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Trump Support-Thread

Der Neoimperialismus des Donald Trump
Territoriale Eroberungen wie im späten 19. Jahrhundert auf Kosten von Verbündeten? Das wäre das Ende der USA als Führungsmacht

Der höchste Berg der USA heißt wieder "Mount McKinley". Donald Trump hat dem 6000er in Alaska seinen indigenen Namen "Denali" weggenommen und die Benennung nach dem US-Präsidenten William McKinley (1897–1901) wiederhergestellt.

Trump schätzt McKinley. Erstens wegen der hohen Schutzzölle, die er auf Einfuhren verhängte, und zweitens, weil McKinley eine wichtige Figur des US-Imperialismus Ende des 19. Jahrhunderts war. So wie Trump das Territorium der USA mit einer Annexion von Kanada, Grönland, dem Panamakanal und dem Gazastreifen massiv erweitern möchte, hat McKinley die Philippinen, Puerto Rico und Guam einkassiert. Hawaii wurde später 50. Bundesstaat.

Trump ist somit der erste Präsident seit über 100 Jahren, der die USA geografisch massiv erweitern will, notfalls gewaltsam. Der Punkt dabei ist, dass er das offenbar völlig ernst meint. Die Frage ist, ob dieser Rückfall in den Imperialismus des späten 19. Jahrhunderts auch nur ansatzweise eine Chance auf Verwirklichung hat und welche Folgen selbst der Versuch haben könnte.

 
Trump pöbelt, wir schweigen - eine brandgefährliche Mixtur
Donald Trumps respektlose Tonalität entfesselt eine fiebrige Welt, während Europa sprachlos bleibt. Seine Zollpolitik zerreißt alte Bande und offenbart Streitpunkte.
Der französische Soziologe Pierre Bourdieu (gestorben 2002) konnte Präsident Donald Trump nicht mehr erleben. Aber dessen Methode der systematischen Beleidigung durch vorsätzliche Grobheit hat er so gründlich wie kein anderer Wissenschaftler analysiert.

Die im öffentlichen Raum eingesetzte Beleidigung betrachtete Bourdieu als „symbolische Gewalt“, die in den Sphären der Machtpolitik nicht unerwidert bleiben könne. Die eine Grobheit führe zur nächsten und die eine Beleidigung gebäre über Nacht Monster. Es komme zu dem, was Bourdieu „die Abgestimmtheit ohne Abstimmung“ oder auch „die Konzertierung ohne Dirigent“ nennt.

Nicht nur die Herkunft, sondern auch der „Habitus“ bestimme den Rang einer Person

„Geschmack klassifiziert. Die sozialen Subjekte unterscheiden sich voneinander durch die Unterschiede, die sie zwischen schön und hässlich, fein und vulgär machen.“

