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Trump Support-Thread

Passt dazu
US-Justiz: Weitere Rücktritte im Korruptionsfall Adams
Nach einer Anordnung der neuen US-Regierung, die Korruptionsanklage gegen den New Yorker Bürgermeister Eric Adams fallen zu lassen, hat es Medienberichten zufolge weitere Rücktritte bei der Justiz gegeben. Nachdem zuvor bereits die höchste Staatsanwältin von Manhattan zurückgetreten war, reichte der „New York Times“ zufolge am Freitag auch ihr Vize Hagan Scotten seinen Rücktritt beim Justizministerium ein.

Zudem seien fünf weitere Mitarbeiter der für die Bekämpfung der öffentlichen Korruption zuständigen Einheit des Justizministeriums im Zuge der gegen Adams eingestellten Ermittlungen zurückgetreten.

Staatsanwalt: Gegen US-Gesetze und Traditionen
Nur ein „Narr“ oder ein „Feigling“ würde einer Forderung des Justizministeriums nachkommen, den Fall fallen zu lassen, erklärte Scotten in seiner an den Vizejustizminister Emil Bove gerichteten und von den US-Medien veröffentlichten Rücktrittsmail. Das Vorgehen der US-Regierung kritisierte er darin scharf.

 
Streichung von Geldern: Trump stößt an Grenzen
Donald Trump will staatliche Forschungsgelder zusammenstreichen, wird aber von Gerichten gebremst. Auch das Bildungsministerium als „Hort von Marxisten“ lässt sich nicht einfach abschaffen.

Das 1979 unter Jimmy Carter ins Leben gerufene amerikanische Bildungsministerium ist für Donald Trump ein Hort von „Radikalen und Marxisten“ sowie ein „con job“, ein Haufen Betrüger. Deshalb soll es am besten verschwinden. Vor dem zuständigen Senatsausschuss sagte die neue Bildungsministerin Linda McMahon, sie wisse, dass nur der Kongress die Macht dazu habe – die erforderlichen sechzig Stimmen im Senat haben die Republikaner nicht. Der Auftrag der ehemaligen Wrestling-Unternehmerin ist deswegen die „Verschlankung“ des Ministeriums, am besten bis zur Bedeutungslosigkeit.

Siegeszug der Privatschulen?
Trump und die Republikaner wollen, dass alle Zuständigkeit für Bildung bei den Bundesstaaten liegt. Republikanisch kontrollierte Staaten schwächen das öffentliche Schulsystem zugunsten von Privatschulen immer mehr. Der Bund kann bisher zumindest gegensteuern, indem er öffentliche Schulen finanziell unterstützt, Beihilfen an ärmere Schüler verteilt oder Bürgerrechtsverstöße an Bildungseinrichtungen verfolgt. Aus der Sicht der Regierung ist vieles davon unerwünscht, der Hebel ist auch hier der Vorwurf der Geldverschwendung.


Da möchte man Trumpltier samt Kumpanen Fan sein. Einfach widerlich was dieser flachwichsende Schneebrunzer vorhat.
 
»Formuliert wie ein wahrer Diktator«
Trump vergleicht sich indirekt mit Napoleon – nun folgt die Kritik
Napoleon war Feldherr, Diktator, selbst gekrönter Kaiser und rechtfertigte Gesetzesbrüche einst mit einer eigenwilligen Definition. US-Präsident Trump hat Napoleon nun zitiert. Bei den Demokraten herrscht Entsetzen.
US-Präsident Donald Trump erfährt für seinen eigentümlichen Napoleon-Vergleich scharfe Kritik. Seit Wochen baut Trump die US-Politik um, entlässt unliebsame Beamte und hebelt US-Institutionen aus. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, dabei geltendes US-Recht und die Grundsätze der Demokratie zu missachten. Auf dem Kurznachrichtendienst X rechtfertigte Trump daraufhin sein Vorgehen mit einem Napoleon-Zitat: »Wer sein Land rettet, verletzt kein Gesetz!«

Napoleon, ein Putschist und selbst gekrönter Kaiser? Die historische Anleihe sorgte nun wiederum für Empörung.

»Formuliert wie ein wahrer Diktator«
»Formuliert wie ein wahrer Diktator«, antwortete Adam Schiff, demokratischer Senator von Kalifornien, auf X. Der Rechtsanwalt Norm Eisen, der an Trumps gescheitertem Amtsenthebungsverfahren beteiligt war, bewertete das Zitat als »Testballon und Provokation«. Trump versuche damit herauszufinden, was er juristisch ausreizen könne. Schon in früheren Verfahren habe er argumentiert, er könne als US-Präsident über dem Recht stehen.

