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Trump Support-Thread

A whole lot of you would've snitched on Anne Frank.
Hiding her and her family was illegal, too

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Viele von euch hätten Anne Frank verraten.
Sie und ihre Familie zu verstecken war auch illegal.
 

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Dolce Vita im "Golf von USA"

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Ursachenforschung

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In Trumps „Blitzkrieg” häufen sich peinliche Niederlagen
Washington. Der neue US-Präsident ist bereits zwei Mal von Gerichten in die Schranken gewiesen geworden. Das Weiße Haus muss den Ausgabenstopp zurückziehen.

Mit rund 40 präsidialen Sonderverordnungen quer durch alle Amtsbereiche hat Donald Trump in den ersten zehn Tagen seiner Präsidentschaft die Vereinigten Staaten mehr als durchgerüttelt und dabei eine schleichend wachsende Welle des Unmuts ausgelöst. Chris Murphy, demokratischer Senator, spricht vom einem „Blitzkrieg”, den Trump mit seinen Alleingängen gegen sein Land führe. Nimmt man das martialische Bild zum Maßstab, setzen jetzt die ersten heftigen Niederlagen ein.

Nach dem richterlichen Aus für den Plan, das Staatsangehörigkeitsrecht im Handstreich zu ändern, was Hunderttausende Kinder von Nicht-Staatsbürgern betreffen würde, hat der 78-Jährige am Mittwoch die bisher schwerste Schlappe erlitten. Er wollte mit einer vorübergehenden Ausgabenblockade in Billionen-Höhe für etliche staatliche Hilfs- und Förderprogramme für Kinder, Alte, Familien, Kranke, Schüler, Studenten, Sozialschwache und Klein-Unternehmer den starken Mann markieren, der am zuständigen Parlament vorbei entscheidet, wofür die USA Steuer-Geld ausgeben und wofür nicht mehr.

 
So sieht es aus.

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Trumpl Fan in Erwartung billiger Eier, leider bleiben die weiterhin teuer :mrgreen:

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Eine jämmerliche Gestalt das Trumpltier.
Schweigegeldaffäre: Trump legt Berufung ein
Der US-Präsident und verurteilte Straftäter Donald Trump wehrt sich gegen seinen Schuldspruch wegen der Verschleierung von Schweigegeld an eine Pornodarstellerin.

Die Anwälte des 78-Jährigen meldeten beim Gericht in New York Berufung an. Das diesbezügliche Schreiben liegt der dpa vor, die heute darüber berichtete.

Keine Strafe vor Amtsantritt
Vor seiner Amtseinführung hatte Richter Juan Merchan das Urteil gegen Trump im Schweigegeld-Prozess aufrechterhalten – verhängte wegen der besonderen Umstände kurz vor Amtsantritt aber keine Strafe. Trump hatte umgehend angekündigt, gegen den Schuldspruch mit allen Mitteln vorgehen zu wollen.

Es war das erste Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten, dass ein ehemaliger Präsident wegen einer Straftat verurteilt wurde.

 
Wirklich unglaublich.
Meta einigt sich mit Trump auf Millionenvergleich
Die Facebook-Mutter Meta hat sich mit US-Präsident Donald Trump auf einen Vergleich in Höhe von rund 25 Millionen US-Dollar (rund 24 Mio. Euro) im Zusammenhang mit der Sperrung seiner Social-Media-Konten nach dem Sturm auf das Kapitol geeinigt. 22 Millionen Dollar sollen in einen Fonds für Trumps Präsidentenbibliothek fließen, der Rest deckt Anwaltskosten und Entschädigungen für weitere Kläger, wie Meta gestern mitteilte.

Das Unternehmen reichte eine entsprechende Mitteilung beim Bundesgericht in San Francisco ein. Damit wird ein Rechtsstreit beigelegt, den Trump nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Jänner 2021 angestrengt hatte. Trump hatte Meta und andere Tech-Giganten wie Alphabets Google und Twitter, heute bekannt als X, wegen angeblich unrechtmäßiger Unterdrückung konservativer Ansichten verklagt.

Um gute Beziehung zu Trump bemüht
Laut „Wall Street Journal“ sollen die Verhandlungen über die Klage nach einem Treffen von Meta-Chef Mark Zuckerberg mit Trump in dessen Resort Mar-a-Lago im November wieder aufgenommen worden sein. Der Social-Media-Riese bemüht sich um bessere Beziehungen zu Trump, obwohl dieser Metas Umgang mit politischen Inhalten kritisiert und Zuckerberg mit Gefängnis gedroht hatte.

 
Das ist "Bullshit-Politik"
Donald Trump – wie auch andere – betreibt eine zynische Form der Politik: Es geht nicht darum, was rechtsstaatlich zulässig oder effektiv ist, sondern was den gewünschten medialen Effekt erzielt

US-Präsident Donald Trump vertritt einen Regierungsstil, den ich als "Bullshit-Politik" bezeichne. Man macht Politik, erlässt Dekrete oder beschließt Gesetze, die imposant wirken und medial heiß diskutiert werden – die aber in vielen Fällen wirkungslos oder gar rechtswidrig sind (diese Form der Bullshit-Politik kommt auch in Österreich vor, dazu noch später).

Per Dekret schränkt Trump etwa das "Birthright" ein – also dass alle, die in den USA geboren werden, automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten. Nur steht dieses Geburtsrecht in einem Zusatz zur US-Verfassung. Prompt blockiert ein Richter das Dekret, nennt es eine "eklatant verfassungswidrige Anordnung". Auch manch andere Dekrete Trumps sind vorrangig PR-Stunts. So heißt es etwa in solch einem Dokument, die Regierung von Joe Biden habe die "Meinungsfreiheit mit Füßen getreten", aber eine tatsächliche Änderung der Rechtslage passiert hier nicht.

 
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