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TOP 10 Millitary Power of the World

Hier werden meiner Meinung nach Äpfel und Birnen verglichen. Die Amerikaner und Briten sind die einzigen, die ihr Militär darauf konzepieren, es global effektiv einsetzen zu können. Alle anderen nutzen ihr Militär ausschliesslich als Verteidigung, als Geldmache, indem man Technologien und Waffen verkauft, oder sie versuchen den Angelsachsen nachzueifern, womit aber alle bisher gnadenlos scheitern. Russland hat 2008 in Georgien seine volle Unfähigkeit demonstriert, sich zu organisieren, gezielt und schlagkräftig einen Angriff auszuführen, Frankreich wäre gegen Libyen alleine völlig aufgeschmissen gewesen.

Das reine abgleichen von Zahlen ist deswegen unsinnig, weil die verschiedenen Militäre grundsätzlich nicht miteinander zu vergleichen sind.

Russland hat 2008 in Georgien seine volle Unfähigkeit demonstriert: HE?---hab ich was verpasst? Erklär mir den Satz bitte.....was redest du?
 
Hört jetzt auf über den dauerten und lächerlichen Vergleich zwischen GR-T


Backt to topic:

Russland und die USA sind soweit ich weiß am stärksten
 
Hört jetzt auf über den dauerten und lächerlichen Vergleich zwischen GR-T


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Russland und die USA sind soweit ich weiß am stärksten




So ist es!

Die USA und Russland sind Militärisch die zwei stärksten Länder.Es hat einfach mit ihrer Technologie/Know How zu tun!Beide länder haben einfach super Waffen und genießen die Vorteile davon.

Ansonsten sind alle Länder die eine Atombomben haben gleich strark.Ob jetzt ein Staat etwas früher oder später von der Landkarte gefegt wird ist auch nicht wichtig.
 
So ist es!

Die USA und Russland sind Militärisch die zwei stärksten Länder.Es hat einfach mit ihrer Technologie/Know How zu tun!Beide länder haben einfach super Waffen und genießen die Vorteile davon.

Ansonsten sind alle Länder die eine Atombomben haben gleich strark.Ob jetzt ein Staat etwas früher oder später von der Landkarte gefegt wird ist auch nicht wichtig.

ja darauf können wir uns einigen..:)....im Grunde sind wir alles Bauern die vom König und Königin gesteuert werden.....(Weißheit off)
 
ja darauf können wir uns einigen..:)....im Grunde sind wir alles Bauern die vom König und Königin gesteuert werden.....(Weißheit off)



Unsere Staaten (GR und TR) haben so vieles gemeinsam.Eins davon ist die selbe Leine an unserem Hals!


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Alle 36 Stunden versucht sich ein Soldat umzubringen

Der Kampf gegen Militär-Suizide scheint verloren: Einer Studie zufolge macht alle 36 Stunden ein US-Soldat, der in Afghanistan oder dem Irak diente, einen Selbstmordversuch.
Es ist der 4. Juli 2011, der amerikanische Unabhängigkeitstag, als Ian McConnell seinem Leben ein Ende setzt. Der US-Soldat aus Woodbury (Kalifornien) war mit seinen 24 Jahren bereits ein Veteran zweier Kriege, die sein Land führte. Als Soldat der US-Marines diente McConnell im Irak und in Afghanistan. Wie ein Freund auf einer Internetseite berichtet, war McConnell zuletzt von April bis November 2010 in der südafghanischen Provinz Helmand stationiert - als Mitglied eines Bomben-Räumkommandos.
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Foto: dapd Ein US-Soldat bei einem Manöver. Allein im Jahr 2009 wurden 1868 Selbstmordversuche von amerikanischen Kriegsveteranen registriert
Was McConnell während seiner Zeit im gefährlichen Süden Afghanistans erlebte und sah, war offenbar zu viel für die Psyche des jungen Amerikaners. Er entschied sich für den Freitod, schoss sich in den Kopf.
Der Marine Ian McConnell ist nur ein Beispiel unzähliger ehemaliger und aktiver US-Soldaten, die in Depressionen und Angstzustände verfallen und ihrem Leben ein Ende setzen. Allein im vergangenen Juli, dem Monat, in dem sich auch McConnell erschoss, nahmen sich insgesamt 33 US-Soldaten das Leben - ein trauriger Rekord.

