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Toleranz prädigen aber selber konsequent intolerant sein

Ist wohl so ähnlich, wie mit dem Gutmenschvorwurf. Nur haben diese überempfindlichen Linken die Realität auf ihrer Seite. Durch die Tabustellung, die Naziphrasen haben, wie "entartete Lügenpresse" und so weiter oder der abgewandelte Spruch von Goebels: "So weit ist es in Deutschland gekommen, dass man eine GEfahr nicht mehr als GEfahr benennen darf, nur weil sie vom Judentum ausgeht." (Aus dem Kopf zitiert). Deutschland ist eins der liberalsten Länder, kein Vergleich zu Osteuropa, Südosteuropa, Frankreich oder England und so weiter.


Und wie man hier im Thread sehen kann, scheint die Stimmung gerade mehr gegen Linke zu sein, das gabs auch schon vor ein paar Jahren mit der Anti-Antifa-Liste. Wo war die Aufregung nach der Aussage von Zschäpe? Man kann hier auch gut erkennen, dass die Hetzer gegen Linke nicht die hellsten User sind ;) Achilles oder Samo_Supak sind da ganz treffende Beispiele. WObei mir Lube die meiste Zeit auch auf den Sack geht, nur btw..

Es fehlt generell an Diskussionskultur, weil alles gleich emotional ist und sich jeder von seiner eigenen Presse aufhetzen lässt. Viele müssen scheinbar auch charakterliche Mängel ausgleichen. Meinungsfreiheit ist eben auch beide Seiten hören. Jeder kann sagen, dass alle Afghanen Vergewaltiger sind. DAnn muss man aber eben auch das Echo vertragen.
Hab Ich ins Schwarze getroffen ?.

PS Lieber einen Schwarzen als einen Paki oder Afghane .
 
Dass zwei homosexuelle Männer ein Baby adoptieren dürfen, sowas werde ich nie verstehen.

Dass ADS kranke, nackte Bitches als Künstlerinnen und Frauen mit Kopftuch generell als gepeinigte betrachtet werden, sowas werde ich auch nie verstehen.


Aber ist es nicht viel einfacher, das zuzugeben und ehrlich zu sein.

Ein Freund von mir ist schwul. Für ihn ist keine Kinder haben zu können, der größte Verzicht daran. Dennoch würde er kein Baby adoptieren, selbst wenn es gesetzlich möglich wäre, weil er das mit sich selbst nicht vereinbaren könnte, dass sein Kind wegen seiner Lebensweise zB in der Schule von den Mitschülern ständig gehänselt und darunter leiden müsste.

Er würde von dieser "Freiheit" nicht gebrauch machen, aber andere wollen das schon, weil für sie der Verzicht darauf viel schlimmer ist, als das ihr Kind Diskriminierungen ausgesetzt wäre. Jetzt kann man sagen, die sind viel egoistischer, was auch immer, könnte man einem hetero-Paar genauso unterstellen (sie würden nur Kinder zwecks Selbstverwirklichung bekommen).

Aber dennoch bereitet vielen das homosexuelle Elternpaar Unbehagen. Outet man sich als homophob, wenn man dieses Unbehagen zum Ausdruck bringt?

Ich würde es verneinen, solange so jmd Homosexuellenjagd nicht zum Privathobby erklärt oder sich im Alltag verächtlich gegenüber Homosexuellen benimmt.

Und genauso ist es auch bei anderen Themen. Ich teile genauso das Unverständnis mit dir, eine Frau mit Kopftuch sofort zu einem Opfer zu erklären, seiner selbst, der Familie etc. Das Kopftuchtragen ist ja auch nicht das Problem. Das ist es erst dann, falls sie sich auch dafür entscheiden würde, es nicht mehr tragen zu wollen, aber sie würde daran gehindert werden.

Und das mit der nackten Bitch als Künstlerin zeigt ja gerade, dass es sich dabei auch um einen Tabu-Bruch handelt. Frauen gehen nicht normalerweise nackt auf die Straße. Wenn es aber eine Frau macht, dann kann es auch Kunst sein (muss aber nicht). Aber die Freiheit besteht darin, dass sie es machen kann, ohne dass die Psychiatrie-Abteilung inkl. Spritze anrückt.
 
Aber ist es nicht viel einfacher, das zuzugeben und ehrlich zu sein.

Ein Freund von mir ist schwul. Für ihn ist keine Kinder haben zu können, der größte Verzicht daran. Dennoch würde er kein Baby adoptieren, selbst wenn es gesetzlich möglich wäre, weil er das mit sich selbst nicht vereinbaren könnte, dass sein Kind wegen seiner Lebensweise zB in der Schule von den Mitschülern ständig gehänselt und darunter leiden müsste.

