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Tochter als Braut verkauft

  • Ersteller Ersteller Kelebek
  • Erstellt am Erstellt am
Ist normal, dass Kinder im Ausland nationalistischer sind, als in der Heimat, weil sie Kilometerweit entfernt in einem fremdem Land aufwachsen und hier nicht angenommen werden, als das was sie sind. Und ihre Kultur ist ein Gegensatz zur europäischen. Egal was ein Migrant in Deutschland macht, egal wie er sozial drauf ist, der wird hier NIE und NIEMALS akzeptiert werden, das wird den Kindern in der Grundschule schon klar, wenn die Lehrerin sie vernachlässig drannimmt oder in der Pause, wenn Lehrer kommen und einem ne Ohrfeige verpassen, weil man kurz ein arabisches/türkisches/libanesisches Wort benutzt hat. Man ist und bleibt ein Fremder hier egal was man tut, das werdet ihr verwöhnten Menschen in isolierter Umgebung natürlich nie verstehen.

Oh Mensch, mir kommen ja gleich die Tränen ... :rolleyes:
Was für ein Bullshit! Ich selber bin in D geboren, aufgewachsen, bin hier zur Schule gegangen, habe meine Ausbildung absolviert und studiere auch an einer deutschen Uni. Das einzige Mal, dass ich persönlich etwas Negatives erfahren habe, war, als ich kurz nach dem Abi in Potsdam gelebt habe (da gab es seinerzeit ein wirklich braunes Problem). Ansonsten habe ich NIE Nachteile erfahren. Jeder, der sich einredet er würde aufgrund seiner Herkunft benachteiligt, sucht an der falschen Stelle für den Grund seines Versagens. Oft hilft es, wenn man sich an die eigene Nase packt.
 
aber das sagt uns auch das es nicht immer die türken sind wie hier oft behauptet wird, und weil man türken nicht mag werden kurden als engel dargestellt obwohl sie meist traditoneller sind als türken.
So ist es auch, die Kurden bauen scheisse, die Medien schreiben "Türke..."

Genauso wie die Serben sich über die Kosovo-Albaner aufregten, die als "Serbe..." durchgingen.
 
So ist es auch, die Kurden bauen scheisse, die Medien schreiben "Türke..."

Genauso wie die Serben sich über die Kosovo-Albaner aufregten, die als "Serbe..." durchgingen.

Was sind diese Mio Kurden, welche in der Türkei leben für Staatsbürger?
Türken..richtig..

Es sei den, ihr distanziert euch vor den Kurden und gebt ihnen endlich ihr Land.

Free Kurdistan!
 
Die Eltern sind dermaßen hängengeblieben und Scheiße!:mad:

















Für eine hellhäutige Jungfrau hätten sie locker 25000 verlangen können!
 
Diese Eltern sind geistig irgendwo in der Vergangenheit hängengeblieben. Ändert übrigens mal den Eröffnungsthread, denn dort wird der falsche Eindruck erweckt, eine Familie Meier hätte ihre Tochter verkauft.

Oh Mensch, mir kommen ja gleich die Tränen ... :rolleyes:
Was für ein Bullshit! Ich selber bin in D geboren, aufgewachsen, bin hier zur Schule gegangen, habe meine Ausbildung absolviert und studiere auch an einer deutschen Uni. Das einzige Mal, dass ich persönlich etwas Negatives erfahren habe, war, als ich kurz nach dem Abi in Potsdam gelebt habe (da gab es seinerzeit ein wirklich braunes Problem). Ansonsten habe ich NIE Nachteile erfahren. Jeder, der sich einredet er würde aufgrund seiner Herkunft benachteiligt, sucht an der falschen Stelle für den Grund seines Versagens. Oft hilft es, wenn man sich an die eigene Nase packt.