Rapider Anstieg seit Beginn der Kriege in Irak und Afghanistan


Eine neue Studie aus den USA mit dem Titel "Losing the Battle - The Challenge of Military Suicide" belegt nun, dass die Zahl von Militär-Suiziden mittlerweile erschreckende Ausmaße angenommen hat.
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Seit dem Beginn der Kriege in Afghanistan und Irak steigt die Zahl der Soldaten-Selbstmorde rapide an. Dem amerikanischen Verteidigungsministerium fehlt es offenbar an effektiven Präventivmaßnahmen.
Die Brisanz der Entwicklung zeigt ein Blick in die Statistik. Zwischen 2005 und 2010 beging im Durchschnitt alle 36 Stunden ein noch aktives Mitglied des US-Militärs einen Suizidversuch. In der Gruppe der Veteranen erfolgte durchschnittlich sogar alle 80 Minuten ein Selbstmordversuch, heißt es in die Studie des "Center for a New American Security".

20 Prozent der Selbstmörder sind Kriegsveteranen


Obwohl nur 1 Prozent der US-Bevölkerung im Militär gedient hat, machen Kriegsveteranen rund 20 Prozent aller Suizide aus. Alleine im Jahr 2009 wurden 1868 Selbstmordversuche von amerikanischen Kriegsveteranen registriert. Im Jahr 2009 nahmen sich laut offizieller Statistik 309 aktive Soldaten das Leben. Im Jahr 2001 waren es noch 160.
Viele der aus Afghanistan und dem Irak heimgekehrten Soldaten leiden unter dem Post-Traumatischen Belastungssyndrom, Arbeitslosigkeit und dem Verlust der Kameraden. Das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden, das Fehlen der Kameradschaft und die Distanz zwischen Kriegsheimkehrern und Zivilisten sind häufig entscheidende Problemfaktoren bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

Gefühl der Nutzlosigkeit nach der Rückkehr


Die Faktoren, die einen Menschen normalerweise vom Freitod abhalten - das Gefühl gebraucht zu werden, Zugehörigkeit und Angst vor Tod und Schmerz - würden durch einen Kriegseinsatz beinahe vollständig zerstört, analysieren die Autoren der Studie.
Schmerz und Todesangst seien in Kriegsgebieten allgegenwärtig und führten dazu, dass Soldaten zunehmend abstumpfen. Die Zugehörigkeit und Kameradschaft fielen häufig weg, sobald die Soldaten in das alte Umfeld der Heimat zurückkehren. Folgt dann noch, wie in so vielen Fällen der Heimkehrer die Arbeitslosigkeit, setze das Gefühl der Nutzlosigkeit ein - die Folge seien Depressionen bis hin zum Suizid.

Viele Soldaten verzichten auf professionelle Hilfe


Erschreckend ist außerdem die Erkenntnis, dass die meisten suizidgefährdeten Kriegsveteranen nur in wenigen Fällen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Großteil der Selbstmörder aus Militärkreisen erhielt vor seinem Freitod keine psychologische Therapie.
Nach einer Statistik des US-Verteidigungsministeriums verzichteten bis zu 43 Prozent der Soldaten, die sich 2010 das Leben nahmen, kurz vor ihrem Tod auf psychologische Betreuung.
Dabei gebe es ausreichend Bedarf für mehr Therapiemöglichkeiten. Die als Anlaufstelle für leidende US-Militärangehörige im Jahr 2007 eingerichtete "Veteran Crisis Line" hat bislang über 144,000 Anrufe erhalten. Nach eigenen Angaben konnten die Mitarbeiter der Telefon-Seelsorge bis zu 7,000 Soldaten und Soldatinnen vor dem Suizid bewahren.