Er würde von dieser "Freiheit" nicht gebrauch machen, aber andere wollen das schon, weil für sie der Verzicht darauf viel schlimmer ist, als das ihr Kind Diskriminierungen ausgesetzt wäre. Jetzt kann man sagen, die sind viel egoistischer, was auch immer, könnte man einem hetero-Paar genauso unterstellen (sie würden nur Kinder zwecks Selbstverwirklichung bekommen).

Aber dennoch bereitet vielen das homosexuelle Elternpaar Unbehagen. Outet man sich als homophon, wenn man dieses Unbehagen zum Ausdruck bringt?

Ich würde es verneinen, solange so jmd Homosexuellenjagd nicht zum Privathobby erklärt oder sich im Alltag verächtlich gegenüber Homosexuellen benimmt.

Und genauso ist es auch bei anderen Themen. Ich teile genauso das Unverständnis mit dir, eine Frau mit Kopftuch sofort zu einem Opfer zu erklären, seiner selbst, der Familie etc. Das Kopftuchtragen ist ja auch nicht das Problem. Das ist es erst dann, falls sie sich auch dafür entscheiden würde, es nicht mehr tragen zu wollen, aber sie würde daran gehindert werden.

Und das mit der nackten Bitch als Künstlerin zeigt ja gerade, dass es sich dabei auch um einen Tabu-Bruch handelt. Frauen gehen nicht normalerweise nackt auf die Straße. Wenn es aber eine Frau macht, dann kann es auch Kunst sein (muss aber nicht). Aber die Freiheit besteht darin, dass sie es machen kann, ohne dass die Psychiatrie-Abteilung inkl. Spritze anrückt.

Es ist doch sowieso eine irrationale Angst zu denken Massen von Schwulen würden jetzt massenweise Kinder adoptieren. Ist ja fast so wie die Angst vor der Islamisierung des Abendlandes. Manchmal gibt es unfreiwilige Schulterschlüsse ;)
 
Das Problem an dieser Inakzeptanz gegenüber anderen Meinungen ist, dass jene die rechts sind, sich dann in so eine Art Opferrolle flüchten können und sich somit auch beschtätigt fühlen. Genau das fördert man durch diesen ganzen Mainstream. Irgendwann, früher oder später werden rechte und linke gewaltig aneinander geraten und nur das das nicht mehr über das Internet ausgetragen wird.
 
Aber ist es nicht viel einfacher, das zuzugeben und ehrlich zu sein.

Ein Freund von mir ist schwul. Für ihn ist keine Kinder haben zu können, der größte Verzicht daran. Dennoch würde er kein Baby adoptieren, selbst wenn es gesetzlich möglich wäre, weil er das mit sich selbst nicht vereinbaren könnte, dass sein Kind wegen seiner Lebensweise zB in der Schule von den Mitschülern ständig gehänselt und darunter leiden müsste.

Er würde von dieser "Freiheit" nicht gebrauch machen, aber andere wollen das schon, weil für sie der Verzicht darauf viel schlimmer ist, als das ihr Kind Diskriminierungen ausgesetzt wäre. Jetzt kann man sagen, die sind viel egoistischer, was auch immer, könnte man einem hetero-Paar genauso unterstellen (sie würden nur Kinder zwecks Selbstverwirklichung bekommen).

Aber dennoch bereitet vielen das homosexuelle Elternpaar Unbehagen. Outet man sich als homophob, wenn man dieses Unbehagen zum Ausdruck bringt?

Ich würde es verneinen, solange so jmd Homosexuellenjagd nicht zum Privathobby erklärt oder sich im Alltag verächtlich gegenüber Homosexuellen benimmt.

Und genauso ist es auch bei anderen Themen. Ich teile genauso das Unverständnis mit dir, eine Frau mit Kopftuch sofort zu einem Opfer zu erklären, seiner selbst, der Familie etc. Das Kopftuchtragen ist ja auch nicht das Problem. Das ist es erst dann, falls sie sich auch dafür entscheiden würde, es nicht mehr tragen zu wollen, aber sie würde daran gehindert werden.

Und das mit der nackten Bitch als Künstlerin zeigt ja gerade, dass es sich dabei auch um einen Tabu-Bruch handelt. Frauen gehen nicht normalerweise nackt auf die Straße. Wenn es aber eine Frau macht, dann kann es auch Kunst sein (muss aber nicht). Aber die Freiheit besteht darin, dass sie es machen kann, ohne dass die Psychiatrie-Abteilung inkl. Spritze anrückt.
Wäre er nicht schwul gebe es diesen Verzicht nicht.
 
