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Trump Support-Thread

Trump forderte Verhaftungen
Trump sprach von „unheimlichen Vorfällen“, Sabotage und forderte die Verhaftung der Verantwortlichen. „Es ist ein Wunder, dass Melania und ich nicht mit dem Gesicht auf die scharfen Kanten dieser Stahltreppe gefallen sind“, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social.
Er verwandelt alles in eine echte South Park Folge das wirklich nicht mehr normal. Matt Stone und Trey Parker müssen wie Jan Böhmermann bei Bauer sucht Frau Trump da eingepflanzt haben.
 
**Donald J. Trump
@realDonaldTrump

Gerade aus North Carolina abgereist, wo die Menge fantastisch war! Hoffentlich stimmen sie für Michael Whatley als nächsten Senator. Sein Gegner, Ex-Gouverneur Roy Cooper, ist ein radikaler linker Irrer, der die Menschen in North Carolina im Stich gelassen hat – besonders in Zeiten der Not.

Jetzt geht’s nach Florida, viele Meetings stehen an. Heute gab es eine gewaltige Ankündigung im Weißen Haus zur „Meistbegünstigten Nation“-Preisregelung für Medikamente. So etwas hat es in der Medizinwelt noch nie gegeben. Die Preise fallen jetzt auf nie dagewesene Niveaus. Das allein sollte den Republikanern die Midterms sichern! Kein Demokrat hätte das auch nur annähernd geschafft. Die Preise werden um 300, 400, 500, 600, 700 und sogar 800 % sinken!

Im Flugzeug habe ich gerade den Jake-Paul-Kampf gesehen – er hat sich wirklich gut geschlagen, besonders was MUT betrifft, gegen den sehr talentierten und großen Anthony Joshua. Fantastische Unterhaltung, aber großes Lob an Jake für seine Ausdauer und, ehrlich gesagt, sein Können gegen einen viel größeren Mann!

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Ist zwar satirisch überzechnet, liegt aber nah an seinen Aussagen
 

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Trump: "Ich habe mich Gehirn-Tests unterzogen (...) Und übrigens: Nicht einfach! (..) Die erste Frage lautet etwa: 'Was ist das?' Und dann zeigen sie einen Löwen, eine Giraffe, einen Fisch und ein Nilpferd. Und sie fragen 'Welches ist die Giraffe?

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Also ganz ehrlich, der ist doch nicht richtig im Kopf.
SIE HABEN MEINE KAMPAGNE AUSSPIONIERT, DEN KONGRESS BELOGEN, FISA BETROGEN, EINE PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL MANIPULIERT, MILLIONEN VON MENSCHEN – VIELE AUS GEFÄNGNISSEN UND PSYCHIATRISCHEN EINRICHTUNGEN – IN UNSER LAND EINDRINGEN LASSEN, AFGHANISTAN VERSAUT, UND JOE BIDENS VERSAGER & SCHLÄGER, WIE DER VERRÜCKTE JACK SMITH, KOMMEN HINTER MIR HER – MIT EINER VERFOLGUNG, WIE SIE UNSER LAND NOCH NIE GESEHEN HAT??? DAS NENNT MAN WAHLBEEINFLUSSUNG. FROHE WEIHNACHTEN!

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Das war 2023 und trotzdem wurde er auch hier abgefeiert, weil man Angst vor einer Drag-Queen hat.

:oida:
 

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Trump: "Größte Kriegsschiffe aller Zeiten"
Während die Menschen in den USA derzeit über die Epstein-Akten sprechen, redet Präsident Donald Trump lieber über seine Kriegsschiff-Pläne. Die neuen Schiffe sollen nach ihm benannt werden.

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:lol27:


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Trump drückt Land Namensstempel auf
US-Präsident Donald Trump scheint in seiner zweiten Amtszeit alles daranzusetzen, seinen Namen an möglichst vielen Orten, Institutionen und nun auch Kriegsgegenständen zu hinterlassen. Trump stellte am Montag Pläne für neue Kampfschiffe vor, die seinen Namen tragen und auch von ihm mitdesignt werden sollen. Erst vor Kurzem sorgte er mit der Umbenennung von zwei Institutionen mit seinem Namen für Aufregung und Kritik.

Der US-Präsident, der zuletzt mehrfach behauptete, mehrere Kriege beendet zu haben, stellte in einer Pressekonferenz in seinem Privatanwesen in Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida erste Skizzen der Schlachtschiffe der „Trump Class“ („Trump-Klasse“) vor. Diese würden „länger, schneller, größer“ und „100-mal“ schlagkräftiger und somit die größten Schlachtschiffe der Welt sein, sagte der Republikaner.

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Jeder der noch zu Donica Blewinsky hält, sollte demnächst einen Therapeuten aufsuchen
 

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Diese Auszeichnung hat er sich redlich verdient.

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Trump verknüpft Weihnachtswünsche mit Angriff auf "radikale Linke"
US-Präsident Donald Trump hat seine Wünsche zu Heiligabend mit einem Angriff auf politische Gegner verknüpft. "Frohe Weihnachten an alle, auch an den Abschaum der radikalen Linken, die alles tun, um unser Land zu zerstören, aber kläglich scheitern", erklärte Trump, der die Weihnachtsfeiertage in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida verbringt, am Mittwoch auf seiner Onlineplattform Truth Social.
"Wir haben keine offenen Grenzen mehr, keine Männer im Frauensport, keine Transgender für alle und keine schwache Strafverfolgung", fügte Trump hinzu. Stattdessen hätten die USA "die niedrigsten Kriminalitätszahlen seit Jahrzehnten, keine Inflation" und gute Wachstumszahlen, erklärte er. Als Beispiel nannte er das aktuelle Bruttoinlandsprodukt von 4,3 Prozent, das "zwei Punkte mehr als erwartet" sei.

