MKULTRA (auch MK ULTRA) war ein umfangreiches, geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle. Es lief von 1953 bis in die 1970er Jahre im Kontext des Kalten Kriegs. Ziel des Projekts war, ein perfektes Wahrheitsserum für die Verwendung im Verhör von Sowjetspionen zu entwickeln, sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen. In Teilen überschnitten sich die Arbeiten auch mit den Forschungen anderer US-Programme zu biologischen Waffen.
Das Programm umfasste unter anderem tausende von Menschenversuchen, bei denen ahnungslose Testpersonen, oft willkürlich unter Krankenhauspatienten und Gefängnisinsassen ausgewählt, unter halluzinogene Drogen wie LSD gesetzt wurden. Zahlreiche Versuchspersonen trugen bei den Experimenten schwerste körperliche und psychische Schäden davon, teilweise bis hin zum Tod.[1]
Ein großer Teil der Experimente des Projekts verstieß gegen amerikanische Gesetze. Mitte der 1970er Jahre beschäftigten sich mehrere Untersuchungskommissionen des US-Kongresses mit der Aufarbeitung des Programms[2].
Ken Kesey verarbeitete seine Erfahrungen als Testperson in dem Buch „Einer flog über das Kuckucksnest“.[3]
Der Roman Shutter Island von Dennis Lehane und vor allem die gleichnamige Verfilmung von Martin Scorsese aus dem Jahr 2010 thematisieren ebenfalls die Menschenversuche der USA aus dieser Zeit.
MK steht nicht, wie häufig behauptet, für „Mind Kontrol“, sondern ist lediglich ein von der CIA verwendetes Kürzel, das von der Technical Service Division geleitete Projekte bezeichnet.
Naja, besser die USA als die KommisEinfach Schrecklich unsere Weltpolizei. Fuck the Police!
Amerika ist ein Verbrecherstaat unter einem Deckmantel!
Was übrig blieb haben sich die Russen geschnappt.
Gab mal einen Film der von dem Wettlauf ins All handelte.
Da antwortete einer der Protagonisten auf die Frage,ob die Sowjets besser wären?
Nein unsere Naziwissenschaftler,sind besser als deren Naziwissenschaftler.
Die theoretischen Grundlagen des Weltraumflugs in der Geschichte der sowjetischen Raumfahrt lieferte Konstantin Ziolkowski. Seit dem 1. WK gab es in der SU eigene Raketenentwicklungen ("Katjuscha" z.B.). An der Entwicklung der ersten sowjetischen Großrakete hatten in der Tat deutsche Wissenschafter entscheidenden Anteil. Allerdings blieben sie im Gegensatz zu den USA nicht in der SU sondern wurden dann heim geschickt. Alle weiteren Entwicklungen haben russische Ingenieure wie Koroljow selbst geleistet.Was übrig blieb haben sich die Russen geschnappt.
Gab mal einen Film der von dem Wettlauf ins All handelte.
Da antwortete einer der Protagonisten auf die Frage,ob die Sowjets besser wären?
Nein unsere Naziwissenschaftler,sind besser als deren Naziwissenschaftler.
Wenige Tage vorher hatten sich die Raketenpioniere um Wernher von Braun und General Walter Dornberger nach Süddeutschland in Hotels und Kasernen in der Umgebung von Oberammergau (genauer: Peiting, ca. 25 km nordwestlich) abgesetzt, um den sowjetischen Besatzern zu entgehen.
Die Russen haben sich nicht nur die Wissenschaftler geschnappt, die haben auch ganze Industrieanlagen mitgenommen...
Die bösen Russen. Nachdem die Deutschen in der SU nichts weiter als verbrannte Erde, manchmal dem Erdboden gleichgemachte Städte und Dörfer einschließlich weithin zerstörter Industrieanlagen hinterlassen haben, hat man das nur als erste gerechte Kompensation gesehen.