Das Problem an dieser Inakzeptanz gegenüber anderen Meinungen ist, dass jene die rechts sind, sich dann in so eine Art Opferrolle flüchten können und sich somit auch beschtätigt fühlen. Genau das fördert man durch diesen ganzen Mainstream. Irgendwann, früher oder später werden rechte und linke gewaltig aneinander geraten und nur das das nicht mehr über das Internet ausgetragen wird.

Ich schätze es sehr, dass du so ehrlich bist *no joke*.

Auf diese Opferrolle wäre ich gar nicht gekommen. Wie kann ich mir das vorstellen? Also du siehst was passiert, du fühlst dich bestätigt. Und wenn du es aussprichst, dann wirst du dafür getadelt. Das müsste heißen, dass du dich von beiden Seiten als Opfer betrachtest, quasi eine Verdoppelung. Oder?
 
Genau die beiden (Yoko und Klaas)....

Einerseits finde ich es in Ordnung, was sie sagen, dass Hass falsch ist,...etc.. - Absolute Zustimmung von mir! Denn es gibt im Netz tatsächlich nazistische Hass-Kommentare. Die sind sicherlich zu verurteilen. Aber dann... steigern sie sich im Video und verallgemeinern. Irgendwie richtet sich das Video an alle, die keine Nazis sind, keine Rassisten, ABER... auch die jetzige Flüchtlingspolitik nicht mehr teilen wollen und ein "das Boot ist voll, Europa kann nicht den ganzen nahen Osten (ganzen arabischen und persischen Raum von Marokko bis Pakistan) aufnehmen, so leid es uns auch tut"-Meinung vertreten. Und genau diese Leute, die keine Nazis sind, auch keine Hassbotschaften und Beleidigungen im Netz schreiben. Genau diese Leute werden hier mit-verurteilt als Nazis, Rassisten,...etc.. und mundtot gemacht und ihre Meinung, Haltung, Besorgnis, als nichtig und falsch erklärt.
Das ist für mich puuuuuure Intoleranz!!! :

https://www.youtube.com/watch?v=tBHMzCOn2Sk

Gibts das Wort nazistisch überhaupt? ^^
 
Das Problem an dieser Inakzeptanz gegenüber anderen Meinungen ist, dass jene die rechts sind, sich dann in so eine Art Opferrolle flüchten können und sich somit auch beschtätigt fühlen. Genau das fördert man durch diesen ganzen Mainstream. Irgendwann, früher oder später werden rechte und linke gewaltig aneinander geraten und nur das das nicht mehr über das Internet ausgetragen wird.

Das ist doch schon real soweit. Die politische Athmosphäre war noch nie so vergiftet wie heute. Lechts wie rinks. Es wurde noch nie so schnell verschubladet und verurteilt wie heute.

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Wäre er nicht schwul gebe es diesen Verzicht nicht.

Falsch, er könnte sich immer noch eine Frau anlachen die mitmacht, ein Kind zeugen und dann das alleinige Sorgerecht bekommen. Aber das wäre ja dann verwerflich, gell?
 
Wäre er nicht schwul gebe es diesen Verzicht nicht.

Du kannst halt nicht verstehen, dass man sich so etwas nicht aussuchen kann. Was soll ein Typ denn machen, wenn er eine Frau völlig unattraktiv findet.

Ich habe mal mit ihm darüber gesprochen. Er hat es genau 2 Mal in seinem Leben versucht und es war für ihn grauenvoll. Das wäre genauso, wie wenn du dich dazu zwingen müsstest, mit einem Mann Sex zu haben. Er war so ehrlich, dass ich mir im Nachhinein gar nicht so sicher war, ob ich das so alles wirklich hören wollte :lol: Er findet schon allein den Gedanken an eine Frau in körperlicher Hinsicht als extrem ekelhaft.

Das Gefühl des Ekels ist ein totaler Abturner.
 
Das ist doch schon real soweit. Die politische Athmosphäre war noch nie so vergiftet wie heute. Lechts wie rinks. Es wurde noch nie so schnell verschubladet und verurteilt wie heute.

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Falsch, er könnte sich immer noch eine Frau anlachen die mitmacht, ein Kind zeugen und dann das alleinige Sorgerecht bekommen. Aber das wäre ja dann verwerflich, gell?
Es ist ja schon verwerflich das er schwul ist.
 
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