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TOP 10 Millitary Power of the World

Man das forum ist witzig jeder prollt mit ihrer Armee und was für Waffen sie haben und am ende heist es jeder krieg ist sinnlos weil dort Menschen sterben :D Wenn ihr so für den Weltfrieden seid dann solltet ihr euch freuen wenn ihr euch abrüstet und nicht aufrüstet ^^


Zivilisierte Menschen prollen nicht. Wir vergleichen und diskutieren. ;)
 
Sie haben sich zurückgezogen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Es besteht auch der Zusammenhang zw. Verlassen und der innenpolitischen Situation in der UdSSR.
Erfolglos waren sie nicht. Sie haben nicht die Gegner mit alten Waffen gehabt, wie einige denken. Sage nur :

Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan lieferte die CIA in den 1980er-Jahren mehr als 2000 Stinger über Mittelsmänner in Pakistan an die Mudschahedin, die damit u. a. die sowjetischen Kampfhubschrauber vom Typ Mi-24 Hind bekämpfen und die sonst ungefährdete Luftherrschaft der Sowjets teils brechen konnten. Die verwendeten Modelle FIM-92A/B erreichten eine Abschusswahrscheinlichkeit von 79 %.[1][2]
Nach dem Rückzug der Sowjets aus Afghanistan im Jahr 1989 verblieben zahlreiche der Waffen im Land, und es bestand die Gefahr, dass sie in die Hände von Terroristen gelangen und gegen zivile Flugzeuge eingesetzt werden könnten. Die USA investierten deshalb beträchtliche Summen in den Rückkauf der Raketen; trotzdem konnten nicht alle sichergestellt werden.[3]
Eine weitere Widerstandsgruppe, die ab 1986 mit Stinger beliefert wurde, war die UNITA in Angola.
Bis heute sind etwa 270 Abschüsse durch Stinger-Basic-Lenkwaffen bestätigt worden[2]. Davon entfallen allein 250 Abschüsse auf Dreh- und Starrflügler der Sowjetunion während des Afghanischen Bürgerkriegs

Die Amis haben in Vietnam verloren und weder in Irak noch in Afghanistan ihr Ziel erreicht.

Kann man heute einen krieg gewinnen ,ohne die menschen rechte extrem zu verletzen?
Solche kriege,wie die udssr in afganistan,oder die usa in vietnam,irak,und afganistan,sind kaum zu gewinnen.Man erreicht am anfang einen sieg,aber ich bin fest davon überzeugt das man heut zu tage ein ganzes land nicht kassieren kann.Ausser man begeht eine art völkermord das die komplete welt in einen schockzustand versetzt.
 
Kann man heute einen krieg gewinnen ,ohne die menschen rechte extrem zu verletzen?
Solche kriege,wie die udssr in afganistan,oder die usa in vietnam,irak,und afganistan,sind kaum zu gewinnen.Man erreicht am anfang einen sieg,aber ich bin fest davon überzeugt das man heut zu tage ein ganzes land nicht kassieren kann.Ausser man begeht eine art völkermord das die komplete welt in einen schockzustand versetzt.


Dies hängt immer von den Zielen ab.
 
wie verblendet muss einer sein.. der die türkei mit russland vergleicht.
 
Kann man heute einen krieg gewinnen ,ohne die menschen rechte extrem zu verletzen?
Solche kriege,wie die udssr in afganistan,oder die usa in vietnam,irak,und afganistan,sind kaum zu gewinnen.Man erreicht am anfang einen sieg,aber ich bin fest davon überzeugt das man heut zu tage ein ganzes land nicht kassieren kann.Ausser man begeht eine art völkermord das die komplete welt in einen schockzustand versetzt.

Früher war das ja anders. Wenn es Aufstände gab, hat man die Stadt zurückerobert und niedergebrannt und die Bevölkerung versklavt. Heute ist ja alles ganz anders wegen Menschenrechten und so.
 
Früher war das ja anders. Wenn es Aufstände gab, hat man die Stadt zurückerobert und niedergebrannt und die Bevölkerung versklavt. Heute ist ja alles ganz anders wegen Menschenrechten und so.

Das meine ich.Früher hat man auch die zivilbevölkerung stark in den krieg miteinbezogen,dies ist nicht mehr der fall.
Auch wenn viele meinen das die usa nichts erreicht haben,sage ich das sie ihre ziele erreicht haben.
Öl gesichert....und die wahlspender zu noch mehr reichtum verholfen(sprich rüstungs und energie giganten)und die last der kosten trägt der steuerzahler.
Von daher.....würde ich sagen ziel erreicht.
 
und als sie ihn erniedrigt verlassen haben waren es auch Paar Stunden;)
ich sage dir warum Russland so erfolglos ist, weil sie barbarisch sind, nur kaputmachen zählt bei ihnen, die Amerikaner schauen nach Profit usw.
Woher nimmst du dir das Recht, so zu verallgemeinern und das zu behaupten? Wenn du schon Vergleiche anstelltst:

Es waren nicht die barbarischen Russen, sondern die Westalliierten, durch die im Zweiten Weltkrieg die meisten deutschen Zivilisten starben und die die größten Zerstörungen hinterlassen hatten. Dabei hätten die Russen um ein vielfaches mehr "Grund" gehabt.
Es waren nicht die barbarischen Russen, die auf andere Völker gleich zwei Atombomben abgeworfen hatten. Und später die Natur und die Menschen in anderen Ländern mit Agent Orange etwa zerstörten und das auf Jahrzehnte hinweg.
Nur als Beispiele.
Afghanistan, Tschetschenien etwa wurden beiderseits hart, grausam geführt. Sie sind kein Ruhmesblatt, sondern schwarze Punkte der Geschichte, die auch mit ihren Verbrechen an Zivilisten besser aufgearbeitet und geahndet gehören. Und wo eine entsprechende Politik auch in der Armeeführung selbst wünschenswert wäre. Und vor allem keine Kriege mehr nicht in meiner Heimat und nicht mit Teilnahme russischer Soldaten.

