Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Trump Support-Thread

Project 2025: Wie Republikaner die US-Demokratie zerstören wollen
Das Project 2025 ist ein Plan republikanischer Organisationen, wie Donald Trump nach dem Gewinn der Präsidentschaft vorgehen soll. Es beschreibt, wie der neue Präsident die Demokratie abbaut und mit extrem rechten Ideen zerstört.

Den ersten Aufruhr um “Project 2025” gab es bereits im Juli. Was im Sommer nur einen bedrohlichen Vorgeschmack bot, könnte jetzt Realität werden. Denn Donald Trump wird wieder Präsident.

Seine zweite Amtszeit könnte das demokratische System in den USA nachhaltig zerstören. Das ist keine Verschwörung, sondern auf fast 1.000 Seiten nachzulesen: dem Project 2025. “Es ist nicht genug für Konservative, die Wahlen zu gewinnen”, steht auf der Website des Projektes. Man will die Politik und die Gesellschaft des Landes umbauen. Dahinter stehen mehr als hundert konservative Organisationen.

Ein kalifornischer Abgeordneter der demokratischen Partei hat das Project 2025 als “dystopischer Plan, unsere demokratischen Institutionen abzuschaffen” bezeichnet. Was planen Republikaner:innen mit dem Projekt und wer steckt dahinter? Wir haben die Antworten.

Was ist das Project 2025?
Das Project 2025 ist ein Plan zur christlich-nationalistischen Umgestaltung der USA. Auf 920 Seiten wird beschrieben, wie eine Präsidentschaft von Donald Trump aussehen sollte. Es behandelt nicht nur politische Maßnahmen, sondern zeichnet auch ein Bild von der Zukunft des Landes.

Was steht im Project 2025?
Das Ziel von Project 2025: Amerika müsse wieder eine konservative Nation werden. So schreibt es Kevin Roberts, Präsident der “Heritage Foundation” im Vorwort zum Project 2025. In einem Interview sagt er: “Wir sind im Prozess einer zweiten amerikanischen Revolution. Sie wird blutlos bleiben – wenn die Linken das zulassen.” Sein Think Tank ist hauptverantwortlich für den Plan.

Im Project 2025 wird Schritt für Schritt ausgeführt, wie Trump als Präsident vorgehen muss. Es beruht auf vier Säulen:

1. Die – heterosexuelle – Familie als Kern des amerikanischen Lebens “zurückbringen”,
2. staatliche Institutionen wenn möglich auflösen oder zumindest direkt der Kontrolle des Präsidenten unterstellen,
3. militärisch weiter aufrüsten, die Grenze zu Mexiko militärisch noch stärker verteidigen und
4. die “gottgegebenen” individuellen Rechte auf Freiheit sichern – was, angesichts der vorgeschlagenen Maßnahmen, wohl ausschließlich für Weiße Männer gilt.

Welche Auswirkungen hätte das Project 2025?

 
Trump-Sieg: Europas Patrioten feiern, dass Europa bald komplett im Arsch ist

1731043679623-png.166555


Bei rechten Patrioten in ganz Europa knallen seit gestern die Sektkorken. Denn mit Donald Trump gewann ein Kandidat die US-Wahl, der Europa wirtschafts- und sicherheitspolitisch maximalen Schaden zufügen wird. Eine Chance für Rechtspopulisten, die nur das Beste für ihr Land wollen.

EUROPA – „Wie schön, ja wie geil das ist! Gratulation, lieber Donald, ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Handelskrieg“, jubelt FPÖ-Chef Herbert Kickl. „Mit der epochalen Wirtschaftskrise, in die Trump unseren Kontinent durch seine Strafzölle stürzen wird, rückt die absolute Mehrheit für uns endlich in greifbare Nähe, liebe Freunde!“

Kickl geht mit gutem Beispiel voran und überweist vor der ekstatischen Menge symbolisch 100 Euro Strafzoll an das US-Finanzministerium. „Mögen noch viele weitere Euros folgen, vor allem aus der Autoindustrie!“ Die Anwesenden johlen, auf der Bühne stimmt die John Otti Band „Immer wieder Handelskrieg“ an.

