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Transfers

Real erhält für Ronaldo und Kaká Millionenkredit

Veröffentlicht: 16.06.2009 - 12:36 Uhr Quelle: dpa (©)
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Real Madrid braucht sich um die Finanzierung seiner millionenschweren Neueinkäufe Cristiano Ronaldo und Kaká keine Sorgen mehr zu machen. Der spanische Fußball-Rekordmeister erhielt nach Presseberichten vom Dienstag von der Großbank Santander und von der Großsparkasse Caja Madrid einen Kredit von zusammen rund 150 Millionen Euro. Als Garantie sehen beide Geldinstitute demnach die Fernseh-Übertragungsrechte der Erstligaspiele, die den «Königlichen» in den kommenden sieben Jahren etwa 1,1 Milliarden Euro an Einnahmen sichern. Für den Wechsel des Portugiesen Ronaldo vom englischen Meister Manchester United zu Real Madrid will der spanische Club die Rekordsumme von 93 Millionen Euro zahlen. Der Brasilianer Kaká, der bislang für den italienischen Spitzenclub AC Mailand gespielt hat, kostet die Madrilenen 65 Millionen Euro.
Die spanische Wirtschafts- und Finanzministerin Elena Salgado zeigte sich angesichts des Kredits «überrascht», da die Banken wegen der Finanzkrise den Geldhahn weitgehend zugedreht haben. «Wenn die Geldinstitute für so etwas liquide sind, sollten sie auch kleinen und mittleren Unternehmen sowie Privatleuten Geld leihen», meinte sie.
 
Veröffentlicht: 16.06.2009 - 17:45 Uhr Quelle: dpa (©)
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Luca Toni will sich nach Angaben seines Beraters in der kommenden Saison im Angriff des deutschen Fußball- Rekordmeisters Bayern München dem Konkurrenzkampf mit Rekordtransfer Mario Gomez stellen. «Luca Toni ist Spieler des FC Bayern und er wird dies auch weiterhin bleiben. Er bleibt zu 100 Prozent beim FC Bayern», sagte Tullio Tinti der Münchner «tz» (Mittwoch). An den sich haltenden Wechsel-Spekulationen soll demnach nichts dran sein. «All die Gerüchte sind frei erfunden und entsprechen in keinster Weise der Realität.» Spätestens seit der spektakulären Verpflichtung des Stuttgarters Mario Gomez halten sich hartnäckig Spekulationen über einen vorzeitigen Abschied des vertraglich bis 2011 an die Münchner gebundenen Toni, der in diesen Tagen beim Confederations Cup in Südafrika weilt. Neben Toni und Gomez haben die Münchner für die kommende Saison Miroslav Klose, Neuzugang Ivica Olic und Talent Thomas Müller im Kader.

Der soll mal ruhig in Bayern bleiben!
 
nicht nur Wolfsburg ...^^



Das meine ich net, wenn deutsche Clubs für Gomez 30 Millionen blechen, dann verstehe ich nicht wieso Dzeko net so viel wert ist ...

Gomez ist nur schmutz in meinen Augen ...[/QUOTE]


Weil gomez konstant sein zwei dutzend Buden pro Saison macht! Ich befürchte Dzeko ist ein Eintagsfliege wie damals Gekas! Der hat auch eine Bude nach der anderen gemacht und als er dann in Leverkusen war. tote Hose! Dzeko muss sich erst noch eine Saison beweisen bevor er richtig viel Geld wert ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil gomez konstant sein zwei dutzen Buden pro Saison macht! Ich befürchte Dzeko ist ein Eintagsfliege wie damals Gekas! Der hat auch eine Bude nach der anderen gemacht und als er dann in Leverkusen war. tote Hose! Dzeko muss sich erst noch eine Saison beweisen bevor er richtig viel Geld wert ist
stimmt, das klingt logisch :D

trotzdem würde ich für Gomez net 10 mille zahlen ... ich hasse ihn noch dazu .. er ekelt mich richtig an :D keine ahnung wieso ...
 
stimmt, das klingt logisch :D

trotzdem würde ich für Gomez net 10 mille zahlen ... ich hasse ihn noch dazu .. er ekelt mich richtig an :D keine ahnung wieso ...

ich fand den auch richtig arrogant, hat sich aber herausgestellt das er im echten Leben doch ein ganz netter ist
 
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Bayern München hat einen Bericht der «Sport Bild» (Mittwoch) über die Freigabe für Franck Ribéry als falsch und unwahr zurückgewiesen. «Es gab und gibt keinerlei Beschluss des Aufsichtsrats, der das Thema eines Verkaufs des Spielers Franck Ribéry beinhaltet. Es gibt vom Vorstand des FC Bayern einen einstimmigen Beschluss, dass Ribéry nicht zum Verkauf steht», stellte der Vorstand des deutschen Fußball-Rekordmeister in einer Presseerklärung richtig. Die Sportzeitschrift hatte Bayerns Aufsichtsratschef Franz Beckenbauer mit den Worten zitiert: «Wir haben bereits bei der letzten Aufsichtsratssitzung das Thema Ribéry besprochen und sind uns alle einig. Wenn er unbedingt gehen will, werden wir uns mit dem Thema beschäftigen.»
 
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