Und das ist noch nicht alles, Trump hat schon 20 Bananen an Obdachlose verteilt, 25 Liter Blut gespendet und 12 Katzen von Bäumen gerettet.
Fehlt bloß noch, dass er zwei Geldbeutel findet und zu den Behörden bringt und er geht als Flüchtling durch!
Das hat keinen Stil. Ist doch Standard heute.
So einfach geht das, was?Donald Trump handelte schon vor drei Monaten wie ein Präsident und Repräsentant der amerikanischen Bevölkerung, und zwar als Louisana überflutet wurde und 13 Menschen starben und über 30.000 Häuser zerstört wurden. Er hat die Aufgabe von Obama übernommen, denn Obama wollte seinen Golfurlaub auf Martha's Vineyard nicht unterbrechen.
Trump pausierte seine Wahlkampftour, flog nach Louisana und sorgte sich um die betroffenen Personen. Er spendete insgesamt 35 Tonnen an Hilfsgütern an die Flutopfer. Alles auf eigene Kosten, genauso wie er seinen kompletten Wahlkampf selbst finanzierte und jegliche Spendengelder ablehnte!
Das ist falsch. Diese Legende entstand, weil Trump das zu Beginn als Argument in seinen Reden benutzte. Tatsächlich hat er danach angefangen Spenden zu sammeln. Am Ende hat er weniger als 25% des Wahlkampfes selber bezahlt.genauso wie er seinen kompletten Wahlkampf selbst finanzierte und jegliche Spendengelder ablehnte!
Jaa, aber Trump ist ja eigentlich nicht so, er ist absolut kein Medientyp und Selbstinszenierer. Dass der Scheck immer noch nicht ausgestellt wurde liegt nicht an ihm, was kann er dafür dass die alles im Büro einschließen.So einfach geht das, was?
Ein Auftritt in einem Krisengebiet ist der beste Wahlkampf für einen Kandidaten!
Gerhard Schröder hatte 2001 keine guten Chancen auf die Wiederwahl als Kanzler. Dann fuhr er medienwirksam in die überfluteten Elbe-Gebiete. Gewann danach die Wahl. Sein Gegner Stoiber warf ihm vor, der Flut-Auftritt sei "schäbig".
Obama verlor im Wahlkampf 2012 die erste Debatte gegen Romney. Dann kam Hurricaine Sandy. Die Medien berichteten groß über seinen Besuch in den zerstörten Gebieten von New Jersey. Zusammen mit Chris Christie. Dem republikanischen Governor von New Jersey. Und heutigem Unterstützer von Donald Trump.
Obamas Gegner Mitt Romney wollte dann auch unbedingt da hin fahren und sich mit Chris Christie ablichten lassen. Aber der hatte keinen Bock darauf (obwohl Romney sein Parteifreund war). Romney verlor die Wahl.
2016, Flut in Louisiana. Obama schickt den zuständigen Bundesminister. Der Governor von Louisiana sagt er wolle keinen Presserummel um den Präsidenten, keine Fototermine von Politikern vor Ort. Er wolle nur Unterstützung.
Trump fährt hin, zusammen mit seinem Vize. Die Journalisten kommen, er und Pence helfen ein paar Minuten beim Abladen aus einem LKW. Fotos im Kasten, sie sind wieder weg.
Er versprach 100.000$. Nicht für den offiziellen Release Fund. Für eine Babtisten-Kirche in der Gegend. Ob das Geld jemals ankam war noch Tage danach nicht geklärt. Es kam kein Scheck, weil Trump den angeblich erst in seinem Büro ausstellen könne.
Nein, das ganz sicher nicht.Jaa, aber Trump ist ja eigentlich nicht so, er ist absolut kein Medientyp und Selbstinszenierer.
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