 
Der britische Schriftsteller Nate White schrieb die beste Beschreibung von Trump, die ich je gelesen habe
"Warum mögen manche Briten Donald Trump nicht?" Nate White, ein wortgewandter und witziger Schriftsteller aus England, schrieb die folgende Antwort:
Ein paar Dinge fallen mir dazu ein. Trump fehlt es an bestimmten Eigenschaften, die die Briten traditionell zu schätzen wissen. Er hat zum Beispiel keine Klasse, keinen Charme, keine Coolness, keine Glaubwürdigkeit, kein Mitgefühl, keinen Witz, keine Wärme, keine Weisheit, kein Feingefühl, keine Sensibilität, kein Selbstbewusstsein, keine Bescheidenheit, keine Ehre und keine Anmut - alles Eigenschaften, mit denen komischerweise sein Vorgänger Obama reichlich gesegnet war. Für uns wirft der krasse Gegensatz Trumps Begrenztheit in peinlich scharfem Licht zurück.
Außerdem lachen wir gerne. Und obwohl Trump lächerlich sein mag, hat er noch nie etwas Scharfsinniges, Witziges oder auch nur ein bisschen Amüsantes gesagt - kein einziges Mal. Das meine ich nicht rhetorisch, sondern ganz wörtlich: nicht ein einziges Mal, niemals. Und diese Tatsache ist für das britische Empfinden besonders beunruhigend - für uns ist es fast unmenschlich, keinen Humor zu haben. Aber bei Trump ist es eine Tatsache. Er scheint nicht einmal zu wissen, was ein Witz ist - seine Vorstellung von einem Witz ist eine krasse Bemerkung, eine ungebildete Beleidigung, ein beiläufiger Akt der Grausamkeit.
Trump ist ein Troll. Und wie alle Trolle ist er nie lustig und lacht nie; er kräht nur oder johlt. Und erschreckenderweise spricht er nicht nur in plumpen, witzlosen Beleidigungen - er denkt tatsächlich in ihnen. Sein Verstand ist ein simpler, bot-ähnlicher Algorithmus aus kleinlichen Vorurteilen und unüberlegten Boshaftigkeiten.
Es gibt nie eine unterschwellige Ironie, Komplexität, Nuance oder Tiefe. Es ist alles oberflächlich. Manche Amerikaner mögen das als erfrischend offen empfinden. Nun, wir nicht. Wir finden, dass es keine innere Welt, keine Seele hat. Und in Großbritannien stehen wir traditionell auf der Seite von David, nicht von Goliath. Alle unsere Helden sind mutige Außenseiter: Robin Hood, Dick Whittington, Oliver Twist. Trump ist weder mutig, noch ein Außenseiter. Er ist das genaue Gegenteil davon. Er ist nicht einmal ein verwöhnter reicher Junge oder ein gieriger Bonze. Er ist eher eine fette weiße Schnecke. Ein Jabba der Hutte der Privilegien.

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Das haben die Trump-Milliardäre nicht bestellt
Unter den superreichen Unterstützern des US-Präsidenten breitet sich Panik aus

"Thats not what I voted for" – das sei nicht das, wofür er bei den letzten Präsidentschaftswahlen gestimmt habe, meinte nun einer der Gazillionäre, der Donald Trump unterstützte.

Kann schon sein, aber die Formulierung müsste eigentlich lauten "Thats not what I paid for". Denn die Hightech-Oligarchen und die sonstigen Superreichen, die Trump zum Teil sogar bei seiner Amtseinführung zu einer Huldigung versammelte, haben sich gerade darum gedrängt, Trump Geld nachzuwerfen – in der Hoffnung, seine kapitalfreundliche Politik würde sich für sie bezahlt machen.

 
Wenn ein Volksschüler so spricht, setzt es Hausarrest, wenn der unfähigste Präsident den die USA je hatten so spricht, geht seinen Supportern einer ab.

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Dieses Trumpltier ist einfach unerträglich, ein beschissener Möchtegern Geschäftsmann und ein Rassist erster Güte. Aber man fürchtet sich vor einer Drag-Queen
 
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Dieses Trumpltier ist einfach unerträglich, ein beschissener Möchtegern Geschäftsmann und ein Rassist erster Güte. Aber man fürchtet sich vor einer Drag-Queen

Es gibt zwei Möglichkeiten, etweder das was er sagt stimmt und die Staaten wollten ihm den Ass küssen damit er die Zölle entfernt was aber eine Prozedor die Zölle zu entfernen nicht von heute auf morgen geht oder er hat die massive Wand vor sich gesehen und ist mit beiden Beinen auf die Bremse getreten weil er gemerkt hat das er nur Bullshit gemacht hat und das es den Amerikanern mehr schadet als dem Rest der Welt.

Die Rolle als intelligenter, harter mit eiserner Faust regierender Präsident hat er definitiv abgelebt, jetzt fangen die Staaten mit ihm zu spielen weil sie gemerkt haben das er nichts drauf hat und die USA auch nur mit Wasser kocht :D

Die erste Amtszeit Trumps (2016-2020) wiederholt sich gerade.
 
Trump ist einfach ein Naturwunder, man sollte die 4 Pfeifen hier abmeißeln und Trumps Konterfei reinsprengen

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