Ich habe in etwa den gleichen Werdegang wie du und habe unzählige Male negative Erfahrungen gemacht. Allerdings sehe ich auch orientalisch aus und bin ein Kerl. :mrgreen:
Trotzdem habe ich meine Antihaltung schon in der Oberstufe am Gymnasium aufgegeben, anders gehts nicht. "An die eigene Nase packen", wie du sagst. Denn es bringt einen im Leben einfach nicht weiter, sich zurückzuziehen und "den Deutschen" kollektiv alles mögliche vorzuwerfen, denn genau das erwarten die als Rechtfertigung dafür, einen in die unintegrierte-Kanacken-Ecke zu stellen. Übrigens kann ich den meisten Menschen in diesem Land in dieser Hinsicht nichts vorwerfen.
 
Richter schickt verkaufte Braut zurück zu den Eltern


Die hochschwangere Braut verlässt mit gesenktem Kopf das Gericht, ihr Bräutigam schreit und tobt: Szenen einer verbotenen Ehe.

Die Berliner Schülerin Özlem* war mit 14 für eine Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht an die Familie von Murat* verschachert worden – für 15 500 Euro.












Jetzt, ein Jahr später, kehrte die verkaufte Braut zu ihren Eltern zurück. Und die Familie ihres „Ehemanns“ brachte den Fall vors Familiengericht.

Wie kann das sein?


• Özlem hatte sich 2009 in Murat (damals 19) verliebt, zog zu dem jungen Mann, wurde schwanger. Vor der Hochzeit im letzten September (350 Gäste) zahlte Murats Vater die 15 500 Euro „Brautgeld“. Per Notar gab Özlems Familie das Sorgerecht für die Minderjährige an ihre neue Familie ab.

• Dort erzählte die Braut, sie sei zu Hause geschlagen worden. Murats Familie wollte deshalb Özlems Eltern auch offiziell das Sorgerecht entziehen – und zog vor’s Familiengericht.

• Bei der Verhandlung kam raus: Özlem hat vor einer Woche ihren „Ehemann“ verlassen: „Er schlug mich mit dem Gürtel, seine Familie schaute nur zu.“ Murat erzählte die Geschichte ganz anders: „Ihr Vater wollte am Anfang sogar, dass wir ihm 70 000 Euro für sie geben – oder ich sollte den Kontakt zu ihr abbrechen. Inzwischen glaube ich, er will sie noch mal verkaufen!“

Als der Richter gestern entschied, dass die gekaufte Braut bei ihren Eltern bleiben darf, rastete Murat aus. Er bedrohte die gegnerische Familie, sein Vater Ahmed schrie: „Ich habe für sie bezahlt, ich will mein Geld zurück!“
Justizbeamte führten die Männer aus dem Saal. Özlem fuhr mit ihren Eltern und unter Polizeischutz zurück nach Hause.

Inzwischen ist der Fall Özlem auch ein Politikum. Familienministerin Kristina Schröder (32, CDU) zu BILD: „Der Fall zeigt wieder einmal, dass die Rechte der Frauen und Mädchen die Gretchenfrage der Integrationspolitik sind.“
Staatsministerin Maria Böhmer (59, CDU), die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, sagte BILD: „Das Schicksal der jungen Kurdin ist erschütternd: Ihre Geschichte führt vor Augen, in welchen Parallelwelten manche Zuwanderer leben. Ihnen muss klar sein, dass solche Traditionen bei uns keinen Platz haben.“
*Namen geändert

Der Vater Feuerwehrmann , der Bruder Polizist........bestens integriert.
Glaubt man :-(

Wie kann man ein 14 jähriges Mädchen einer anderen fremden Familie das Sorgerecht überschreiben. Dieser Familie gehört sofort das Sorgerecht für das Kind aberkannt.

http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/21/verkaufte-braut/richter-schickt-sie-zu-eltern-zurueck.html
 
Zuletzt bearbeitet:
und bei all dem ist die große Verliererin das Mädchen.
Was soll sie noch in so einer Familie? Das ist doch keine Familie mehr, die Geld über ihr leibliches Wohl stellt. Übelst abartig und krank. Das ist wirklich einer dieser wenigen Fälle, wo ich doch für 2 Sekunden überlege, ob Abschiebung nicht manchmal doch die bessere Lösung wäre.
 
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