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Trump Support-Thread

„Trump hat den Ausschuss für Flugsicherheit entkernt“
„Trump hat letzte Woche den Ausschuss für Flugsicherheit entkernt“, konterte die demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez die unbelegten Ausführungen des US-Präsidenten. „Fluglotsen – die ohnehin schon unterbesetzt sind – haben diese Woche Trumps ‚Buyout‘ bekommen, mit einem Ultimatum von einer Woche, um sich zu entscheiden“, schrieb die Demokratin weiter.

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„Es liegt nicht an der Diversitätsförderung. Es liegt an ihm. Und an Elon auch“, fügte Ocasio-Cortez an und spielte damit auf die auch von Trump-Berater Elon Musk gewollten Sparmaßnahmen der US-Regierung an.
 
Nach ersten Erkenntnissen der Flugaufsichtsbehörde FAA war der Kontrollturm am Reagan-Flughafen zum Zeitpunkt des Unglücks unterbesetzt, wie die „New York Times“ berichtete. Die Besetzung sei „nicht normal für die Tageszeit und das Volumen des Verkehrs“ gewesen, zitierte die Zeitung einen FAA-Bericht.

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Angesichts des offensichtlichen Mangels an Belegen für Trumps These wurden in den USA empörte Reaktionen laut. „Das ist geistesgestört“, kommentierte US-Journalist John Harwood die Aussagen des US-Präsidenten. „Präsident Trump nutzte den Moment der Tragödie und der Trauer nach dem tödlichen Flugzeugabsturz und gibt ohne Grundlage der Diversitäts-Diskussion die Schuld“, zeigte sich auch CNN-Moderator Anderson Cooper entsetzt vom Vorgehen des US-Präsidenten.
 
Haben Trumpltiers Supporter nicht gemeint, Trumpltier macht keine Kriege?
Gegen IS-Ziele
Trump ordnete Luftangriffe in Somalia an
Das US-Militär hat am Samstag koordinierte Luftangriffe gegen Aktivisten der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) in Somalia durchgeführt. Es handelt sich um die ersten Angriffe in dem afrikanischen Land während der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump. Dabei seien „viele Terroristen getötet“ worden, so Trump.

Trump hatte die Angriffe in einem Beitrag auf seiner Onlineplattform Truth Social verkündet. Ziel der Operation seien ein hochrangiger Planer des IS und Rekruten gewesen. „Die Angriffe zerstörten die Höhlen, in denen sie leben, und töteten viele Terroristen, ohne dass Zivilisten in irgendeiner Weise verletzt wurden. Unser Militär hat diesen IS-Angriffsplaner seit Jahren im Visier, aber Biden und seine Freunde haben nicht schnell genug gehandelt, um die Aufgabe zu erledigen. Ich habe es getan!“, so Trump. Die Botschaft an den IS und andere Gruppen, die Amerikaner angreifen, laute: Man werde sie finden und töten. Wer der IS-Planer ist, blieb unbekannt, ebenso ob dieser getötet wurde.

 
Ein frommer Kniefall vor dem Tyrannen
Bischöfin Budde wandte sich mit der flehenden Bitte nach Erbarmen an US-Präsident Trump. Warum feiert der zivilisierte Teil der Welt diese Kapitulation? Kommt die Geistlichkeit zurück in die politische Arena?

In ihrem Gastkommentar schreibt Solmaz Khorsand, Journalistin, Buchautorin und Podcasterin, dass der Wunsch nach einer absoluten Säkularität offenbar ausgedient hat.
...
Es bleibt ein bitterer Beigeschmack, die Religion so präsent zu sehen. Aber die Zeiten haben sich geändert. Die Menschen brauchen Trost. Bischöfin Budde hat in ihrer Predigt gesagt, dass sie eine Person des Glaubens sei. Und dieser Glaube heißt ja auch, an das Gute im Menschen zu glauben. Mit ihrem Auftritt hat sie die Sehnsucht vieler nichtreligiöser Menschen, die diesen verloren haben, gestillt. (Solmaz Khorsand, 2.2.2025)

 
So in etwa :mrgreen:

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Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen
Ärger für Trump Jr. wegen Jagdausflugs in Lagune von Venedig
US-Präsidentensohn Donald Trump Jr. hat Ärger wegen eines Jagdausflugs in der Lagune von Venedig. Der 47-Jährige soll bei dem Aufenthalt in der norditalienischen Region Ende vergangenen Jahres illegal auf geschützte Wildvögel geschossen haben.

Umweltschützer und -schützerinnen fordern nun von der rechten Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Rom, den US-Amerikaner trotz seines einflussreichen Vaters zur Rechenschaft zu ziehen.

