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Trump Support-Thread

Umfragen enthüllen Trend
So denken die Amerikaner über Trumps Massenabschiebungen
Aktuelle Umfragen zeigen, dass viele Amerikaner Trumps Massenabschiebungen nur unter bestimmten Bedingungen mehrheitlich unterstützen. Umso härter aber die einzelnen Maßnahmen werden, desto mehr sinkt die Zustimmung.

In den USA hat Präsident Donald Trump mit den Massenabschiebungen von Migranten begonnen. Allerdings unterstützen die Amerikaner dies nur unter bestimmten Bedingungen, wie aus einer Umfrage von Associated Press/NORC Center for Public Affairs Research hervorgeht. Demnach befürworten 76 Prozent der Befragten die Abschiebung von Einwanderern, die wegen Gewaltverbrechen verurteilt wurden. Aber nur 45 Prozent sind dafür, alle illegalen Einwanderer zu deportieren. Besonders umstritten sind Abschiebungen, die zu Familientrennungen führen. Die Mehrheit der Befragten lehnt die Deportation von Einwanderern ab, wenn deren Kinder US-Bürger sind. Auch der Einsatz des Militärs bei Abschiebungen findet wenig Unterstützung: Nur 21 Prozent der Befragten stimmen dem zu.

Härtere Maßnahmen sorgen für weniger Zustimmung
Während es breite Unterstützung für die Abschiebung krimineller Einwanderer gibt, sinkt die Zustimmung, wenn die Maßnahmen härter werden. Laut einer Umfrage von Fabrizio, Lee & Associates/GBAO für das Wall Street Journal sind 52 Prozent der registrierten US-Wähler für die Deportation von Millionen undokumentierter Einwanderer, während 45 Prozent dagegen sind. Die Zustimmung steigt auf 84 Prozent, wenn es um die Abschiebung krimineller Einwanderer geht. Andererseits lehnen 60 Prozent die Deportation von Migranten ab, die seit mehr als zehn Jahren in den USA leben, Steuern zahlen und keine kriminelle Vergangenheit haben.

Unterstützung für Abschiebungen ist generell hoch
Eine Umfrage von Ipsos/Axios zeigt, dass die allgemeine Unterstützung für Abschiebungen hoch ist. Allerdings werden Deportationen, die Familien betreffen, von 61 Prozent der Befragten abgelehnt. Sollten Trumps Abschiebungen weiterhin Familien trennen oder Menschen betreffen, die keine kriminelle Vergangenheit haben, könnte die politische Unterstützung für diese Maßnahmen sinken. Die Abschiebung krimineller Einwanderer scheint ein Weg zu sein, um die Unterstützung für seine Maßnahmen aufrechtzuerhalten.

 
Ich möchte jetzt keine Verschwörungstheorien hier wiedergeben, läuft aber in so manchen sozialen Medien, inklusive Twitter, dass Trumpltiers Dekret zum Einstellungsstopp möglicherweise Schuld daran war.

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Was die Leute sagen
Filmregisseurin Princella D. Smith postete auf X, ehemals Twitter: „Deshalb ist es wichtig, wen Sie wählen. Erst vor einer Woche hat Trump einen Einstellungsstopp für Fluglotsen verhängt.“

Der Washingtoner Abgeordnete Rick Larsen sagte in einer Erklärung vom 22. Januar: „Die Einstellung von Fluglotsen ist laut der gesamten Luftfahrtindustrie das Sicherheitsproblem Nummer eins. Anstatt daran zu arbeiten, die Flugsicherheit zu verbessern und die Kosten für hart arbeitende amerikanische Familien zu senken, verbreitet die Regierung falsche DEI-Behauptungen, um diese Entscheidung zu rechtfertigen. Ich bin nicht überrascht von den gefährlichen und spaltenden Maßnahmen des Präsidenten, aber die Regierung muss ihren Kurs ändern.“

Der Abgeordnete des US-Bundesstaates Tennessee, Steve Cohen, erklärte am 22. Januar: „Unsere oberste Priorität muss die Sicherheit der Fluggäste sein. Daher ist eine Anordnung, die Einstellung von Fluglotsen einzustellen, eine Fehlentscheidung und widerspricht den Richtlinien unseres Gesetzes zur Wiederzulassung der FAA. Die Luftfahrtgemeinschaft wird diese kurzsichtige Politik mit einer Stimme verurteilen und unsere Verpflichtung bekräftigen, das für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit notwendige Personal einzustellen.“