Düsteres Fazit – Amerika verliert den Kampf gegen Suizide


Um jedoch Selbstmorde von Soldaten noch effektiver präventiv zu verhindern, müssten einige Maßnahmen verstärkt werden, raten die Autoren der Suizid-Studie. Beispielsweise sei es von Vorteil, Militäreinheiten nach der Stationierung im Ausland bis zu 90 Tage weiterhin im Gruppenverband zu belassen, um Integrationsprobleme der Soldaten in der Heimat zu verhindern und das Zugehörigkeitsgefühl zu erhalten. Der Wegfall von Kameradschaftlichkeit sei ein entscheidender Auslöser, der in die Depression führe.
Hilfreich sei außerdem eine genauere Analyse der Selbstmordfälle, um etwaige weitere Problemhelfer auszumachen. Zudem müsse die Gesetzesregelung des privaten Schusswaffen-Besitzes neu diskutiert werden. In den USA darf die Regierung keine Informationen über den privaten Waffenbesitz unter Veteranen sammeln.
Dafür gebe es allerdings gute Gründe: Immerhin wurden 2010 knapp die Hälfte aller Militärsuizide nicht mit Dienstwaffen, sondern mit privaten Schusswaffen begangen.
"Amerika verliert gerade den Kampf gegen Suizide bei Veteranen und aktiven Militärs", so das düstere Fazit der neuen Studie, "Und da immer mehr Truppen aus dem Einsatz zurückkehren, wird das Risiko nur weiter steigen."
 
Alle 36 Stunden versucht sich ein Soldat umzubringen

Der Kampf gegen Militär-Suizide scheint verloren: Einer Studie zufolge macht alle 36 Stunden ein US-Soldat, der in Afghanistan oder dem Irak diente, einen Selbstmordversuch.
Es ist der 4. Juli 2011, der amerikanische Unabhängigkeitstag, als Ian McConnell seinem Leben ein Ende setzt. Der US-Soldat aus Woodbury (Kalifornien) war mit seinen 24 Jahren bereits ein Veteran zweier Kriege, die sein Land führte. Als Soldat der US-Marines diente McConnell im Irak und in Afghanistan. Wie ein Freund auf einer Internetseite berichtet, war McConnell zuletzt von April bis November 2010 in der südafghanischen Provinz Helmand stationiert - als Mitglied eines Bomben-Räumkommandos.
ks_Us_Soldat_DW_Po_1502893p.jpg
Foto: dapd Ein US-Soldat bei einem Manöver. Allein im Jahr 2009 wurden 1868 Selbstmordversuche von amerikanischen Kriegsveteranen registriert
Was McConnell während seiner Zeit im gefährlichen Süden Afghanistans erlebte und sah, war offenbar zu viel für die Psyche des jungen Amerikaners. Er entschied sich für den Freitod, schoss sich in den Kopf.
Der Marine Ian McConnell ist nur ein Beispiel unzähliger ehemaliger und aktiver US-Soldaten, die in Depressionen und Angstzustände verfallen und ihrem Leben ein Ende setzen. Allein im vergangenen Juli, dem Monat, in dem sich auch McConnell erschoss, nahmen sich insgesamt 33 US-Soldaten das Leben - ein trauriger Rekord.

Rapider Anstieg seit Beginn der Kriege in Irak und Afghanistan


Eine neue Studie aus den USA mit dem Titel "Losing the Battle - The Challenge of Military Suicide" belegt nun, dass die Zahl von Militär-Suiziden mittlerweile erschreckende Ausmaße angenommen hat.
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Seit dem Beginn der Kriege in Afghanistan und Irak steigt die Zahl der Soldaten-Selbstmorde rapide an. Dem amerikanischen Verteidigungsministerium fehlt es offenbar an effektiven Präventivmaßnahmen.
Die Brisanz der Entwicklung zeigt ein Blick in die Statistik. Zwischen 2005 und 2010 beging im Durchschnitt alle 36 Stunden ein noch aktives Mitglied des US-Militärs einen Suizidversuch. In der Gruppe der Veteranen erfolgte durchschnittlich sogar alle 80 Minuten ein Selbstmordversuch, heißt es in die Studie des "Center for a New American Security".