Wunschliste an Washington
Der Wahlsieg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Die Teuerungsrate ist leider wieder gesunken und hat uns ein paar Prozentpunkte gekostet“, moniert Kickl. „Wir brauchen eine zweistellige Inflation, vielleicht noch vor der Steiermark-Wahl, geht sich das noch aus? So eine Massenarbeitslosigkeit wär auch ein Traum, wo unsere Wähler so wirklich leiden und sich vom System abwenden, um sich dann der Gegen-das-System-Systempartei FPÖ zuzuwenden.“

Bei rechten Patrioten in ganz Europa knallen seit gestern die Sektkorken. Denn mit Donald Trump gewann ein Kandidat die US-Wahl, der Europa wirtschafts- und sicherheitspolitisch maximalen Schaden zufügen wird. Eine Chance für Rechtspopulisten, die nur das Beste für ihr Land wollen.

EUROPA – „Wie schön, ja wie geil das ist! Gratulation, lieber Donald, ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Handelskrieg“, jubelt FPÖ-Chef Herbert Kickl. „Mit der epochalen Wirtschaftskrise, in die Trump unseren Kontinent durch seine Strafzölle stürzen wird, rückt die absolute Mehrheit für uns endlich in greifbare Nähe, liebe Freunde!“

Kickl geht mit gutem Beispiel voran und überweist vor der ekstatischen Menge symbolisch 100 Euro Strafzoll an das US-Finanzministerium. „Mögen noch viele weitere Euros folgen, vor allem aus der Autoindustrie!“ Die Anwesenden johlen, auf der Bühne stimmt die John Otti Band „Immer wieder Handelskrieg“ an.

Wunschliste an Washington
Der Wahlsieg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Die Teuerungsrate ist leider wieder gesunken und hat uns ein paar Prozentpunkte gekostet“, moniert Kickl. „Wir brauchen eine zweistellige Inflation, vielleicht noch vor der Steiermark-Wahl, geht sich das noch aus? So eine Massenarbeitslosigkeit wär auch ein Traum, wo unsere Wähler so wirklich leiden und sich vom System abwenden, um sich dann der Gegen-das-System-Systempartei FPÖ zuzuwenden.“

 
Donald allmächtig?
Stark, erfolgreich und friedensbringend – Donald Trumps Botschaft hat sich in einem guten Teil der Wählerschaft verfestigt. Der Erfolg im US-Senat gibt ihm noch mehr Handlungsspielraum

Politikwissenschafter Reinhard Heinisch schreibt in seinem Gastkommentar über die Fehler der Demokraten und warum Donald Trump die Präsidentenwahl in den USA so eindrucksvoll gewinnen konnte.

Der Wahlsieg von Donald Trump kam nicht völlig unerwartet. Es wäre vermessen, so zu tun, als hätten wir es immer gewusst, aber wir sollten nicht überrascht sein. Der große Coup wäre gewesen, wenn insbesondere eine Frau dunkler Hautfarbe und noch dazu aus Kalifornien stammend in den kulturell konservativen Swing-States Pennsylvania, Michigan oder Wisconsin gewonnen hätte – oder sogar in North Carolina oder Georgia. Denn wenn es für eine Kandidatin und eine Minderheit so einfach wäre, eine Wahl zu gewinnen, würden Frauen und Minderheiten häufiger Wahlen gewinnen, nicht nur in den USA.

 
Tja, wie erwartet, nur ein großes Maul
Nach der US-Wahl: Trump hat bereits erstes Wahlversprechen nicht eingehalten
Trump verspricht vor US-Wahl ein Ende des Ukraine-Kriegs – in 24 Stunden
So auch sein Versprechen, den Ukraine-Krieg in nur 24 Stunden nach seiner Wiederwahl zu beenden. Schon früh im Wahlkampf sprach Trump vor Anhängern in Texas davon, wie die Seite Ukrainska Pravda berichtet. 24 Stunden sind seit der Wiederwahl nun vergangenen – und Trump hat sein erstes Versprechen bereits gebrochen. Ein Post auf X der Seite „Republicans against Trump“ greift das auf.

 
Der amerikanische Traum. Vom Frittenkoch zum Präsidenten

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Trump will Google verklagen, weil da immer so viel negative Artikel kommen, wenn er seinen Namen googelt :lol27:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Muss Harry jetzt zittern? So steht Trump zu den Royals
Donald Trump pflegt gute Beziehungen zum Buckingham Palace - sagt er. Bei der Queen habe er sich aber unbeliebt gemacht - sagt deren Biograf. Mit ihrem Nachfolger Charles soll sich der designierte US-Präsident besser verstehen.

