-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Trump Support-Thread
- Ersteller Nimo
- Erstellt am
Trump-Regierung muss zurückrudern: Entscheidungen ausgesetzt
Donald Trump hat eine Woche voller Entscheidungen hinter sich. Doch durchsetzen konnte er nur wenig. Stattdessen gab es gravierende Rückschläge.
Von Donald Trump ist man gewöhnt, dass er gerne Großes ankündigt, die Umsetzung dann aber kleiner oder gar komplett ausfällt. Im Wahlkampf hatte er viele Versprechen gemacht, die er nun einzulösen versucht. Doch ganz so einfach ist das Regieren wohl nicht, wie der US-Präsident in der vergangenen Woche erfahren musste. Eine Vielzahl der Ankündigungen und Beschlüsse wurde entweder aufgeweicht, zurückgenommen oder von Richtern erst mal ausgesetzt. Die neue Regierung musste bei einigen Vorhaben den Rückwärtsgang einlegen.
Prominentestes Beispiel dürften die Zölle gegen Kanada und Mexiko sein. Trump wollte 25 Prozent auf eingeführte Waren verhängen, der kanadische Premier Justin Trudeau reagierte mit den gleichen Zöllen. Aus Mexiko gab es ebenfalls Widerstand. Nach Gesprächen mit den Staats- und Regierungschefs meldete Trump eine Aussetzung der Strafen. Im Gegenzug versprachen Kanada und Mexiko, die Grenzen besser zu sichern – was sie ohnehin schon tun.
Trump-Sprecherin musste Gaza-Aussagen relativieren
Dann wollte der Republikaner eine Räumung des Gazastreifens veranlassen, wobei die dort wohnenden Palästinenser dauerhaft in Nachbarländern untergebracht werden sollten. Das rief nicht nur Widerspruch der Demokraten und der betroffenen Bewohner hervor. Auch innerhalb der Trump-Regierung war zu vernehmen, dass man offenbar überrascht worden sei. Sprecherin Karoline Leavitt versuchte zurückzurudern, sprach von einer vorübergehenden Umsiedlung und davon, dass es doch keine Pläne gebe, US-Truppen zu entsenden. Trump hatte dies zuvor angedeutet.
www.t-online.de
Donald Trump hat eine Woche voller Entscheidungen hinter sich. Doch durchsetzen konnte er nur wenig. Stattdessen gab es gravierende Rückschläge.
Von Donald Trump ist man gewöhnt, dass er gerne Großes ankündigt, die Umsetzung dann aber kleiner oder gar komplett ausfällt. Im Wahlkampf hatte er viele Versprechen gemacht, die er nun einzulösen versucht. Doch ganz so einfach ist das Regieren wohl nicht, wie der US-Präsident in der vergangenen Woche erfahren musste. Eine Vielzahl der Ankündigungen und Beschlüsse wurde entweder aufgeweicht, zurückgenommen oder von Richtern erst mal ausgesetzt. Die neue Regierung musste bei einigen Vorhaben den Rückwärtsgang einlegen.
Prominentestes Beispiel dürften die Zölle gegen Kanada und Mexiko sein. Trump wollte 25 Prozent auf eingeführte Waren verhängen, der kanadische Premier Justin Trudeau reagierte mit den gleichen Zöllen. Aus Mexiko gab es ebenfalls Widerstand. Nach Gesprächen mit den Staats- und Regierungschefs meldete Trump eine Aussetzung der Strafen. Im Gegenzug versprachen Kanada und Mexiko, die Grenzen besser zu sichern – was sie ohnehin schon tun.
Trump-Sprecherin musste Gaza-Aussagen relativieren
Dann wollte der Republikaner eine Räumung des Gazastreifens veranlassen, wobei die dort wohnenden Palästinenser dauerhaft in Nachbarländern untergebracht werden sollten. Das rief nicht nur Widerspruch der Demokraten und der betroffenen Bewohner hervor. Auch innerhalb der Trump-Regierung war zu vernehmen, dass man offenbar überrascht worden sei. Sprecherin Karoline Leavitt versuchte zurückzurudern, sprach von einer vorübergehenden Umsiedlung und davon, dass es doch keine Pläne gebe, US-Truppen zu entsenden. Trump hatte dies zuvor angedeutet.
