Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Trump Support-Thread

Cartoon by Karl Berger

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Vielleicht der größte Faschist aller Zeiten :mrgreen:
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wenn Menschenverachtung zum Coolnessfaktor wird
Männer wie Donald Trump, Elon Musk oder Kanye West benehmen sich wie Buben, die einen auf Gangster machen. Wären sie nicht so mächtig, wäre das lächerlich

Donald Trump, Elon Musk oder auch Kanye West gebärden sich wie trotzige Buben, die einen auf Bad Guy machen. Sie scheinen es zu genießen, dass vor ihnen gewarnt wird, und demonstrieren genüsslich: Wir können tun, was wir wollen. Man möchte sagen: wie Kinder, die Grenzen austesten. Garniert wird das Ganze mit einem karikaturhaften Gangster-Gestus und einer vorsintflutlichen Inszenierung von Männlichkeit.

Zum Beispiel bei Kanye West, der bei den Grammy Awards Anfang Februar seiner Frau auf dem roten Teppich grimmig Anweisungen gab, wann sie ihren Pelz fallen lassen soll, um sich in einem durchsichtigen Kleid zu präsentieren. Würde West nicht den roten Teppich mit einem triumphierenden Grinsen verlassen, während man solcherart Regung bei seiner Frau Bianca Censori vergeblich sucht, dann könnte man meinen: Meine Güte, dem Bub geht es halt um Aufmerksamkeit. Doch da gibt es auch noch die Klage von Wests ehemaliger Assistentin Lauren Pisciotta, die ihm vorwirft, von West unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden zu sein. In der Klageschrift wird ihm vorgeworfen, dass es ihm Spaß mache, Frauen zu erniedrigen. Und dann gibt es auch die zahlreichen antisemitischen Aussagen von Kanye West. Kann man das als Rüpelei abtun? Mitnichten.

 
„Böses Ende“
Papst rügt Trump-Regierung wegen Abschiebungen
Papst Franziskus hat am Dienstag die Massenabschiebung von Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen durch die US-Regierung unter Präsident Donald Trump scharf gerügt. Er warnte außerdem, dass das Programm zur gewaltsamen Abschiebung von Menschen allein aufgrund ihres illegalen Status’ sie ihrer inhärenten Würde beraube und „ein böses Ende“ nehmen werde.

Papst Franziskus formulierte das in einem Brief an die katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten, die die Abschiebungen bereits als Verletzung der Schwächsten kritisiert hatten. Vor einer Woche hatte sie US-amerikanische Bischofskonferenz Vorwürfe von Vizepräsident James David Vance zurückweisen müssen, wonach die Kirche finanziell von ihrer Arbeit mit Flüchtlingen profitiere – mehr dazu in US-Bischöfe: Kein Profit aus Flüchtlingshilfe.

 
Konter gegen Trump
Dänen wollen Kalifornien kaufen - und mit Hygge und Smörrebröd bezahlen
Eine Gruppe dänischer Bürger hat eine Petition gestartet, um Kalifornien von den USA zu kaufen. Die Kampagne ist eine humorvolle Reaktion auf Trumps Vorhaben, Grönland zu kaufen.

Eine Gruppe dänischer Bürger hat eine Petition gestartet, um Kalifornien von den USA zu kaufen. Bisher hat sie knapp 200.000 Unterstützer. Die Petition ist eine Reaktion auf Trumps Vorhaben, Grönland zu kaufen. Die Insel ist ein autonomer Teil Dänemarks. Laut „Newsweek“ trägt die Aktion den Titel „Lasst uns Kalifornien von Trump kaufen – Dänemarks nächstes großes Abenteuer". Die Initiatoren wollen über Crowdfunding eine Billion Dollar sammeln, um den Bundesstaat zu kaufen. In der Aktion heißt es: „Lasst uns Kalifornien von Donald Trump kaufen! Ja, Sie haben richtig gehört. Kalifornien könnte uns gehören, und wir brauchen Ihre Hilfe, um das zu schaffen“.

Auch das Disneyland soll umbenannt werden
Die Petition schlägt vor, Disneyland in „Hans Christian Andersenland“ umzubenennen und die dänische Lebensweise „Hygge“ nach Hollywood zu bringen. Die Aktion behauptet auch, Trump habe Kalifornien als „den am meisten ruinierten Staat der Union“ bezeichnet. Die Initiatoren bieten dem US-Präsident laut „Newsweek“ eine „lebenslange Versorgung mit dem Bio-Smörrebröd“ an, um ihm den Deal schmackhaft zu machen.

 
Wer hat nur dieses Freihandelsabkommen verhandelt. Einfach Reel ansehen :lol27:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
US-Religionsgemeinschaften klagen Trump-Regierung
Die neue Einwanderungspolitik von US-Präsident Donald Trump erlaubt nun die Festnahme irregulär eingereister Personen in Gotteshäusern durch US-Behörden ohne Voranmeldung. Jetzt klagen 27 christliche und jüdische Religionsgemeinschaften gegen die Maßnahme der Trump-Regierung.

Unter den Religionsgemeinschaften, die am Dienstag die Klage beim US-Bezirksgericht einreichten, sind etwa die anglikanische Episkopalkirche, die Union für Reformjudentum bis hin zu Mennoniten und Unitariern vertreten. Die neue Maßnahme soll den Einwanderungsbeamten mehr Spielraum für Verhaftungen in Gotteshäusern geben. Laut der Klage verbreite das innerhalb der Religionsgemeinschaften Angst vor Razzien, wodurch die Teilnahme an Gottesdiensten und anderen kirchlichen Programmen abnehme, so die Nachrichtenagentur AP.

 
Donald Trumps neues Amerika: Das Goldene Zeitalter für Korruption
Trump hatte sofort nach dem Amtsantritt 17 Generalinspekteure gefeuert, die gegen Missstände und Korruption innerhalb der Regierung und deren Bürokratie ermitteln sollen.

Nach seiner Angelobung sprach Donald Trump davon, ein „Goldens Zeitalter“ einleiten zu wollen. Für die meisten Amerikaner schien damit eine Rückkehr zu traditionellen Werten – also eine Anti-Woke-Ära – und außenpolitische Entscheidungen nach dem Muster „America First“ gemeint zu sein. Doch mehr und mehr wird klar, dass dank der Exekutiv-Dekrete des US-Präsidenten auch ein goldenes Zeitalter der Korruption angebrochen ist.

Trump hatte sofort nach dem Amtsantritt 17 Generalinspekteure gefeuert, die gegen Missstände und Korruption innerhalb der Regierung und deren Bürokratie ermitteln sollen. Ohne einen Grund zu nennen. Das war erst der Anfang. Am Montag folgte die Entlassung von David Huitema, dem Leiter des Office für Government Ethics. Dieses unpolitische Amt für Staats-Ethik soll Interessenkonflikte von Regierungsmitarbeitern verhindern.

Nicht nur politische Gegner sahen dahinter keinen Zufall, da Huitema bereits Elon Musks Rolle als Herrscher des neuen Departments für Regierungseffizienz (DOGE) ins Visier genommen haben soll. Der Tesla-Milliardär kann nämlich im Namen Trumps ohne Aufsicht und Einhalt einfach Ämter wegkürzen, die bislang seine Unternehmen – von Tesla über SpaceX bis NeuroLink – überwacht haben.

 
Zurück
Oben