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Turkvölker

Natürlich ist alles zweckorientiert. Die Türken haben Interessen und verfolgen diese.
Ob Ali aus Trabzon und Bekzat aus Kazahstan den selben Ur-Ur-Ur-Opa hatten oder nicht spielt doch garkeine Rolle. Juckt absolut niemanden außer dich, weil du dir einbildest du könntest die Türken hier irgendwie erziehen. :lol:
Die Staatsdoktrin wird sich sicherlich nicht ändern, aber das hat auch wenig mit den hier anwesenden Türken zu tun. (Die würde sich auch nicht ändern, wenn man sie, wie du schreibst, „erziehen“ würde) Die meisten dachten noch bis vor ein paar Jahren, dass sie full original Türke Steppenreiter sind, bis die ersten DNA-Tests in Mode kamen und zuhause eintrudelten :lol:
 
Die Frage ist ob ausnahmslos alle Turkvölker so drauf sind, oder ob das Türkei-spezifisch ist. Ich schätze das ist eine Frage des Entwicklungsstandes des jeweiligen Landes.

Vor den Wikingern hat mal ganz Europa geschwitzt weil sie kaltblütig, furchtlos und effektiv waren. Heute haben Dänen, Schweden und Norweger die fortschrittlichsten Nationen der Welt geschaffen und ihre territorialen Gelüste und den aggressiven Nationalstolz hinter sich gelassen.
Die aktive Russifizierung hat deutlich Spuren hinterlassen aber die Turkvölker kommen sich kulturell immer näher. Aserbaidschan, Turkmenistan und neuerdings auch Kasachstan ist sehr mit der Türkei verflochten.

Bei den Usbeken, Kirgisen ist der russische Einfluss immer noch sehr maßgebend. Das kommt aber mit der Zeit.
Ich denke, die haben sich einfach nur weiterentwickelt. Das hat wenig mit der Russifizierung zu tun. Mongolen haben sich doch auch weiterentwickelt. Die machen ja nicht sowas Ähnliches wie einen Neo-Osmanismus zur Staatsdoktrin und schielen auf andere Ländereien im Jahr 2024.
 
Also wenn ich mir die Interpretationen mancher hier durchlese, wundert es mich nicht, dass die Balkanhalbinsel so zurückgeblieben ist. Die Meisten sind nicht einmal in der Lage, einfachste Sätze zu verstehen :lol:
 
Die Staatsdoktrin wird sich sicherlich nicht ändern, aber das hat auch wenig mit den hier anwesenden Türken zu tun. (Die würde sich auch nicht ändern, wenn man sie, wie du schreibst, „erziehen“ würde) Die meisten dachten noch bis vor ein paar Jahren, dass sie full original Türke Steppenreiter sind, bis die ersten DNA-Tests in Mode kamen und zuhause eintrudelten :lol:

Die Türken sind nationalistisch und sie bleiben nationalistisch. Jede Diskussion darüber ist sinnlos.

RainerZufall versucht den Türken diesen Nationalismus auszureden in einer naiven Art und Weise in dem er z.B. versucht auf genetische Studien hinzuweisen. Das ist völliger blödsinn.

Ich hab schon vor 20 Jahren zu Studienzeiten mit Türken über ihre DNA diskutiert und gesagt, dass die Türken die Gene vieler Völker tragen.
Und der Türke meinte nur "Ja, wir sind eine gute Mischung".
Wer denkt er könne die Türken mit Argumenten über ihre Genetik fertig machen, der ist auf dem Holzweg. Das juckt die nen scheiss.

Die sind ja nicht weniger nationalistisch wenn sie erfahren, dass sie genetisch gemischt sind.
Wer sich das einbildet, der hat völlig naive Vorstellungen von der Welt.
 
Die Türken sind nationalistisch und sie bleiben nationalistisch. Jede Diskussion darüber ist sinnlos.

RainerZufall versucht den Türken diesen Nationalismus auszureden in einer naiven Art und Weise in dem er z.B. versucht auf genetische Studien hinzuweisen. Das ist völliger blödsinn.

Ich hab schon vor 20 Jahren zu Studienzeiten mit Türken über ihre DNA diskutiert und gesagt, dass die Türken die Gene vieler Völker tragen.
Und der Türke meinte nur "Ja, wir sind eine gute Mischung".
Wer denkt er könne die Türken mit Argumenten über ihre Genetik fertig machen, der ist auf dem Holzweg. Das juckt die nen scheiss.

Die sind ja nicht weniger nationalistisch wenn sie erfahren, dass sie genetisch gemischt sind.
Wer sich das einbildet, der hat völlig naive Vorstellungen von der Welt.
Scheinbar denkt er das wirklich. Er hofft wohl, dass ich meine Selbstwahrnehmung ändere, wenn ein DNA - Test beschriebe, dass ich zu 50% Kurde sei (Gott behüte) :haha:
 
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