Donald Trump ist für seine Liebe zur britischen Monarchie bekannt. Mit Queen Elizabeth II. bestehe eine "automatische Chemie", ihr Sohn und Thronfolger Charles sei "ein wirklich wunderbarer Kerl", erzählte der designierte US-Präsident einmal. Von der mittlerweile verstorbenen Queen wurde Trump 2019 bei einem Staatsbesuch während seiner ersten Amtszeit mit einem großen Bankett gewürdigt. Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus dürfte er die Royals wiedertreffen. Wie steht es tatsächlich um die Beziehung mit der königlichen Familie, immerhin ein zentraler Pfeiler der "special relationship" zwischen Vereinigtem Königreich und den USA?

 
Ivo, das hier ist ein Supportthread, kein Hateclub. Good vibes only. :wink:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Aura.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Der Frieden zwischen der Ukraine und Russland ist dank Trump in greifbarer Nähe. Dieser Krieg war eine unfassbar traurige Verschwendung von Menschenleben und sowohl die US-Regierung unter Biden als auch unsere Bundesregierung haben dabei auf ganzer Linie versagt.
 
Ivo, das hier ist ein Supportthread, kein Hateclub. Good vibes only. :wink:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Aura.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Der Frieden zwischen der Ukraine und Russland ist dank Trump in greifbarer Nähe. Dieser Krieg war eine unfassbar traurige Verschwendung von Menschenleben und sowohl die US-Regierung unter Biden als auch unsere Bundesregierung haben dabei auf ganzer Linie versagt.

Tut mir leid, aber bei Trumpl gibt es keine "good vibes" Genau wie im Erdogan Support-Thread.

Frag Frau Eva
 
Bernd Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD-Thüringen, lügender Faschist mit großer Vernetzung in der rechtsextremen Szene, schreibt mir seine Glückwünsche für Donald Trump:
Frau Eva, ,,es dürfte einer der extremsten Wahlkämpfe gewesen sein, die wir in der modernen Welt erlebt haben. Was haben sie alles versucht, um Donald Trumps Wiedereinzug ins Weiße Haus zu verhindern! Eine nicht enden wollende Serie von Gerichtsprozessen wurde losgetreten, man wollte sogar mit konstruierten Vorwürfen seine Wählbarkeit aberkennen, doch es half alles nichts: Zu offensichtlich war die politische Motivation hinter den Anschuldigungen. Im Dauerfeuer hat der politisch-mediale Komplex mit Dreck nach Donald Trump geworfen, in der Hoffnung, daß irgendetwas davon schon hängen bleibt. Es blieb nicht ohne Folgen, daß er in der medialen Zerrberichterstattung entmenschlicht und zum ultimativen Feind erklärt wurde – das rief Attentäter auf den Plan, aber wie durch ein Wunder überstand er die Mordversuche.
Ich wünsche dem 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten eine glückliche Hand für sein Land und beim Überführen der Welt in eine neue multipolare Friedensordnung!” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Bernd du widerlicher und verlogener Güllegoebbels, Trumps Wahlkampf war nicht nur extrem, er war rechtsextrem, aber in Sachen Faschismus bist du ja schließlich Experte.
Ich zitiere dich: ,,Eine nicht enden wollende Serie von Gerichtsprozessen wurde losgetreten, man wollte sogar mit konstruierten Vorwürfen seine Wählbarkeit aberkennen.” (Sic!)
Dein ziemlich bester, brauner Freund Donald, ist der erste ehemalige US-Präsident, der sich strafrechtlich vor Gericht verantworten muss. Insgesamt ist er in vier Prozessen angeklagt.
So hat Ehebrecher Trump, sein Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels (so ihr Künstlername), falsch verbucht, nämlich als Anwaltskosten. Schon allein dafür drohen ihm vier Jahre Haft.
Schwerwiegender sind jedoch die Vorwürfe, bei denen es um den Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 geht.
,,Anhänger Trumps hatten verhindern wollen, dass der Kongress Joe Biden zum Sieger der Präsidentschaftswahlen 2020 ausruft. Die Anklage wirft Trump vor, sich mit Gleichgesinnten verschworen zu haben, um das Wahlergebnis zu kippen. Dabei geht es um die Frage, ob Trump vor Strafverfolgung geschützt ist, weil er zum Zeitpunkt des Kapitol-Sturms noch US-Präsident war.” (Quelle: ARD)


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben