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Trump Support-Thread

Der unnötigste, beschissenste und unfähigste Präsident de die USA je hatte.
Trump will 50 Prozent Zoll auf EU-Waren
US-Präsident Donald Trump plädiert für Zölle von 50 Prozent ab dem 1. Juni auf Waren aus der Europäische Union. Mit der EU sei es schwierig, über das Thema Handel zu reden, so Trump heute in sozialen Netzwerken.

Es werde keine Zölle geben, wenn das jeweilige Produkt in den USA hergestellt werde. Die Gespräche mit der EU führten zu nichts, monierte Trump.

Die EU-Kommission lehnte es ab, Trumps Äußerungen zu kommentieren. Es solle ein für heute geplantes Telefonat zwischen Handelskommissar Maros Sefcovic und seinem US-Kollegen Jamieson Greer abgewartet werden. Die Börsen reagierten bereits. DAX und Euro Stoxx 50 rutschten bereits um jeweils drei Prozent ab.

 
Gut Trump hat ein paar kleine Fehlerchen, übertreibt es auch mal gerne und verliert etwas den Überblick, aber insgesamt so als Paket ist er ein richtig guter Präsident :inlove:
 
Gut Trump hat ein paar kleine Fehlerchen, übertreibt es auch mal gerne und verliert etwas den Überblick, aber insgesamt so als Paket ist er ein richtig guter Präsident :inlove:
Trumpltier ist ein einziger Fehler

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Gut Trump hat ein paar kleine Fehlerchen, übertreibt es auch mal gerne und verliert etwas den Überblick, aber insgesamt so als Paket ist er ein richtig guter Präsident :inlove:
Trumps theatrale Demütigung im Oval Office – und die bittere Wahrheit dahinter
Was sich am 22. Mai 2025 im Oval Office abspielte, war keine diplomatische Begegnung. Es war eine Inszenierung. Ein Machtspiel, orchestriert vom Präsidenten der Vereinigten Staaten, der nicht debattiert, sondern dominiert. Der nicht zuhört, sondern vorführt. Der nicht aufklärt, sondern instrumentalisiert. Der Empfang des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa geriet zur Farce – und zur Bühne für eine Lüge, die längst entlarvt ist: den angeblichen "weißen Genozid" in Südafrika.
Trump ließ ein Video abspielen – vier Minuten rechte Bildgewalt. Schnitte von Parlamentsreden, Protestchöre, Luftbilder von Kreuzen. Dazu ausgedruckte Zeitungsartikel über Gewaltverbrechen, die Trump wie Beweisstücke in einem Schauprozess vor die Kameras hielt. Und Ramaphosa? Sprachlos. Überrumpelt. Öffentliche Demütigung im Live-Format.
Doch die eigentliche Schande liegt tiefer. Denn hinter dieser populistischen Kulisse steht eine Strategie – und ein transnationales Netzwerk, das gezielt daran arbeitet, rechte Ideologie zu exportieren und rechte Wähler zu importieren. Was Trump als "Schutz für verfolgte Christen" verkauft, ist in Wahrheit der Import eines rechtsextremen Milieus. Weiße Südafrikaner – viele mit Nähe zu Gruppen wie AfriForum oder gar der AWB – werden in den USA als Flüchtlinge aufgenommen, während Schutzprogramme für Muslime, Schwarze oder queere Menschen gestrichen wurden.

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220 Personen haben gemeinsam schätzungsweise 148 Millionen US-Dollar für Trumps Memecoin ausgegeben und wurden mit diesem Dinner belohnt

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:stupid:
 
Gestern Abend versammelten sich Demonstrierende vor Donald Trumps National Golf Club, wo Trump sein viel beachtetes Memecoin-Dinner veranstaltete. - Protesters gathered outside Donald Trump’s National Golf Club last night, where Trump was hosting his highly publicized Memecoin dinner.

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Fragen Sie Frau Eva
Leni Rastlos ist einfach nur überrascht, wie offensichtlich das Trumpelstielzchen von Putinoccio ferngesteuert wird.
Der ZDF-Journalist Johannes Hano, recherchiert seit Jahren über die Beziehung Trumps mit dem Kreml.
Das Trumpelstielzchen ist auffällig unkritisch gegenüber Wladimir Putin, das war bereits in der ersten Amtszeit ein großes Thema. Ein KGB-Mann hat berichtet, dass Trump seit den 1970er-Jahren als ,,Russlandfreund" kultiviert worden ist, etwa mit Schmeicheleien oder Geschäften. Das gipfelte in einer Einladung nach Moskau, dort wurde er endgültig rekrutiert. Wobei das nicht heißt, dass er dort einen Zettel unterschrieben hat. Zu diesem Zeitpunkt war das Trumpelstielzchen noch nicht in der Politik tätig. Allerdings wurde er mit Geld und Schmeicheleien gefügig gemacht. Trump bestreitet auch nicht, Geld aus Moskau erhalten zu haben.
Hano sagt: ,,Ein Schriftstück gibt es nicht. Rekrutieren heißt nicht, lieber Donald, bitte, hier unterschreiben, und jetzt arbeitest du für uns. Ein KGB-Agent hat uns gesagt, dass es eine Depesche gibt, in der der KGB damals die Medienveröffentlichungen Trumps gefeiert hat. Aber die liegt wohl in irgendeinem Safe in Moskau. Es gibt inzwischen mehrere ehemalige Agenten, die das behaupten, und Trump ist nie juristisch gegen sie vorgegangen. Meine Kontakte in den US-Geheimdiensten sind derselben Meinung. Die Frage ist nicht, ob Trump ein Agent war, sondern ob er es wusste. Es gibt unglaublich viele Indizien, dass es stimmt, das wird auch bei westlichen Diensten nicht angezweifelt."

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