Trump hatte zuletzt angesichts wachsender Wut über die hohen Lebenshaltungskosten seine Politik verteidigt und Ex-Präsident Joe Biden und der Demokratischen Partei die Verantwortung zugeschoben. Als "radikale Linke" bezeichnet er immer wieder alle Demokraten und politischen Gegner.

Von Florida aus beteiligte sich Trump am Heiligabend an zahlreichen Weihnachtsaktivitäten. Er nahm an der jährlichen Telefon-Hotline des für die USA und Kanada zuständigen Nordamerikanischen Luftverteidigungskommandos (Norad) teil, über die sich Kinder über den aktuellen Standort des Rentier-Schlittens des Weihnachtsmanns informieren können.


Wie üblich für solche unfähigen, korrupten, krim nellen flacchwixenden Schneebruntzer sind alle anderen Schuld an seiner Beschissenheit. Ekelhaft
 
Saubere Kohle und andere Märchen!
Trump: „Was soll dir der Weihnachtsmann bringen?“ Kind: „Keine Kohle!“ Trump: „Du meinst saubere, wunderschöne Kohle? Das musste ich jetzt sagen, tut mir leid. Kohle ist sauber und wunderschön. Bitte behalte das um jeden Preis im Kopf.“

Ein Kind sagt, es wolle keine Kohle zu Weihnachten, und meint genau das, was Kinder seit Generationen meinen. Trump hört etwas anderes. Oder besser: Er biegt es um. Aus einem klaren Nein wird „saubere, wunderschöne Kohle“. Ein Begriff, der mehr über seinen Absender sagt als über Energiepolitik. Saubere Kohle existiert nicht, weder technisch noch moralisch, aber sie lebt fort als Erzählung. Selbst im Gespräch mit einem Kind kann Trump diese Fiktion nicht loslassen. Der Moment kippt von harmlos zu entlarvend. Ein Präsident, der lieber ein Märchen verteidigt als die Wirklichkeit zu akzeptieren. Wenn selbst Weihnachtswünsche ideologisch nachgebessert werden müssen, dann ist das nicht humorvoll, sondern ein Blick in einen Kopf, der sich von der Realität längst verabschiedet hat.

 
Er wünschte frohe Weihnachten und meinte Krieg
Donald Trump saß an Heiligabend nicht am Kamin, sondern an seinem bevorzugten Altar: Truth Social. Während andere Lichter anzündeten, zündete er Worte. Ein Weihnachtsgruß, 101 Wörter lang, randvoll mit Groll, Selbstmitleid und dem festen Glauben, dass das Christkind parteipolitisch abstimmt. „Frohe Weihnachten“, schrieb er, und man wusste sofort: Jetzt wird es ungemütlich. Adressiert wurden nicht Familie, Freunde oder auch nur das amerikanische Volk, sondern „radikale linke Abschaumwesen“, die angeblich pausenlos damit beschäftigt seien, das Land zu zerstören – bislang allerdings mit mäßigem Erfolg, wie Trump großzügig einräumte. Weihnachten als Lagebericht. Der Stern von Bethlehem als roter Alarmknopf.

Das Wachstum von 4,3% ist real, aber es steht nicht für Entwarnung. Die Inflation liegt wieder höher als in den letzten beiden Jahren, der Leitzins wurde gerade erst gesenkt, weil die Notenbank eine Abkühlung erwartet, nicht weil alles stabil läuft. Die Zölle wirken dabei nicht als Stärke, sondern als Belastung: Sie treiben Preise, verunsichern Lieferketten und haben der Landwirtschaft bereits Verluste in zweistelliger Milliardenhöhe eingebracht, die nur mit staatlichen Ausgleichszahlungen minimal abgefedert wurden. Gleichzeitig nimmt der Druck auf den Arbeitsmarkt zu, mit weiterem Stellenabbau in mehreren Branchen. Wer daraus einen Beweis für die Überlegenheit rechter Wirtschaftspolitik ableitet, verwechselt kurzfristige Kennzahlen mit struktureller Entwicklung.

Es ist diese eigentümliche Fähigkeit, selbst ein Fest der Versöhnung in eine persönliche Abrechnung zu verwandeln. Während Kinder an Santa glauben, glaubt Trump an sich. Während andere Frieden wünschen, plant er Krieg gegen alles und jeden, der nicht bei eins auf dem Baum ist. Gegen Biden, gegen Obama, gegen alle, die jemals etwas entschieden haben, ohne ihn zu fragen. Der Ort passt. Mar-a-Lago, Palmen statt Tannen, Gold statt Stil. Trump telefoniert mit Kindern über den Weihnachtsmann und schreibt gleichzeitig Texte, bei denen selbst der Grinch erröten würde. NORAD (hochmoderne militärische Frühwarnzentrale) verfolgt Santa, Trump verfolgt Feindbilder.

 
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