Trump muss Rückwärtsgang einlegen: Richter stoppen Vorhaben
Donald Trump hat eine Woche voller Entscheidungen hinter sich. Doch durchsetzen konnte er nur wenig. Stattdessen gab es gravierende Rückschläge.
www.t-online.de
der skythe
Keyboard Turner
Lieber Ivo
Ich fühle mich gezwungen dich zu ermahnen
Entweder hast du den Threadtitel nicht gesehen, oder noch schlimmer, Du versuchst hier die Anhänger dieser Marionette provozieren
Ich bitte dich in Zukunft deine Beiträge im Trumphate Thread niederzuschreiben, ansonsten muss ich Dich aus dem Thread rausnehmen
Bitte unterlasse in Zukunft derartige Provokationen
LG Iron Skythe
Ich fühle mich gezwungen dich zu ermahnen
Entweder hast du den Threadtitel nicht gesehen, oder noch schlimmer, Du versuchst hier die Anhänger dieser Marionette provozieren
Ich bitte dich in Zukunft deine Beiträge im Trumphate Thread niederzuschreiben, ansonsten muss ich Dich aus dem Thread rausnehmen
Bitte unterlasse in Zukunft derartige Provokationen
LG Iron Skythe
Ich mache da genau so wie im Erdogan-Support Thread. Man muss es nur von der richtigen Seite sehen.Lieber Ivo
Ich fühle mich gezwungen dich zu ermahnen
Entweder hast du den Threadtitel nicht gesehen, oder noch schlimmer, Du versuchst hier die Anhänger dieser Marionette provozieren
Ich bitte dich in Zukunft deine Beiträge im Trumphate Thread niederzuschreiben, ansonsten muss ich Dich aus dem Thread rausnehmen
Bitte unterlasse in Zukunft derartige Provokationen
LG Iron Skythe
der skythe
Keyboard Turner
Ich mache da genau so wie im Erdogan-Support Thread. Man muss es nur von der richtigen Seite sehen.
Deine Sichtweise darfst Du natürlich kundgeben
Jedoch ist das nicht der richtige Platz dafür
Ich hoffe Du zeigst Einsicht, ansonsten muss Du mit den Konsequenzen leben
Werde mich später mit Winnetou darüber austauschen und Dir dann unseren Entschluss mitteilen
Ich hoffe Du radikalisierst nicht weiter
Falls doch, gibt es einen Monat Pause
Ich habe die Pflicht, hier alle gleich zu behandeln
Ich hoffe du verstehst das
Letzte Warnung
Diesen muss ich hier bringen
Trump-Fans auf KI-Fake hereingefallen: Wertlose Goldmünzen als Millionärsversprechen
In einem Video werben Donald Trump und Elon Musk für eine Goldmünze, die angeblich 6-stelligen Gewinn einbringen soll – doch dahinter steckt KI-generierter Betrug.
Die Behauptungen sind komplett falsch. Weder Trump noch Musk haben jemals eine solche Münze beworben. Das Video wurde durch KI erstellt und dient als Teil eines Betrugsmodells, das insbesondere Trump-Anhänger ins Visier nimmt. Die Münzen sind nahezu wertlos.
Kurze Faktenübersicht:
Manipuliertes Video: KI-generierte Abbilder von Trump und Musk machen falsche Versprechungen.
Fake-Goldmünzen: Die „Golden Eagles“ bestehen nicht einmal aus echtem Gold.
Absichtliche Täuschung: Ein Veteran dachte, er könne 35 Millionen Dollar gewinnen, wenn er 324 (wertlose) Münzen kaufte.
www.mimikama.org
Trump-Fans auf KI-Fake hereingefallen: Wertlose Goldmünzen als Millionärsversprechen
In einem Video werben Donald Trump und Elon Musk für eine Goldmünze, die angeblich 6-stelligen Gewinn einbringen soll – doch dahinter steckt KI-generierter Betrug.
