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Trump Support-Thread

In September haben noch 12 Eier in den USA knapp 4$ gekostet. Jetzt sind es schon 10-15$ :lol:

Wahrscheinlich sind die Eier jetzt 5x so groß. "Make eggs great again...!"

Abgesehen davon: In Europa (zumindest in Österreich kosten 10 Eier (Größe L, Bio, Freilandhaltung) ca. 4 EUR.. In anderen Ländern gibt es diese Qualität oft nicht. Zumindest von Italien weiß ich aber, dass ich dort die gleiche Qualität ebenfalls um 4 EUR gekauft habe.
 
Wahrscheinlich sind die Eier jetzt 5x so groß. "Make eggs great again...!"
Nein, sind noch kleiner geworden.
Abgesehen davon: In Europa (zumindest in Österreich kosten 10 Eier (Größe L, Bio, Freilandhaltung) ca. 4 EUR.. In anderen Ländern gibt es diese Qualität oft nicht. Zumindest von Italien weiß ich aber, dass ich dort die gleiche Qualität ebenfalls um 4 EUR gekauft habe.
Ja, dafür sind die Eier in Österreich auch größer :mrgreen:
 
Also diese Meldung, Trumpltier ist wirklich das Letzte.
Trump stoppt Lieferung lebensrettender Medikamente in Entwicklungsländer
Betroffen sind Mittel gegen HIV, Malaria und Tuberkulose sowie medizinische Hilfsgüter für Neugeborene, die bislang von der US-Entwicklungshilfeagentur USAID verteilt werden. Dies meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Regierungsdokumente.
Der frühere Leiter der Abteilung für globale Gesundheit bei der USAID, Gawande, nannte die Entscheidung katastrophal. Gespendete Medikamente hielten 20 Millionen Menschen mit HIV am Leben. Unterbrechungen in der Medikamentenversorgung führten dazu, dass Patienten erkrankten und Viren wie HIV sich weiterverbreiteten. Zudem steige das Risiko für die Entwicklung arzneimittelresistenter Stämme.

 
Viele Amis denken das die Tariffe das Expotierende Land bezahlen muss, also bei einem Tariff von 100% auf China. Muss China die 100% zahlen :haha:

Ab min 6 hab dutzende solcher Videos gesehn :lol:


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Ist doch kein Unterschied zu den Trumpl-Fans hier :mrgreen:
 
Also diese Meldung, Trumpltier ist wirklich das Letzte.
Trump stoppt Lieferung lebensrettender Medikamente in Entwicklungsländer
Betroffen sind Mittel gegen HIV, Malaria und Tuberkulose sowie medizinische Hilfsgüter für Neugeborene, die bislang von der US-Entwicklungshilfeagentur USAID verteilt werden. Dies meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Regierungsdokumente.
Der frühere Leiter der Abteilung für globale Gesundheit bei der USAID, Gawande, nannte die Entscheidung katastrophal. Gespendete Medikamente hielten 20 Millionen Menschen mit HIV am Leben. Unterbrechungen in der Medikamentenversorgung führten dazu, dass Patienten erkrankten und Viren wie HIV sich weiterverbreiteten. Zudem steige das Risiko für die Entwicklung arzneimittelresistenter Stämme.

Es ist wie mit den Waffenlieferungen an die Ukraine. Europa verschenkt die teuersten Waffensysteme, die USA liefern auf Kredit.

Mit den Medikamenten wird es unter Trump dasselbe werden. Natürlich liefern auch zukünftig die Pharmakonzerne auch an Entwicklungsländer. Gegen Bares.
 
Ist doch kein Unterschied zu den Trumpl-Fans hier :mrgreen:
Ha ha ha..............denkst du denn unsere Jabbelköppe freuen sich wenn der Donald hinter ihnen steht ??? Nix is, dat gibt kräftig einen auf die Nuß...............er wird denen ihre Ringeldance- Puppe Murat mal eben anstechen, dann ist vorbei mit drauflegen usw.usw..die brauchen sich gar nicht auf Donny freuen, der ist für den Rest benötigt..........du bist als Typ glaubwürdiger, könntest du bitte die Yabbelheads vorbereiten, dass sie ihre Gummi-Murats in Sicheheit bringen.....................................................ach so ja, da sind natürlich welche bei, die kennen Murat nicht, weil sie andere Lieblingstoys haben........denen kann man alles andrehen, denn die haben ihre Lieblingstoys noch nie von vorne gesehen..................da tuts schon ein Fleischwolf mit Gloryhole und viel Mett....:haha::haha::haha::lol27::lol27::lol27:
 
„Sie brauchen einen Anreiz“: Trump droht Taiwan mit Zöllen von bis zu 100 Prozent
Nach eigener Aussage gehört „Zölle“ zu Donald Trumps Lieblingsworten. Nach Mexiko und Kanada kündigt der neue US-Präsident nun auch Zölle auf Halbleiter aus Taiwan an – in massiver Höhe.