Du verstehst nicht. Besatzungsmacht und "Recht" hin und her. Die Russen hatten in den Landesteilen, wo die Deutschen waren und gewütet haben NICHTS mehr. Und gerade im osteuropäischen Teil war die sowjetische Industrie auch aufgrund klimatischer Bedingungen etc. einfach am stärksten präsent. Die Deutschen haben so ziemlich alles zerstört. Natürlich hat man es ebenso wie die Arbeit von Kriegsgefangenen als Reparation und Kompensation gesehen. Unabhängig davon, ob nun Deutschland angeblich klein gehalten werden sollte oder nicht.Ich sprach nix von "bösen" Russen, sie waren Besatzungsmacht und hatten ja das recht dazu.
Interressant ist dass diese Anlagen teilweise heute noch laufen.
Die Russen und Franzosen nahmen sich des weiteren auch jede Menge Kriegsgefangene als "Reparation" die für den Wiederaufbau in den jeweiligen Ländern arbeiteten.
Die Besatzungsmächte wollten damals die deutsche Wirtschaft klein halten, um ein erstarken Deutschlands zu verhindern.
Potsdamer Abkommen
Ja ich weiß - ich hab das ja auch nicht verurteiltDu verstehst nicht. Besatzungsmacht und "Recht" hin und her. Die Russen hatten in den Landesteilen, wo die Deutschen waren und gewütet haben NICHTS mehr. Und gerade im osteuropäischen Teil war die sowjetische Industrie auch aufgrund klimatischer Bedingungen etc. einfach am stärksten präsent.
Die Deutschen haben so ziemlich alles zerstört. Natürlich hat man es ebenso wie die Arbeit von Kriegsgefangenen als Reparation und Kompensation gesehen.
Nicht angeblich:Unabhängig davon, ob nun Deutschland angeblich klein gehalten werden sollte oder nicht.
Während des zweiten Weltkrieges haben deutsche und japanische
Wissenschaftler mit biologischen Waffen an Menschen experimentiert.
Das Grauen ist unbeschreiblich. Während in Deutschland kurz nach dem
Krieg ein radikaler Wandel im Bewußtsein der Menschen stattfand, gab
es in Japan eine Regierungsverordnete Unterdrückung der
Vergangenheitsbewältigung. Und die Siegermächte waren morlisch
sowieso unantastbar. In China werden langsam Stimmen laut die der
Millionen Opfer gedenken wollen. Allein in Nanjing gab es 200000 bis
400000 Opfer. Genaue Zahlen sind schwer zu ermitteln.
Begründet wurden diese Verbrechen natürlich mit dem Wohl des eigenen
Volkes. Damit werden heute auch die Einschränkung unserer Rechte und
Freiheiten begründet.
Nach dem zweiten Weltkrieg fanden viele der Verbrecher Schutz vor
Strafverfolgung um entweder gegen den Kommunismus auf der einen Seite
oder den Kapitalismus auf der anderen Seite zu kämpfen. Und natürlich
gab es in den USA und der Sovietunion ebenso Bürgerinnen und Bürger
die mit den selben Methoden Waffen testen wollten, und auch konnten,
wie zuvor die Nazis. Nur in den US-Medien glaubt man wirklich, daß
nur Deutsche und Japaner schlechtere Menschen sein können. Wer aus
der Vergangenheit nicht lernen will und sich selbst als Übermensch
sieht, ist nicht besser als die Täter.
Solange Wissenschaftlerinnen und Wissenschafler unter dem Deckmantel
nationaler Sicherheit forschen wird es auch in der Zukunft zu solchen
Verbrechen kommen. Meiner Meinung nach, als Wissenschaftler, liegt
die Hoffnung - und Verantwortung - in einer wirklich unabhängigen
Medienlandschaft, bessere Bildung aller Menschen und natürlich auch
in den Wissenschaftlern selbst. Leider werden die Medien ständig
immer mehr konzentriert, Bildung wird durch Religionslehre ersetzt
oder ganz ausgesetzt, und Wissenschaftler werden mit dem Verlust des
Arbeitsplatzes erpresst. Und auch das hat es in der Vergangenheit
schon immer gegeben.
Die Plutoniumverseuchung ist übrigens nur eines der Probleme. Bei den
Tests wurde ein breites Spektrum von Isotopen erzeugt, deren
Halbwertszeit ebenso ein breites Spektrum aufzeigt. Die Kinder
unserer Kinder werden damit noch belastet.
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