Die Behauptungen sind komplett falsch. Weder Trump noch Musk haben jemals eine solche Münze beworben. Das Video wurde durch KI erstellt und dient als Teil eines Betrugsmodells, das insbesondere Trump-Anhänger ins Visier nimmt. Die Münzen sind nahezu wertlos.
Kurze Faktenübersicht:
Manipuliertes Video: KI-generierte Abbilder von Trump und Musk machen falsche Versprechungen.
Fake-Goldmünzen: Die „Golden Eagles“ bestehen nicht einmal aus echtem Gold.
Absichtliche Täuschung: Ein Veteran dachte, er könne 35 Millionen Dollar gewinnen, wenn er 324 (wertlose) Münzen kaufte.
Trump-Fans auf KI-Fake hereingefallen: Wertlose Goldmünzen als Millionärsversprechen
In einem Video werben Trump und Musk für eine Goldmünze, die angeblich 6-stelligen Gewinn bringen soll – doch es ist KI-generierter Betrug.
www.mimikama.org
Kanadas Premier Trudeau warnt: Trumps Übernahmepläne sind ernst zu nehmen
Justin Trudeau sieht in der Drohung Donald Trumps eine „reale“ Gefahr. Die USA hätten es auf Kanadas Reichtum an Bodenschätzen abgesehen.
Kanadas Premier Trudeau warnt: Trumps Übernahmepläne sind ernst zu nehmen
Justin Trudeau sieht in der Drohung Donald Trumps eine „reale“ Gefahr. Die USA hätten es auf Kanadas Reichtum an Bodenschätzen abgesehen.
Trudeau: Kanadas Bodenschätze sind Grund für Trumps Pläne
Trump wolle „unser Land aufsaugen, und das ist eine Realität“, sagte Trudeau laut mehreren kanadischen Medien am Freitag vor Unternehmern in Toronto. Als Grund für Trumps Pläne nannte Trudeau Kanadas Reichtum an Bodenschätzen: „Die Trump-Administration weiß nicht nur, wie viele lebenswichtige Mineralien wir besitzen, sondern das ist vielleicht auch der Grund, warum sie immer wieder davon spricht, uns zu integrieren und uns zum 51. US-Bundesstaat zu machen“, sagte er bei dem Wirtschaftstreffen, das als Reaktion auf die jüngsten US-Zolldrohungen organisiert wurde.
Die US-Regierung sei sich der natürlichen Ressourcen Kanadas „sehr bewusst“, so Trudeau weiter. „Sie wollen wirklich in der Lage sein, davon zu profitieren“, sagte er.
www.berliner-zeitung.de
Justin Trudeau sieht in der Drohung Donald Trumps eine „reale“ Gefahr. Die USA hätten es auf Kanadas Reichtum an Bodenschätzen abgesehen.
Kanadas Premier Trudeau warnt: Trumps Übernahmepläne sind ernst zu nehmen
Justin Trudeau sieht in der Drohung Donald Trumps eine „reale“ Gefahr. Die USA hätten es auf Kanadas Reichtum an Bodenschätzen abgesehen.
Trudeau: Kanadas Bodenschätze sind Grund für Trumps Pläne
Trump wolle „unser Land aufsaugen, und das ist eine Realität“, sagte Trudeau laut mehreren kanadischen Medien am Freitag vor Unternehmern in Toronto. Als Grund für Trumps Pläne nannte Trudeau Kanadas Reichtum an Bodenschätzen: „Die Trump-Administration weiß nicht nur, wie viele lebenswichtige Mineralien wir besitzen, sondern das ist vielleicht auch der Grund, warum sie immer wieder davon spricht, uns zu integrieren und uns zum 51. US-Bundesstaat zu machen“, sagte er bei dem Wirtschaftstreffen, das als Reaktion auf die jüngsten US-Zolldrohungen organisiert wurde.