In einem Video ist zu sehen, wie Trump Jr. in militärischer Tarnkleidung inmitten abgeschossener Vögel stolz von der Jagd berichtet. Später liegen tote Vögel wie Wildgänse, Enten und Wachteln dutzendweise als Trophäen auf dem Boden. Unter den getöteten Tieren ist nach Angaben von Umweltschützern auch eine orangerote Rostgans, die in Europa nur noch selten anzutreffen ist.

 
Teenie-Faszinosum Trump
Was der neue alte US-Präsident daherredet, finden Jugendliche oft amüsant. Aber dass man seine Pläne durchaus ernst nehmen muss, dämmert nur langsam

Dass sich Teenager nicht für Politik interessieren, ist ein Vorurteil. Zumindest für unsere Familie lässt sich das nicht bestätigen. Der Große ist fasziniert von Donald Trump. Seine Freunde ebenso – in einer Art, wie junge Menschen fasziniert sein können von besonders verhaltensauffälligen Tiktok-Influencern oder Reality-TV-Stars: Man erfreut sich an ihrem bizarren Verhalten, amüsiert sich über ihren Style und nimmt auf keinen Fall ernst, was sie so daherplappern.

"Trump will Grönland haben", lachte der Große kürzlich und malte sich in bunten Farben aus, wie POTUS und FLOTUS wohl dabei aussehen, wenn sie in Schneeschuhen durchs ewige Eis stapfen. Dass man in diesem Falle durchaus ernst nehmen muss, was der neue alte US-Präsident den lieben langen Tag so daherredet, begreift der Große zögerlich, nach langen Diskussionen.

Etwa so: "Der kann ja nicht einfach so in ein Land fahren und sagen, das gehört jetzt mir", sagt der Große. Theoretisch nicht, sagen wir – aber in der Praxis müsse man damit rechnen, dass er es vielleicht doch versuchen werde. Einfach deshalb, weil die USA militärisch groß und stark seien. Das wäre ja so, als würde er, der Große, das Zimmer seines Bruders besetzen, weil er ein eigenes Gaming-Zimmer haben will und groß und stark ist? Ja, ungefähr so ... Der Große grinst: "Super Idee, dann ist das fix!"

 
Trump stellt erneut US-Rolle bei UNO infrage
US-Präsident Donald Trump hat gestern ein Dekret unterzeichnet, das die Beteiligung der USA an mehreren Organisationen der Vereinten Nationen infrage stellt.

Unter anderem sieht es vor, dass die USA aus dem UNO-Menschenrechtsrat austreten. Allerdings sind sie zurzeit gar kein Mitglied, da ihre jüngste dreijährige Amtszeit in dem Rat mit Beginn des neuen Jahres endete. Ein formaler Austritt ist daher nicht möglich. Washington kann höchstens entscheiden, sich nicht mehr als Beobachter an den Aktivitäten des Rates zu beteiligen und sich nicht mehr um eine Mitgliedschaft zu bewerben.

Zudem besiegelte Trump bei einer Zeremonie im Weißen Haus das Ende der US-Finanzierung des UNO-Palästinenserhilfswerks UNRWA. Die US-Finanzierung für das Hilfswerk wurde bereits während seiner ersten Amtszeit ausgesetzt, unter Präsident Joe Biden dann zwischenzeitlich wieder aufgenommen.

Im Jänner 2024 wurde sie erneut ausgesetzt, nachdem Israel Vorwürfe gegen UNRWA-Mitarbeiter erhoben hatte. Außerdem will Trump die US-Beteiligung an der UNO-Kulturorganisation UNESCO überprüfen lassen.

Trump erhöht Druck auf Iran

 
Trump ist ein Rüpel, der sich recht billig kaufen lässt
Erst einschüchtern, dann nachgeben: Mit der eitlen Verhandlungstaktik des US-Präsidenten werden die westlichen Partner leben können. Aber es wird mühsam

Die handelspolitische Achterbahn, die Mexiko und Kanada durch die Hand des US-Präsidenten in den vergangenen vier Tagen erlebt haben, gibt einen Vorgeschmack für die kommenden vier Jahre unter Donald Trump. Mit seiner Ankündigung von hohen Zöllen gegen die beiden Nachbarstaaten hat Trump einen irrationalen Schritt gesetzt, der die USA beträchtlich, Mexiko und Kanada sogar massiv schaden würde.

Doch der Schock dort hielt nicht lange an. Innerhalb von zwei Tagen gelang es beiden Regierungen, die Umsetzung um einen Monat zu verschieben – mit Zugeständnissen von eher symbolischer Natur. Die Soldaten, die Mexiko und Kanada an die Grenze schicken werden, um illegale Migration und Fentanyl-Schmuggel zu unterbinden, hatten sie bereits lange zuvor versprochen.

 
Ja, Trump-Supportern kann man alles erzählen :mrgreen:

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