20 Prozent der Selbstmörder sind Kriegsveteranen


Obwohl nur 1 Prozent der US-Bevölkerung im Militär gedient hat, machen Kriegsveteranen rund 20 Prozent aller Suizide aus. Alleine im Jahr 2009 wurden 1868 Selbstmordversuche von amerikanischen Kriegsveteranen registriert. Im Jahr 2009 nahmen sich laut offizieller Statistik 309 aktive Soldaten das Leben. Im Jahr 2001 waren es noch 160.
Viele der aus Afghanistan und dem Irak heimgekehrten Soldaten leiden unter dem Post-Traumatischen Belastungssyndrom, Arbeitslosigkeit und dem Verlust der Kameraden. Das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden, das Fehlen der Kameradschaft und die Distanz zwischen Kriegsheimkehrern und Zivilisten sind häufig entscheidende Problemfaktoren bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

Gefühl der Nutzlosigkeit nach der Rückkehr


Die Faktoren, die einen Menschen normalerweise vom Freitod abhalten - das Gefühl gebraucht zu werden, Zugehörigkeit und Angst vor Tod und Schmerz - würden durch einen Kriegseinsatz beinahe vollständig zerstört, analysieren die Autoren der Studie.
Schmerz und Todesangst seien in Kriegsgebieten allgegenwärtig und führten dazu, dass Soldaten zunehmend abstumpfen. Die Zugehörigkeit und Kameradschaft fielen häufig weg, sobald die Soldaten in das alte Umfeld der Heimat zurückkehren. Folgt dann noch, wie in so vielen Fällen der Heimkehrer die Arbeitslosigkeit, setze das Gefühl der Nutzlosigkeit ein - die Folge seien Depressionen bis hin zum Suizid.

Viele Soldaten verzichten auf professionelle Hilfe


Erschreckend ist außerdem die Erkenntnis, dass die meisten suizidgefährdeten Kriegsveteranen nur in wenigen Fällen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Großteil der Selbstmörder aus Militärkreisen erhielt vor seinem Freitod keine psychologische Therapie.
Nach einer Statistik des US-Verteidigungsministeriums verzichteten bis zu 43 Prozent der Soldaten, die sich 2010 das Leben nahmen, kurz vor ihrem Tod auf psychologische Betreuung.
Dabei gebe es ausreichend Bedarf für mehr Therapiemöglichkeiten. Die als Anlaufstelle für leidende US-Militärangehörige im Jahr 2007 eingerichtete "Veteran Crisis Line" hat bislang über 144,000 Anrufe erhalten. Nach eigenen Angaben konnten die Mitarbeiter der Telefon-Seelsorge bis zu 7,000 Soldaten und Soldatinnen vor dem Suizid bewahren.

Düsteres Fazit – Amerika verliert den Kampf gegen Suizide


Um jedoch Selbstmorde von Soldaten noch effektiver präventiv zu verhindern, müssten einige Maßnahmen verstärkt werden, raten die Autoren der Suizid-Studie. Beispielsweise sei es von Vorteil, Militäreinheiten nach der Stationierung im Ausland bis zu 90 Tage weiterhin im Gruppenverband zu belassen, um Integrationsprobleme der Soldaten in der Heimat zu verhindern und das Zugehörigkeitsgefühl zu erhalten. Der Wegfall von Kameradschaftlichkeit sei ein entscheidender Auslöser, der in die Depression führe.
Hilfreich sei außerdem eine genauere Analyse der Selbstmordfälle, um etwaige weitere Problemhelfer auszumachen. Zudem müsse die Gesetzesregelung des privaten Schusswaffen-Besitzes neu diskutiert werden. In den USA darf die Regierung keine Informationen über den privaten Waffenbesitz unter Veteranen sammeln.
Dafür gebe es allerdings gute Gründe: Immerhin wurden 2010 knapp die Hälfte aller Militärsuizide nicht mit Dienstwaffen, sondern mit privaten Schusswaffen begangen.
"Amerika verliert gerade den Kampf gegen Suizide bei Veteranen und aktiven Militärs", so das düstere Fazit der neuen Studie, "Und da immer mehr Truppen aus dem Einsatz zurückkehren, wird das Risiko nur weiter steigen."


Und das alles für was?!......Nur wegen Geld=Macht....
 
usa wird einfach zu sehr überschätzt ... langsam aber sicher verlieren sie immer mehr an ansehen .
 
Ja, das sind halt Ammis. Die denken Krieg ist cool & gehen da mit der falschen Einstellung hin.
Krieg ist halt Krieg. Was erwarten die, wenn die in den Krieg ziehen? Denken die, das wird ein Kinderspiel?
 
Geld und Macht sind Gift für Menschen die nie immer und immer mehr wollen.Und genau diese zwei Ziele (Geld und Macht) wird die Menschen ins Grab bringen und Staaten in den Ruin stürzen!
 
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