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Trump Support-Thread

Elon Musk und Co.
„Nützlicher Idiot“ – Gabriel warnt vor Milliardären in Trumps Umfeld
Der frühere Außenminister Sigmar Gabriel sieht den US-Präsidenten als nützlichen Idioten von US-Tech-Milliardären. Er sieht eine Gefahr für die Demokratie.

Der Vorsitzende des Vereins Atlantik-Brücke, Sigmar Gabriel, hat vor der Gefahr durch Milliardäre im Umfeld von US-Präsident Donald Trump gewarnt. Der frühere Außenminister sagte der „Rheinischen Post“, für ihn sei der schlimmste Fall, „wenn die Milliardäre in Trumps Umfeld es schaffen, dauerhaft selbst die Politik zu gestalten, obwohl sie nie gewählt wurden“. Für die Tech-Bosse sei Trump „nur ein nützlicher Idiot“. „Er soll für sie die Institutionen der Demokratie schleifen und Barrieren beim Geschäftemachen abbauen.“ Er halte sie „für deutlich gefährlicher als Donald Trump selbst“.

 
Ich bin auch kein Freund vom jetzigen venezolanischen Machthaber, aber was das Trumpltier da betreibt ist sowas wie Sippenhaftung.
Protektionistische Linie
Trump kündigt Zölle gegen Venezuelas Handelspartner an
US-Präsident Donald Trump hat erneut Strafzölle angekündigt - diesmal sollen sie indirekt gegen Venezuela abzielen. Ab dem 2. April sollen sogenannte sekundäre Zölle greifen, wie der Republikaner auf der Plattform Truth Social mitteilte. Künftig müsse demnach jedes Land, das Öl oder Gas aus Venezuela beziehe, einen Strafzoll von 25 Prozent auf sämtlichen Handel mit den USA zahlen.

Als Begründung nannte Trump unter anderem einen anhaltenden Streit über Migrationsfragen. Die venezolanische Regierung habe gezielt Kriminelle und Kartellmitglieder in die Vereinigten Staaten eingeschleust, behauptete er. Zudem warf Trump der Regierung in Caracas eine grundsätzlich feindselige Haltung gegenüber den USA vor.

 
Experte über Widerstand gegen Trump
"Die Leute merken es schon jetzt"
Warum kann Trump einfach durchregieren, während die Demokraten wie gelähmt wirken? Der USA-Experte Stefan Liebich erklärt, warum jetzt ein linker Populismus der Schlüssel zur politischen Wende werden könnte.

Die Demokraten befinden sich in einer Krise – überrumpelt von der Wahlniederlage gegen Donald Trump und gelähmt von internen Richtungskämpfen. Während die neue Regierung im Weißen Haus die Opposition mit einer Lawine von Maßnahmen überrollt, formiert sich nun erstmals nennenswerter Widerstand.

Der 83-jährige Senator Bernie Sanders mobilisiert mit seiner "Fighting Oligarchy"-Tour Zehntausende Menschen, und linke Demokraten wie Alexandria Ocasio-Cortez finden zunehmend Gehör mit ihrer Botschaft, zur Arbeiterklasse zurückzukehren.

Für Stefan Liebich, den Leiter des USA-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York, ist dieser Weg der richtige, um Trumps rechtspopulistischer Politik erfolgreich entgegenzutreten. Im Interview mit t-online erklärt er, warum den Demokraten nichts anderes übrig bleibt.

 
Befremdliches von Trumpltier-Supporters
Trump-Anhängerin will Kurzhaar-Frisur unter Strafe stellen
Ein Gesetzesvorschlag im US-Bundesstaat Arkansas sorgt für Aufregung. Er könnte zu willkürlicher Strafverfolgung führen. Und dürfte nicht nur Friseure in Schrecken versetzen.

Im US-Bundesstaat Arkansas sorgt eine Trump-Anhängerin mit einer bizarren Gesetzesinitiative für Aufsehen, die unter anderem auch das Tragen von "non-geschlechtskonformen" Frisuren verbietet. Das vorgeschlagene Gesetz sieht vor, jeden strafrechtlich zu belangen, der dazu beiträgt, die "soziale Transition von Minderjährigen" zu fördern.