Bonchie, ein Online-Pseudonym für einen Autor der konservativen Nachrichtenseite RedState, antwortete Torres: „Unglaublich. Hier verbreitet eine US-Kongressabgeordnete eine widerlegte Verschwörung. Es gab keinen Einstellungsstopp für die Flugsicherung, und selbst wenn es einen gegeben hätte, wäre vor acht Tagen keiner der Fluglotsen, die im obersten Luftraum des Systems arbeiten, eingestellt worden.“


 

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Jaja, wie es für Trumpltier A..lecker üblich ist, hat man schon den Schuldigen gefunden. Einfach eine ekelhafte Paertie dieses Trumpltier und Kumpane. Hegseth ist übrigens jener, der Schweigegeld bezahlt hat (Vergewaltigung)
Tower-Besetzung bei Crash „nicht normal“
Die Ursache für die Kollision eines Militärhubschraubers mit einem Passagierflieger in der US-Hauptstadt Washington bei klarer Sicht am Mittwochabend (Ortszeit) ist noch unklar. Beide Maschinen waren nahe dem Ronald-Reagan-Airport in den Potomac-Fluss gestürzt. Einem internen Bericht der US-Luftfahrtbehörde (FAA) zufolge ist der Tower während des Unglücks „nicht normal“ besetzt gewesen, berichtete die „New York Times“ („NYT“).

Demzufolge habe der diensthabende Lotse während des Unfalls Aufgaben übernommen, die normalerweise von zwei Personen erledigt werden. Dieser habe nicht nur Hubschrauber, sondern auch Flugzeuge, die auf den Start- und Landebahnen landeten und abflogen, betreut.


Die US-Verkehrsbehörde zur Aufklärung von Unglücksfällen im Transportwesen (NTSB) will einen ersten Bericht über mögliche Ursachen innerhalb von 30 Tagen haben, kündigte die Behörde bei einer Pressekonferenz an. Sie bat aber um Geduld. Derzeit seien fast 50 Ermittler im Einsatz. Es dauere aber, bis die Daten und großen Mengen an Informationen ausgewertet und verifiziert seien. Bisher sei zudem noch kein Flugschreiber gefunden worden. Die NTSB versprach aber, „bei dieser Untersuchung jeden Stein umzudrehen“.

Hegseth: „Fehler“ der Helikopterbesatzung
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatte zuvor von einem „Fehler“ der Besatzung des Militärhubschraubers gesprochen. Man werde der Sache auf den Grund gehen, so Hegseth laut CNN. Laut US-Verteidigungsministerium befand sich der Helikopter auf einem Übungsflug. Auch US-Präsident Donald Trump legte bei einer Pressekonferenz nahe, dass es sich um einen Pilotenfehler des Militärhubschraubers gehandelt haben könnte.

 
Kommentar zur Flug-Katastrophe
Trumps verleumderischer Tiefflug
Die Toten der Flugzeugkatastrophe sind noch nicht geborgen, doch der amerikanische Präsident kennt schon die vermeintlich Schuldigen: Es sind nicht weiße, nicht männliche und behinderte Menschen in der öffentlichen Verwaltung. Diese grundlose Verleumdung klingt unerhört, doch sie dient Trumps persönlichen Interessen, kommentiert Karl Doemens.

Der Moment des stillen Gedenkens, zu dem Donald Trump eingangs aufgerufen hatte, dauerte nicht lange. Kaum hatte sich der Präsident zum ersten Mal in der neuen Amtszeit hinter dem Rednerpult im Briefing Room des Weißen Hauses warmgeredet, da war der alte Wüterich wieder da – nur in einer noch enthemmteren Version: Während keine fünf Kilometer entfernt noch die Leichen des schlimmsten Flugzeugunglücks der jüngeren US-Geschichte aus dem Potomac gezogen wurden, bepöbelte Trump seine Vorgänger und sprach Schuldzuweisungen aus.

Tatsächlich wissen die Behörden bislang absolut nichts über die Gründe der verheerenden Kollision mit vermutlich 67 Toten. Doch Trump, der schon nachts über einen Fehler des Hubschrauberpiloten fabuliert hatte, legt nun eine neue Erzählung vor. Demnach soll die „woke“ Politik der Obama- und Biden-Regierung, die die Beschäftigung von nicht weißen, nicht männlichen und behinderten Menschen förderte, die Katastrophe verursacht haben, weil dadurch angeblich minder qualifizierte Personen als Fluglotsen eingestellt wurden.