Die US-Regierung sei sich der natürlichen Ressourcen Kanadas „sehr bewusst“, so Trudeau weiter. „Sie wollen wirklich in der Lage sein, davon zu profitieren“, sagte er.
Kanadas Premier Trudeau warnt: Trumps Übernahmepläne sind ernst zu nehmen
Justin Trudeau sieht in der Drohung Donald Trumps eine „reale“ Gefahr. Die USA hätten es auf Kanadas Reichtum an Bodenschätzen abgesehen.
www.berliner-zeitung.de
Richard Gere nennt Donald Trump einen „Tyrannen und Schläger“ bei den Goya Awards in Spanien: „Wir befinden uns an einem sehr dunklen Ort in Amerika“
Während er am Samstagabend bei den Goya Awards der Spanischen Akademie einen Ehrenpreis für sein Lebenswerk entgegennahm, griff Richard Gere Präsident Donald Trump an und bezeichnete ihn als „Tyrannen und Schläger“.
Auf der Bühne des Palacio de Congresos de Granada, flankiert von Antonio Banderas, der ihm die Auszeichnung überreichte, unterbrach Gere seine Ausführungen über die Schauspielkunst, um seine Unzufriedenheit mit einigen Veränderungen in der Welt zum Ausdruck zu bringen.
„[Ich sehe], dass dieses sehr törichte Stammesdenken anfängt, überhandzunehmen, bei dem wir glauben, wir seien alle voneinander getrennt. Leider haben wir gewählte Vertreter, die uns nicht auf die Weise inspirieren, wie wir es uns wünschen“, sagte er. „Wir befinden uns an einem sehr dunklen Ort in Amerika, wo wir einen Tyrannen und Schläger als Präsidenten der Vereinigten Staaten haben“, fuhr er fort und machte eine Pause, während die Mehrheit des Publikums laut applaudierte.
variety.com
Während er am Samstagabend bei den Goya Awards der Spanischen Akademie einen Ehrenpreis für sein Lebenswerk entgegennahm, griff Richard Gere Präsident Donald Trump an und bezeichnete ihn als „Tyrannen und Schläger“.
Auf der Bühne des Palacio de Congresos de Granada, flankiert von Antonio Banderas, der ihm die Auszeichnung überreichte, unterbrach Gere seine Ausführungen über die Schauspielkunst, um seine Unzufriedenheit mit einigen Veränderungen in der Welt zum Ausdruck zu bringen.
„[Ich sehe], dass dieses sehr törichte Stammesdenken anfängt, überhandzunehmen, bei dem wir glauben, wir seien alle voneinander getrennt. Leider haben wir gewählte Vertreter, die uns nicht auf die Weise inspirieren, wie wir es uns wünschen“, sagte er. „Wir befinden uns an einem sehr dunklen Ort in Amerika, wo wir einen Tyrannen und Schläger als Präsidenten der Vereinigten Staaten haben“, fuhr er fort und machte eine Pause, während die Mehrheit des Publikums laut applaudierte.
Richard Gere Calls Donald Trump a ‘Bully and a Thug’ at Spain’s Goya Awards: ‘We Are in a Very Dark Place in America’
Gere, who recently moved to Spain, was honored with the 2025 International Goya of Honor for career achievement.
variety.com
Leider wurde keine Mauer gebaut, so müssen die Indianer Trumpltier samt seinen Kumpanen ertragen
"Wenn meine Geschichtsbücher korrekt sind, besteht die Mehrheit der US-Bürger aus Einwanderern oder Nachkommen von Einwanderern, die für ethnische Säuberungen und Sklaverei verantwortlich waren."
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
"Wenn meine Geschichtsbücher korrekt sind, besteht die Mehrheit der US-Bürger aus Einwanderern oder Nachkommen von Einwanderern, die für ethnische Säuberungen und Sklaverei verantwortlich waren."