Aber wohl kein Kriegsteilnehmer hat irgendwo weiße Westen und dass wir angeblich nur zerstören können. Ich war letzten Sommer in Tschetschenien. Es floss sehr viel Geld aus dem russischen Staatshaushalt in den Wiederaufbau. Guck dir einfach über Googlemap oder was weiß ich an, was sich getan hat. Und was Afghanistan betrifft, da war viel mehr an zivilem Aufbau durch die pösen Sowjets erfolgt als es vielleicht in die westliche Propaganda passt(e).


Haben die Afghanen unter den Sowjets besser gelebt als heute?
Obama hat versprochen, er wolle den Feldzug in Afghanistan zu einem "erfolgreichen Ende" führen. In Moskau aber fragt man sich, worin der Erfolg bestehen soll. "Um einen Erfolg zu bemessen, müsste man ja wissen, welches Ziel erreicht werden soll", sagt Fjodor Lukjanow, Herausgeber der einflussreichen Zeitschrift "Russia in Global Affairs". "Die Sowjetunion wollte den Sozialismus in Afghanistan errichten. Es wurde viel in Infrastruktur investiert. Die USA wollten dagegen lediglich die Taliban vertreiben." Eine langfristige Zielsetzung, ein Konzept für das Land habe es aber nie gegeben.
Heute höre man daher mit Genugtuung von Afghanen, sie hätten unter den Sowjets gar besser gelebt als heutzutage. Doch jetzt ist es zu spät, um die Strategie für den Aufbau zu überdenken: Obama hat bereits einen zügigen Abzug aus Afghanistan versprochen. Ein Rückzug möglichst ohne Gesichtsverlust - in Russland hält man das für den größten Erfolg, den der Westen in Afghanistan noch erringen kann.
Aus:
Afghanistan-Erfahrung: Russland gibt USA Rückzugsnachhilfe - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Ich bin nicht betriebsblind und auch nicht gegen berechtigte Kritik. Aber solche Pauschalisierungen sind ungerecht und fehl am Platz. Es sind übrigens auch die barbarischen Russen, die schnell und unkompliziert den Alliierten, als erstes den Deutschen für deren Afghanistaneinsatz Transit- Überflugsrechte etc. gewährten und gewähren.
 
Woher nimmst du dir das Recht, so zu verallgemeinern und das zu behaupten? Wenn du schon Vergleiche anstelltst:

Es waren nicht die barbarischen Russen, sondern die Westalliierten, durch die im Zweiten Weltkrieg die meisten deutschen Zivilisten starben und die die größten Zerstörungen hinterlassen hatten. Dabei hätten die Russen um ein vielfaches mehr "Grund" gehabt.
Es waren nicht die barbarischen Russen, die auf andere Völker gleich zwei Atombomben abgeworfen hatten. Und später die Natur und die Menschen in anderen Ländern mit Agent Orange etwa zerstörten und das auf Jahrzehnte hinweg.
Nur als Beispiele.
Afghanistan, Tschetschenien etwa wurden beiderseits hart, grausam geführt. Sie sind kein Ruhmesblatt, sondern schwarze Punkte der Geschichte, die auch mit ihren Verbrechen an Zivilisten besser aufgearbeitet und geahndet gehören. Und wo eine entsprechende Politik auch in der Armeeführung selbst wünschenswert wäre. Und vor allem keine Kriege mehr nicht in meiner Heimat und nicht mit Teilnahme russischer Soldaten.

Aber wohl kein Kriegsteilnehmer hat irgendwo weiße Westen und dass wir angeblich nur zerstören können. Ich war letzten Sommer in Tschetschenien. Es floss sehr viel Geld aus dem russischen Staatshaushalt in den Wiederaufbau. Guck dir einfach über Googlemap oder was weiß ich an, was sich getan hat. Und was Afghanistan betrifft, da war viel mehr an zivilem Aufbau durch die pösen Sowjets erfolgt als es vielleicht in die westliche Propaganda passt(e).


Aus:
Afghanistan-Erfahrung: Russland gibt USA Rückzugsnachhilfe - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Ich bin nicht betriebsblind und auch nicht gegen berechtigte Kritik. Aber solche Pauschalisierungen sind ungerecht und fehl am Platz. Es sind übrigens auch die barbarischen Russen, die schnell und unkompliziert den Alliierten, als erstes den Deutschen für deren Afghanistaneinsatz Transit- Überflugsrechte etc. gewährten und gewähren.
Du musst halt bedenken,
Dass manche Leute unter der westlichen Propaganda leben und alles einsaugen, was sie sagt. Wie ein Schwamm, ohne irgendwelche Abwehrmittel zu aktivieren... Die Russen, sie sind und bleiben doch immer die bösen ;)
 
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