 
Call me crazy, but maybe two men who fathered 17 children with 6 different women between shouldn't be lecturing us about family values
Nenn mich verrückt, aber vielleicht sollten zwei Männer, die mit sechs verschiedenen Frauen 17 Kinder gezeugt haben, uns nicht über Familienwerte belehren.


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Donald Trump, König der Lügen
US-Präsident Trump und das einseitige Ende der transatlantischen Freundschaft

Einen Monat nach der Angelobung des US-Präsidenten liegt die atlantische Allianz und damit die Weltordnung in Trümmern. Die alarmierende Entwicklung in den USA ist die einseitige Aufkündigung der transatlantischen Freundschaft.

Die Skurrilität der Trump’schen Auftritte will nicht enden – er lenkt damit unendlich von den eigentlichen Vorgängen ab: Trump gefällt sich so sehr in der neuen Rolle, dass er am Wochenende in seiner Präsidentenlimousine samt Eskorte Runden beim Autorennen Daytona 500 drehte. Wie ein König. Einen ähnlichen Gedanken dürfte Trump selbst auch gehabt haben. Als er die Abschaffung der Verkehrsmaut in New York verkündete, fügte er selbst hinzu: "Long live the king!"

Trump hat mit Elon Musk einen Erfüllungsgehilfen an seiner Seite, dessen Status ungeklärt blieb. Wichtig ist, dass die Bilder auf Social Media wirken. Zuletzt erhielt Musk bei einem bizarren Auftritt auf einer Konferenz in Maryland eine silberne Kettensäge, überreicht von Argentiniens Präsident Milei – die Kettensäge gegen die Bürokratie. Der ganz normale Wahnsinn einer Woche: Trump sorgt sich vor Journalisten im Flugzeug plötzlich darum, ob das Gold noch in Fort Knox ist. Absoluter Tiefpunkt: ein Video eines Abschiebeflugs mit in Ketten gelegten Menschen, die ein Flugzeug besteigen. Gepostet vom offiziellen Account des Weißen Hauses, mit dem süffisanten Hinweis "ASMR", Internetkürzel für ein wohliges Gefühl. Die kalte Häme, mit der Deportationen von offizieller Stelle verkündet werden, zeigt den Faschismus dieser Regierung.

Der tatsächlich gefährlichste Vorgang ist die Schritt-für-Schritt-Übernahme und Aushöhlung maßgeblicher Institutionen, der Machtzentren Washingtons. Ministerien werden mit puren Loyalisten besetzt. Es ist klar, dass die vielgelobten "checks and balances" in den USA kurzfristig nicht funktionieren.

 
Romantischer wird es heute nicht mehr

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Thinktank

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Die Evolution

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Ron DeSantis will Ehefrau als Nachfolgerin
Floridas Gouverneur geht auf Konfrontationskurs zu Donald Trump
Florida wählt 2026 einen neuen Gouverneur. US-Präsident Donald Trump weiß schon, welchen seiner Getreuen er auf dem Posten gern sehen würde. Doch Ron DeSantis hat eine andere Nachfolgerin im Auge: seine Frau.
Der US-Bundesstaat Florida wählt im November 2026 einen neuen Gouverneur. Der Republikaner Ron DeSantis steht dann, nach seinen zwei Amtszeiten, nicht mehr zur Wahl. Nun geht DeSantis bezüglich seiner Nachfolge auf Konfrontationskurs zu US-Präsident Donald Trump. Mit Trump hatte DeSantis im Vorwahlkampf noch um den Posten als Präsidentschaftskandidat der Republikaner konkurriert.

Kürzlich äußerte Trump dann seine Unterstützung für Byron Donalds als kommenden Gouverneur von Florida. Der 46 Jahre alte Republikaner ist ein Anhänger Trumps und sitzt derzeit als Abgeordneter für Florida im US-Repräsentantenhaus. Donalds beschrieb sich einmal selbst als »Trump-unterstützenden, Waffen besitzenden, freiheitsliebenden, Pro-Life unterstützenden, politisch inkorrekten schwarzen Mann«.

»Byron Donalds wäre ein wahrhaft großartiger und mächtiger Gouverneur für Florida und wird, sollte er sich entscheiden zu kandidieren, meine volle und uneingeschränkte Unterstützung haben«, schrieb Trump vor wenigen Tagen in den sozialen Medien.

 
Süß die 2 :lol27:

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