Kein Absturz in den vergangenen 15 Jahren
Diese demagogische Verleumdung ganzer Personengruppen ohne Belege in einer Zeit der nationalen Trauer lässt nicht nur jeden menschlichen Anstand und Respekt vor dem Amt vermissen. Sie widerspricht auch eklatant dem „gesunden Menschenverstand“, auf den sich der Präsident zur vermeintlichen Begründung beruft: In den vergangenen 15 Jahren ist nämlich keine einzige Passagiermaschine in den USA abgestürzt.

Trump will das Land nicht einen, die Hinterbliebenen nicht trösten und schon gar nicht die wirklichen Hintergründe der Katastrophe aufklären. Ihn interessiert auch angesichts des Todes von Dutzenden Menschen nur einer: er selbst. „Nicht gut!“, hatte er schon um Mitternacht den Absturz kommentiert – vor allem für Donald Trump. Der fühlt sich nämlich in seiner triumphalen Auftaktinszenierung gestört: Jeden Abend sollen Bilder eines entschlossenen Machthabers, der immer neue Dekrete unterzeichnet, die Nachrichten beherrschen. Die bedrückenden Aufnahmen der Wrackteile des Flugzeugs passen nicht zu diesem Siegesrausch.

Elon Musk hat den Chef der Luftaufsicht gefeuert

 
Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist oft erstaunt, entsetzt, belustigt oder gar verängstigt, aber diesesmal bin ich zu tiefst besorgt.
Wir haben schon mehrere Texte über die Irrsinnigkeiten des Trumpelstielzchens hier veröffentlicht. Es ist einfach schlimm wie das Trumpeltier Amerika nach seinem Gutdünken umgestaltet. Selbst wenn viele seiner Dekrete nicht Gesetzeskonform sind, wird es unter Umständen, die komplette Legislaturperiode dauern, sie wieder außer Kraft zu setzen. Dekrete sind schnell erteilt, klagen gegen diese gesetzeswidrigen Dekrete sind aber zeitaufwendig und kostspielig und der Blödsinn bleibt so lange in Kraft bis er per Gerichtsverfahren ausser Kraft gesetzt wird.
Zudem schaft es das Trumpelstielzchen immer wieder seine Milchmädchenrechnung als hohe Mathematik zu verkaufen. Er versprach die Lebensmittelpreise zu senken, indem er Zölle für Waren aus Mexiko und Kanada, um 25 Prozent erhöht. Dabei bedenkt das Trumpelstielzchen aber nicht, dass weder Kanada noch Mexiko als Land diese Zölle bezahlen, sondern im Endeffekt der amerikanische Verbraucher. Natürlich müssen die Hersteller mit rückläufigen Verkaufszahlen rechnen, wenn ihr Produkt plötzlich 25 Prozent teurer wird, aber bei Lebensmitteln hat der Käufer oft keine Wahl, er bezahlt den höheren Preis. Eier, Gemüse, Obst, Butter und Milch kommen oft aus Mexiko und Kanada, arme Familien hungern jetzt schon. Da passt es ja hervorragend, das Trump die staatliche Unterstützung von Suppenküchen ersatzlos gestrichen hat. Erschwerend kommt hinzu, das gerade im Lebensmittelbereich Amerika von wenigen Monopolisten beherrscht wird, die ihre Preise nach der Coronazeit immer weiter nach oben schraubten, weil der Konsument diese hohen ,,Krisenpreise" akzeptierte. Die Monopolisten haben in den letzten Jahren irrsinnige Gewinne eingefahren. Damit wurde dann unter anderem auch der Wahlkampf von Trump finanziert, denn die Biden Regierung wollte eine Regulierung des Marktes.
Aber es kommt noch schlimmer, durch die regiede Migrationspolitik des Trumpelstielzchens, verrotten Obst und Gemüse auf amerikanischen Feldern, denn Tagelöhner ob legal oder illegal trauen sich nicht mehr zur Arbeit. Denn Vigilantes (Bürgerwehren) machen Jagd auf Migranten, da werden Migranten gefesselt auf einen Pickup geladen und direkt nach Mexiko gebracht. Natürlich schicken Eltern, die Angst vor so einer ,,Deportation" haben, ihre Kinder nicht mehr in die Schule.
In einigen Staaten haben sich Vigilantes darauf spezialisiert erfolgreiche ,,illegale" aus ihren Geschäften zu zerren und sie nach Mexiko zu verfrachten. Zurück bleibt das zersplitterte Glas von Neonröhren in der Nacht und der erfolgreiche Laden hat schwups einen neuen Besitzer.

