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TikTok

Mögliches Szenario bei Verbot
China prüft angeblich Verkauf des US-Geschäfts von TikTok an Elon Musk
TikTok steht in den USA kurz vor dem Verbot. Laut einem Bericht diskutiert die chinesische Regierung mögliche Auswegsszenarien. Davon könnte Elon Musk profitieren. Doch ein TikTok-Sprecher dementiert.
Die chinesische Regierung soll den Verkauf des vom Aus bedrohten US-Geschäfts von TikTok an Techmilliardär Elon Musk erwägen. Das berichtet die US-amerikanische Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf mehrere nicht näher genannte Quellen. Demnach könnte Musks Onlineplattform X die Kontrolle über TikTok in den USA übernehmen, sollte ein Verbot nicht abgewendet werden können. Laut einem in chinesischen Regierungskreisen diskutierten Szenario würde Musks X (vormals Twitter) die Dienste dann zusammen betreiben.

 
Living in the fast lane, weiter so!
Ja, als Verschwörungstheoretiker ist dir eine Übernahme durch einen Murks ganz recht. Was würdest du sagen, wenn jemanden ganzen Mist über dich verbreiten würde, wie es dieser Elon Murks über andere Personen macht, nur weil sie ihn kritisieren.
 
Ende droht am Sonntag
Trump will mit Kniff TikTok-Aus umgehen
Der designierte US-Präsident Donald Trump will offenbar ein bevorstehendes Aus der Videoplattform TikTok in den USA mit einem Kniff umgehen. Zwar könnte am Sonntag ein Verbot in Kraft treten. Mit seiner Amtseinführung am Montag könnte er aber eine Verfügung erlassen, mit der die Abschaltung für 60 bis 90 Tage ausgesetzt wird, berichtete die „Washington Post“ am Mittwoch. Zweifel gibt es, ob das überhaupt rechtlich möglich ist.

Die Entscheidung über die Zukunft von TikTok in den USA steht unmittelbar bevor: Diese Woche wird ein Urteil des US-Höchstgerichts erwartet, mit dem ein Gesetz zum Verbot der chinesischen Plattform noch gekippt werden könnte. Eine andere Option wäre eine US-Übernahme von TikTok. Andernfalls wird TikTok ab Sonntag nicht mehr in den USA erreichbar sein – und die 170 Millionen Nutzerinnen und Nutzer müssten sich ein neues virtuelles Zuhause suchen.

 
TikTok verliert vor Supreme Court
Das Verbot der Videoplattform TikTok in den USA mit Sonntag ist wieder ein Stück realer geworden: Der US Supreme Court hat am Freitag ein entsprechendes Gesetz bestätigt. Der chinesische Anbieter ByteDance scheiterte damit vorerst mit seinem Einspruch gegen das Verbot. Den Richtern zufolge beschränkt das entsprechende US-Gesetz nicht das von der Verfassung garantierte Recht auf Redefreiheit.

Das Gericht bestätigte damit ein früheres Urteil, gegen das TikTok, Konzernmutter ByteDance sowie Nutzer und Nutzerinnen der App Sturm gelaufen waren. Das zugrundeliegende Gesetz war vergangenes Jahr von einer Mehrheit von Demokraten und Republikanern im Kongress verabschiedet und vom scheidenden US-Präsidenten Joe Biden unterzeichnet worden.

 
Trump: Werde Tiktok wahrscheinlich 90 Tage Aufschub geben
Der künftige US-Präsident Donald Trump stellt Tiktok einen Aufschub von drei Monaten von dem drohenden Aus in den USA in Aussicht. Das sei die wahrscheinlichste Vorgehensweise, sagte Trump gestern dem TV-Sender NBC. „Wenn mich dazu entscheide, werde ich das am Montag ankündigen.“ Die Video-App hat in den USA nach eigenen Angaben mehr als 170 Millionen Nutzer. Trump wird morgen als nächster US-Präsident vereidigt.

TikTok stellt US-Sperre in Aussicht
Das Videonetzwerk hatte zuvor agenkkündig, man werde die App am Sonntag von sich aus dichtmachen, wenn die US-Regierung nicht Klarheit über den rechtlichen Rahmen zum drohenden TikTok-Aus schaffe. Hintergrund ist ein Gesetz, das den chinesischen TikTok-Mutterkonzern ByteDance zum Verkauf seines US-Geschäfts verpflichtet. Die Frist dafür läuft am Sonntag aus.

 
TikTok stellt Betrieb in den USA vorerst ein
Die Videoapp TikTok hat den Betrieb in den USA eingestellt. Nutzer und Nutzerinnen bekamen gestern Abend (Ortszeit) einen Warnhinweis zu sehen, dass TikTok vorerst nicht mehr verfügbar sei – aber Hoffnung auf eine Lösung unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump bestehe.

Für den in China ansässigen TiTok-Eigentümer Bytedance läuft heute die Frist ab, sich laut einem US-Gesetz von der App zu trennen. Die App zog aber schon vorher den Stecker.

Die Unterbrechung dürfte aber nur von kurzer Dauer sein. Der künftige US-Präsident Donald Trump stellte Tiktok bereits eine zusätzliche Frist von drei Monaten von Aussicht. Allerdings wird er erst morgen als Präsident vereidigt.

 
TikTok stellt Betrieb in den USA vorerst ein
Die Videoapp TikTok hat den Betrieb in den USA eingestellt. Nutzer und Nutzerinnen bekamen gestern Abend (Ortszeit) einen Warnhinweis zu sehen, dass TikTok vorerst nicht mehr verfügbar sei – aber Hoffnung auf eine Lösung unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump bestehe.

Für den in China ansässigen TiTok-Eigentümer Bytedance läuft heute die Frist ab, sich laut einem US-Gesetz von der App zu trennen. Die App zog aber schon vorher den Stecker.

Die Unterbrechung dürfte aber nur von kurzer Dauer sein. Der künftige US-Präsident Donald Trump stellte Tiktok bereits eine zusätzliche Frist von drei Monaten von Aussicht. Allerdings wird er erst morgen als Präsident vereidigt.

Da Trump den CEO von TikTok zu seiner Amtseinführung eingeladen hat, kann man sich ausmalen wie lange das Verbot halten wird.
 
Da Trump den CEO von TikTok zu seiner Amtseinführung eingeladen hat, kann man sich ausmalen wie lange das Verbot halten wird.
Trump will TikTok-Bann per Dekret aussetzen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat heute, einen Tag vor seiner Angelobung in Washington, angekündigt, das Verbot der chinesischen Social-Media-App TikTok in den USA auszusetzen. Das Verbot war mit heute in Kraft getreten.

In seinem Onlinedienst Truth Social schrieb der Republikaner, er sei dafür, dass der vom chinesischen Mutterkonzern ByteDance betriebene Dienst künftig in einem Joint Venture zur Hälfte in US-Besitz sein solle.

 
Habe den wieder gefunden :mrgreen:

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