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Transfers

Wolfsburg hart: «Werden Dzeko nicht verkaufen»

Veröffentlicht: 17.06.2009 - 13:07 Uhr Quelle: dpa (©)
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Foto: Transfermarkt
Der deutsche Fußball-Meister VfL Wolfsburg bleibt im Transferpoker um Edin Dzeko hart. «Da stellen wir uns auf die Hinterbeine. Wir werden ihn nicht verkaufen», sagte VfL-Geschäftsführer Jürgen Marbach am Mittwoch. Der Stürmer wird vom italienischen Spitzenclub AC Mailand umworben. Marbach stellte klar, dass es in dieser Woche weder Verhandlungen mit den Mailändern noch ein Gespräch mit Dzeko geben wird: «Edin ist zurzeit im Urlaub. Wir werden während unseres Trainingslagers auf Sylt von Angesicht zu Angesicht mit ihm sprechen. Ich bin zuversichtlich, dass wir ihn von einer Vertragsverlängerung bei uns überzeugen können.»
In den Gesprächen mit Dzekos Sturmpartner Grafite sind die Wolfsburger schon weiter. «Ich gehe davon aus, dass wir diese Kuh in der nächsten Woche vom Eis kriegen», sagte Marbach. Der deutsche Meister möchte den Vertrag mit dem Bundesliga-Torschützenkönig bis mindestens 2012 verlängern.
Unabhängig von den Verhandlungen mit Dzeko und Grafite sucht der VfL noch einen neuen Stürmer. In den Wolfsburger Zeitungen werden große Namen wie Klaas-Jan Huntelaar und Javier Saviola von Real Madrid sowie Peter Crouch vom FC Portsmouth gehandelt. «Wir stehen mit einigen Kandidaten in Kontakt. An Spekulationen werde ich mich aber nicht beteiligen», erklärte Jürgen Marbach.
 
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Bayern München hat einen Bericht der «Sport Bild» (Mittwoch) über die Freigabe für Franck Ribéry als falsch und unwahr zurückgewiesen. «Es gab und gibt keinerlei Beschluss des Aufsichtsrats, der das Thema eines Verkaufs des Spielers Franck Ribéry beinhaltet. Es gibt vom Vorstand des FC Bayern einen einstimmigen Beschluss, dass Ribéry nicht zum Verkauf steht», stellte der Vorstand des deutschen Fußball-Rekordmeister in einer Presseerklärung richtig. Die Sportzeitschrift hatte Bayerns Aufsichtsratschef Franz Beckenbauer mit den Worten zitiert: «Wir haben bereits bei der letzten Aufsichtsratssitzung das Thema Ribéry besprochen und sind uns alle einig. Wenn er unbedingt gehen will, werden wir uns mit dem Thema beschäftigen.»


Ribery ist schon so gut wie weg.....schade
 
was für weg? Ribery hat bei Bayern VErtrag bis 2001 und ist aktuell nicht verkäuflich

Bayern erteilen Freigabe für Ribéry

Veröffentlicht: 17.06.2009 - 10:56 Uhr Quelle: Transfermarkt.de
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Stehen die Zeichen auf Wechsel? Bayern-Star Franck Ribéry ist offenbar doch nicht unverkäuflich, wie die SPORT BILD am Mittwoch berichtete. Demnach haben sich die Bayern-Bosse bereits vor Ablauf der vergangenen Saison darauf geeinigt, den Franzosen bei einer entsprechenden Ablöse ziehen zu lassen. Der Aufsichtsrat der Münchner habe sogar schon grünes Licht für den Verkauf von Ribéry gegeben. Aufsichtsrats-Chef Franz Beckenbauer dazu: „Wir haben bereits bei der letzten Aufsichtsratssitzung das Thema Ribéry besprochen und sind uns alle einig. Wenn er unbedingt gehen will, werden wir uns mit dem Thema beschäftigen.“ Ribèry wurde unlängst mit Real Madrid in Verbindung gebracht, jedoch möchte Bayerns neuer Trainer Louis van Gaal den Mittelfeldmotor ungern verlieren. Manager Uli Hoeneß verrät: „Er möchte ihn unbedingt behalten.“
 
Bayern erteilen Freigabe für Ribéry

Veröffentlicht: 17.06.2009 - 10:56 Uhr Quelle: Transfermarkt.de
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Stehen die Zeichen auf Wechsel? Bayern-Star Franck Ribéry ist offenbar doch nicht unverkäuflich, wie die SPORT BILD am Mittwoch berichtete. Demnach haben sich die Bayern-Bosse bereits vor Ablauf der vergangenen Saison darauf geeinigt, den Franzosen bei einer entsprechenden Ablöse ziehen zu lassen. Der Aufsichtsrat der Münchner habe sogar schon grünes Licht für den Verkauf von Ribéry gegeben. Aufsichtsrats-Chef Franz Beckenbauer dazu: „Wir haben bereits bei der letzten Aufsichtsratssitzung das Thema Ribéry besprochen und sind uns alle einig. Wenn er unbedingt gehen will, werden wir uns mit dem Thema beschäftigen.“ Ribèry wurde unlängst mit Real Madrid in Verbindung gebracht, jedoch möchte Bayerns neuer Trainer Louis van Gaal den Mittelfeldmotor ungern verlieren. Manager Uli Hoeneß verrät: „Er möchte ihn unbedingt behalten.“


Auf Sat 1 Teletext, Seite 211, wird das dementiert.
 
Auf Sat 1 Teletext, Seite 211, wird das dementiert.

Falschmeldung Ribéry
FCB-Vorstand stellt richtig!


17.06.2009
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In der am Mittwoch erschienen Ausgabe der „Sport BILD“ (17. Juni 2009) wird auf dem Titel und auf Seite 10/11 über einen Beschluss des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG berichtet, dass der Spieler Franck Ribéry bei einer entsprechenden Ablösesumme den Verein verlassen darf und nicht zum Bleiben gezwungen werden soll. Das ist eine Falschmeldung und entspricht nicht der Wahrheit.

Aus diesem Grund stellt der Vorstand der FC Bayern München AG folgendes richtig:

1. Es gab und gibt keinerlei Beschluss des Aufsichtsrates der FC Bayern München AG, der das Thema eines Verkaufs des Spielers Franck Ribéry beinhaltet.

2. Der Transfer (Verkauf) eines Spielers bedarf gemäß der Geschäftsordnung des Vorstandes der FC Bayern München AG keiner Genehmigung durch den Aufsichtsrat.

3. Es gibt vom Vorstand der FC Bayern München AG einen einstimmigen Beschluss, dass der Spieler Franck Ribéry nicht zum Verkauf steht.

Wir bitten dies zur Kenntnis zu nehmen und sich an der Verbreitung weiterer Falschmeldungen zu diesem Thema nicht zu beteiligen
 
naja Uli Hoeneß schloss am 19.Mai auch einen Wechsel von Gomez kategorisch aus.



und ne Woche später meldete man den Gomeztransfer als perfekt.

Klar, das nennt sich Verhandlungstaktik!

Aber die Bayern werden doch nicht extra in eine Pressekonferenz einberufen um Ihn als unverkäuflich zu erklären und Ihn dann doch verkaufen! Da machen die sich doch zum Affen
 
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