Deja vu.

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Leider wurde das Video entfernt
Trumpltier attackiert Menschen mit Behinderungen. Die Diversitäts-Politik der US-Flugaufsicht wäre angeblich für den Flugzeugabsturz in Washington verantwortlich, behauptet Trump bei einer Pressekonferenz. Weil auch Menschen mit Behinderung eingestellt werden. Belege für seine diskriminierende beschissene Behauptung? Kann Trump auf Nachfrage eines Reporters keine bringen. Nur Hass und Hetze.

Quelle: Pressekonferenz Trump, hier online:

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In Donald Trumps Welt haben weiße Männer Vorrang
Der US-Präsident stampft sämtliche Gleichstellungsprogramme des Bundes ein und bezichtigt behinderte Menschen, am Flugzeugcrash über Washington schuld zu sein

Donald Trump ist für seine verbalen Rundumschläge bekannt. Der alte weiße Mann an der Spitze der USA achtet seine Mitmenschen nicht – er benutzt oder bekämpft sie. Insofern fügen sich seine Ausfälle gegen Personen mit Behinderung angesichts eines Flugzeugcrashs mit 67 Toten in eine lange Reihe faschistoider Geschmacklosigkeiten ein.

Schuld an der Kollision eines Militärhubschraubers mit einem Passagierflugzeug über Washington, D.C., deren Ursache großteils noch im Dunkeln liegt, trage die Gleichstellungspolitik der US-Luftfahrtbehörde FAA, verkündete Trump. Diese eröffne auch Personen mit intellektuellen und psychischen Beeinträchtigungen Zugang zu Jobs, was zu derlei Katastrophen führen müsse. "Sie können Fluglotsen werden!", schimpfte Trump.

Gegen die Vielfalt
Das klingt fürs Erste absurd. Doch der Mann im Weißen Haus hat auch handfeste Maßnahmen getroffen, um den von ihm und seinen Anhängern gehassten Antidiskriminierungspolitiken ein Ende zu bereiten. Vergangene Woche ordnete er die Abschaffung sämtlicher bundesweiten Diversitätsprogramme zur Unterstützung von Frauen, People of Color und behinderten Personen an. Seine Botschaft ist klar: Vielfalt schwächt und ist gefährlich. Verantwortungsvolle – und akzeptabel bezahlte – Bundesjobs sollen künftig wieder vor allem weißen Männern zukommen.

 
Donald Trump ist zum zweiten Mal vereidigt - im Kapitol, das er vor vier Jahren noch hat stürmen lassen.
Logisch, denn Verbrecher kehren ja immer an den Tatort zurück.

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Ja, an Geschmacklosigkeit ist Trumpltier nicht zu überbieten
„Soll ich etwa schwimmen gehen?"
Trump macht geschmacklose Bemerkung zum Potomac-Absturz
Trumps zynische Worte zum Potomac-Absturz lösen massive Kritik aus. Nutzer im Netz zeigen sich fassungslos.

Donald Trump hat mit einem zynischen Kommentar zum Flugzeugabsturz über dem Potomac River in Washington D.C. viele Menschen schockiert. Als er im Weißen Haus gefragt wurde, ob er die Absturzstelle besuchen werde, antwortete der Präsident: „Soll ich etwa schwimmen gehen?“ Der Unfall ereignete sich laut dem „Independent“ am Mittwochabend am Ronald Reagan Airport, wobei alle 67 Menschen an Bord als tot gelten. Trump erklärte, er wolle mit den Familien der Opfer sprechen, nannte jedoch keinen genauen Termin. Bislang wurden über 40 Leichen aus dem Fluss geborgen.

Aufschrei in den sozialen Medien
Trumps Kommentar löste heftige Reaktionen in den sozialen Medien aus. Viele Nutzer verurteilten die Äußerung als „gefühlskalt“ und „herzlos“. „67 Menschen sterben und er macht Witze?“, schrieb ein Nutzer. „Manchmal sind wir ein erschreckend unseriöses Land“, bemerkte ein anderer. Wie der„Independent" berichtet, machte Trump seinen zynischen Kommentar, während er ein Dekret zur Untersuchung der Flugsicherheit unterzeichnete. Dabei nutzte er die Gelegenheit, um Joe Biden und sogenannte Diversitätsprogramme (DEI) für den Absturz verantwortlich zu machen, ohne konkrete Beweise vorzulegen.

 
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