Ins Visier des Gesetzes könnten all jene geraten, die nicht im Geist des von der Trump-Administration ausgerufenen Credos einer klaren Trennung von männlichen und weiblichen Rollenvorstellungen handeln. Dazu zählen etwa Lehrer, die einen Schüler nicht mit seinem Geburtsnamen, sondern mit einem selbst gewählten Namen ansprechen, Hilfsorganisationen, die Minderjährigen psychologische Betreuung bei dem Thema Geschlechtsidentität anbieten oder sogar Friseure, die Mädchen einen "Tomboy"-Haarschnitt (eine Kurzhaarfrisur) schneiden.


Kaum glaubt man, dümmer geht nimmer kommt so eine Trumpltier-Supporterin. Die meinen dies ernst. Würde Sinead O'Connor noch leben, lebenslänglich wäre ihr sicher.
 
Kein Witz. Mit einem offiziellen Memo setzt er Anwälte unter Druck – wirtschaftlich, politisch, juristisch.

❌ Kanzleien verlieren Sicherheitsfreigaben.
❌ Pro-Bono-Arbeit für Geflüchtete wird kriminalisiert.
❌ Deals in Millionenhöhe werden erpresst – oder man wird kaltgestellt.

📄 Das Ziel: Anwälte sollen nicht mehr gegen den Staat klagen. Oder besser gleich verschwinden.

➡️ Marc Elias, Trumps juristischer Hauptgegner, sagt klipp und klar: „Trump will, dass sich Anwälte fügen – oder verschwinden.“

⚠️ Das ist kein Justizskandal mehr – das ist ein Angriff auf die Demokratie. Und was in den USA beginnt, kennt leider oft keine Grenzen.

Die juristische Hexenjagd des Donald Trump
Ein Präsident macht ernst – und greift gezielt Anwälte an, die sich seinem Machtanspruch widersetzen. In rechten Kanälen kursiert derzeit ein reißerischer Text mit dem Titel „Trump Unleashes Legal Hellfire – Deep State Lawyers Are Being Hunted Like Criminals“. Darin ist von einer „Jagd“ auf Anwälte, einem „Feldzug gegen Verräter in Anzügen“ und einem „Kriegsgericht“ die Rede.
...
Verfassungsrechtler warnen:
Das Memo ist keine neutrale Rechtsreform, sondern eine Maßnahme zur Einschüchterung und politischen Disziplinierung der Anwaltschaft.

Was heißt das konkret?

Disziplinarverfahren und Sanktionen für Anwälte
Rückwirkende Überprüfung der letzten 8 Jahre (!)
Mögliche Aberkennung von Sicherheitsfreigaben
Ausschluss von Kanzleien aus Bundesverträgen
Ziel der Maßnahmen sind unter anderem:

Marc Elias und die Elias Law Group
Die Kanzleien Perkins Coie, Covington & Burling und Paul Weiss
Diese Kanzleien haben in der Vergangenheit oft Klienten vertreten, die gegen Trumps Politik geklagt oder ihn selbst juristisch herausgefordert haben. Besonders brisant: Die Initiative richtet sich explizit auch gegen Pro-Bono-Tätigkeiten – also kostenlose Rechtsvertretung für z. B. Asylsuchende.

 
mimikama :haha: jeder weiß was für ein Schmutz Rechtsanwälte in den USA sind, egal auf welcher Seite sie stehen, das ist eine eisenharte Industrie, in etwa vergleichbar mit deutschen NGOs die massig Staatsknete abgreifen
 
mimikama :haha: jeder weiß was für ein Schmutz Rechtsanwälte in den USA sind, egal auf welcher Seite sie stehen, das ist eine eisenharte Industrie, in etwa vergleichbar mit deutschen NGOs die massig Staatsknete abgreifen
Jeder weiß, was für Dreck das Trumpltier an seinen Stecken hat, nur seine Supporter sehen und riechen diesen Scheißdreck nicht :mrgreen:

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Seine Wähler haben das entschieden, niemand sonst. In D ist es egal was man wählt, am Ende kriegt man immer rotgrünen Schrott :mongolol:
 
Seine Wähler haben das entschieden, niemand sonst. In D ist es egal was man wählt, am Ende kriegt man immer rotgrünen Schrott :mongolol:
Interessant, in den USA sind es Trumpltiers Wähler die entscheiden und in Deutschland entscheiden die Wähler nicht? :lol27:

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