Nach Mexiko, Kanada und Kolumbien nimmt nun Donald Trump nun auch Taiwan ins Visier. Der US-Präsident will massive Zölle von 25 bis 100 Prozent auf in Taiwan hergestellte Chips erheben. Dadurch sollen Firmen ihre Produktion in die USA verlagern. Entsprechende Pläne kündigte Trump am Montagnachmittag (Ortszeit) bei einer Konferenz der Republikaner im Trump National Doral Resort in Miami (Florida) an.

 
„Es ist völlig unklar, welche Asylregeln überhaupt noch gelten“
Schon in den ersten Tagen seiner Amtszeit setzt Donald Trump seine migrationspolitischen Versprechen mit aller Macht um. Nach außen wie beim Abschiebestreit mit Kolumbien und nach innen, indem er auch Schutzräume wie Schulen und Kirchen durchsuchen lässt. Colleen Putzel weiß, warum er das tut.

Am Wochenende hatten sich Donald Trump und Kolumbiens Präsident einen kurzen, aber heftigen Schlagabtausch über die Abschiebung von kolumbianischen Migranten geliefert. Der US-Präsident drohte Gustavo Petro kurzzeitig mit 25 Prozent Strafzöllen, sollte er seine Landsleute nicht zurücknehmen. Petro hatte die Landung verweigern lassen, weil Trump diese in US-Militärflugzeugen abschieben wollte.

Petro knickte angesichts des Drucks aus Washington binnen Stunden ein. Am Dienstag bereits landeten erneut zwei Flugzeuge in Bogotá, allerdings waren es dieses Mal kolumbianische Maschinen. Die insgesamt 201 abgeschobenen Kolumbianer berichteten anschließend, dass auf dem ersten Flugversuch Müttern mit Kindern Handschellen angelegt worden seien. Colleen Putzel, Expertin am Migration Policy Institute in Washington, erklärt Trumps Vorgehen.

WELT: Abschiebeflüge aus den USA nach Kolumbien sind nichts Neues. 2024 gab es 120 solcher Flüge. Was war am Wochenende anders?

Colleen Putzel: Normalerweise fliegen ausgewiesene Migranten mit Chartermaschinen oder aber mit Flugzeugen der zuständigen Behörde, der U.S. Immigration and Customs Enforcement, kurz ICE. Die Landung eines US-Militärflugzeugs mit abgeschobenen Staatsbürgern ist etwas, das auch andere Staaten nicht so einfach hinnehmen würden. Dazu kamen Vorwürfe der Regierung Kolumbiens, dass die Flüchtlinge in einer entwürdigenden Weise behandelt worden seien.


Trumpltier planlos wie immer.
 
Handelt so ein verantwortungsvoller Staatschef? Ich denke, nein.
Trump berichtet von Militäreinsatz in Kalifornien – Bundesstaat reagiert
Präsident Trump wittert eine politische Chance in Kalifornien. Er befeuert Diskussionen über Wassermangel und erfindet offenbar Militärinterventionen.

Washington, D.C. – In einem aufsehenerregenden Social-Media-Post auf der Plattform Truth Social behauptet der neue US-Präsident Donald Trump, dass das US-Militär in Kalifornien aktiv geworden sei. Der in jüngster Zeit von heftigen Waldbränden heimgesuchte Bundesstaat reagierte prompt.

Trump berichtet von Militäreinsatz in Kalifornien
Trump schrieb am Dienstag (28. Januar) auf der ihm gehörenden Social-Media-Seite: „Die Vereinigten Staaten Militär sind gerade im großartigen Bundesstaat Kalifornien eingetroffen und haben unter Notstandsbefugnissen das Wasser aus dem Pazifischen Nordwesten und darüber hinaus eingeschaltet.“

Trump kritisierte dabei die kalifornische Umweltpolitik, denen „falsche Umwelt-Argumente“ zugrunde legt, und schloss mit der Aufforderung: „Genießt das Wasser, Kalifornien!!!“

Trump-Behauptungen: Zuständige Behörde und Gouverneur Newsom melden sich zu Wort

 
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