, ohne 100% unter staatlicher Beobachtung zu stehen. Es ist auch nicht möglich, ein Unternehmen ohne Beteilig eines chinesischen Partners (normalerweise "Stroh-Unternehmer" des Staates oder der Partei) zu betreiben.

Da helfen auch die Beteuerungen von ByteDance nichts, zukünftig eigene Firmen in Europa mit (Serverstandort Europa) zu gründen. Solange es auch nur ein Kabel oder eine Satelitenverbindung nach China gibt, nimmt der chinesische Staat darauf Einfluß.

Tiktok ist derzeit ein Hype so wie es einst facebook, snapchat oder Instagram war. Ich bin zuversichtlich, dass der ganze Dreck in einigen Jahren so wie er gekommen ist, auch wieder verschwindet. Im günstigsten Fall von selbst wegen wertlosigkeit, im ungünstigsten Fall nach Eingriff durch die Gesetzgeber wegen gefährlichkeit.

Im Übrigen gilt (was ich seit Jahren sage): Die Datenkraken müssen zerschlagen werden!
Weg mit dem Dreck!
 
TikTok-Chef sichert in US-Kongress Datensicherheit zu
TikTok-Chef Shou Zi Chew hat bei einem Auftritt im US-Kongress versucht, Sorgen wegen chinesischer Spionage und Einflussnahme bei der populären Kurzvideo-App zu zerstreuen.

Unter anderem sagte er heute, dass alle Daten amerikanischer Nutzer auf US-Servern lagerten und der Zugang dazu strikt überwacht werde. Auch laufe der Empfehlungsalgorithmus von TikTok, der die Videos für Nutzerinnen und Nutzer in Amerika auswählt, beim US-Softwareriesen Oracle.

TikTok steht zunehmend unter politischem Druck, weil die Plattform zum aus China stammenden ByteDance-Konzern gehört. In den USA ist ein Verbot der App im Gespräch. Laut Medienberichten fordert die US-Regierung einen Ausstieg chinesischer Anteilseigner.

Bei der Anhörung im Handelsausschuss des Repräsentantenhauses gab die Vorsitzende Cathy Rogers einen scharfen Ton vor. „TikTok überwacht uns alle. Und die Kommunistische Partei Chinas kann es als Werkzeug benutzen, um Amerika als Ganzes zu manipulieren“, sagte die Republikanerin in ihrer Stellungnahme.

 
Hitzige Debatte: TikTok-Chef in Erklärungsnot
Bei einer Anhörung vor dem US-Kongress hat sich der Chef von TikTok am Donnerstag gegen den Vorwurf der Komplizenschaft mit der Kommunistischen Partei Chinas gewehrt. Die Parlamentarier warfen Shou Zi Chew vor, sein Unternehmen sei ein Werkzeug der Datenspionage und eine Gefahr für die geistige Gesundheit von Jugendlichen, bei denen die Kurzvideo-Plattform besonders beliebt ist.

Vorwurf: TikTok mache Kinder für Profit abhängig
"TikTok könnte so konzipiert werden, dass Schaden für Kinder minimiert wird", kritisierte Kathy Castor, eine demokratische Abgeordnete im Energie- und Handelsausschuss des Repräsentantenhauses, der Chew vorgeladen hatte. "Stattdessen wurde beschlossen, Kinder im Namen des Profits abhängig zu machen."

 
Schrems: TikTok laut Datenschutzverordnung illegal
Die EU-Datenschutzverordnung lässt eine Nutzung der Social-Media-App TikTok eigentlich nicht zu. Das betonte der Datenschutzexperte Max Schrems heute im APA-Gespräch. Schrems verwies darauf, dass von China auf die TikTok-Nutzerdaten zugegriffen werden könne und das dortige Datenschutzniveau nicht dem europäischen entspreche. Politiker, die ein TikTok-Verbot forderten, müssten somit „nur lesen, was im Gesetz steht. Dann darf man das einfach nicht am Handy haben.“

Schrems kritisierte in diesem Zusammenhang das „massive Vollzugsdefizit“ in Sachen Datenschutz. So habe etwa der Europäische Gerichtshof in der Frage der Datenweitergabe an die USA schon zweimal abschlägig entschieden, doch habe das keine Konsequenzen gehabt, und es gebe auch keine proaktive Durchsetzung der EU-Datenschutzregeln durch die Mitgliedsstaaten.

 
So habe etwa der Europäische Gerichtshof in der Frage der Datenweitergabe an die USA schon zweimal abschlägig entschieden, doch habe das keine Konsequenzen gehabt, und es gebe auch keine proaktive Durchsetzung der EU-Datenschutzregeln durch die Mitgliedsstaaten.
ebent, also was solls
 
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