Bei einem Treffen der Bioethikkommission des Präsidenten (The President's Council on Bioethics - PCBE) in Washington in der vergangenen Woche anlässlich einer US-Skandalstudie in Guatemala in den 1940er Jahren kamen zahlreiche Details eines Kapitels der amerikanischen Geschichte ans Licht, das viele gerne gänzlich vergessen würden: bis in die 1970er Jahre haben Ärzte im Auftrag der US-Regierung bei zahllosen Gelegenheiten medizinische Experimente an kranken, behinderten, aber auch völlig gesunden Menschen durchgeführt. Im besten Fall ging es den Medizinern bei den Versuchen um die Entwicklung lebensrettender Therapien, im schlimmsten Fall wollten die Ärzte nur ihre Neugier auf Kosten der Gesundheit ihrer Versuchsteilnehmer befriedigen. So hatte man beispielsweise Häftlingen in Maryland Grippeviren in die Nase gesprüht oder chronisch Kranken in einem Spital in Brooklyn Krebszellen injiziert.
Eine Analyse des vorliegenden Materials durch die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) ergab mindestens 40 derartige Studien. Während einige der Untersuchungen, die Großteils zwischen den 1940er und 1960er Jahren stattgefunden haben, öffentlich bekannt waren, wurden viele andere zumindest bis heute gänzlich geheim gehalten.
wenn es nur das gewesen währe
in den 70er Jahren des kalten Krieges,forschten die Amis nach einer anderen
Möglichkeit den Russen einen Schritt im vorraus zu sein.
Nach dem die Russen eine Frau präsentierten,die über eine übersinnliche
Fähigkeit verfügte,wollten die Amis so etwas auch haben.
Inhalt:
Der Journalist Bob Wilton (Ewan McGregor) recherchiert für eine Story über ein geheimes Regierungsprogramm des Pentagon. Er begegnet Lyn Cassady (George Clooney), der ihm über "First Earth Battalion" berichtet, eine Spezialeinheit, die die Teilnehmer zu medialen Spionen ausgebildet hat - oder zu Jedi-Rittern, wie Lyn es nennt.
Die Soldaten sollten eine völlig neue Art der Kriegsführung trainieren, bei der statt tödlicher Waffen die reine Gedankenkraft im Vordergrund steht. Dabei sollten die Mitglieder die Fähigkeit entwickeln, etwa durch Wände zu gehen, die Zukunft vorherzusagen, Wolken aufzulösen oder gar Lebewesen durch bloßes Anstarren zu töten - geübt wurde an Ziegen.
Nun ist Bill Django (Jeff Bridges) verschollen, der Gründer dieser Einheit. Daher wurde Lyn reaktiviert, und auf seiner Mission darf Bob ihn begleiten. Allerdings erweisen sich Lyns mentale Fähigkeiten als wenig ausgereift, und so geraten sie auf ihrer Reise durch die Wüste des Irak in manche Bedrouille.
So müssen die beiden einen Autounfall, eine Entführung und Feuergefechte der Privatarmee von Todd Nixon (Robert Patrick) überstehen. Schließlich werden sie fündig, doch Django ist nicht mehr derselbe wie früher: Er arbeitet mittlerweile in einer Institution, die Experimente an ganzen Ziegenherden und gefangenen Einheimischen macht und von Larry Hooper (Kevin Spacey) geleitet wird, Lyns früherem Rivalen bei First Earth...
Info:
Vorlage war das Sachbuch
The Men Who Stare At Goats des Guardian-Kolumnisten Jon Ronson, das hierzulande unter dem Titel
Durch die Wand erschienen ist. Darin beschreibt Ronson absurde Versuche des US-Militärs in den 1970er Jahren, die auf der esoterischen Philosophie des New Age beruhten.
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nach dem der kalte Krieg vorrüber war,wurden die Forschungen auf dem
paranormalen Sektor,aus finanziellen Gründen eingestellt.
Man verließ sich lieber auf die Effektivität von Schußwaffen,die jedes Problem sofort
lösen und nicht später.Was aus den experimental Soldaten geworden ist,ist
nicht bekannt und sind in der Versenkung verschwunden.
Wie dem auch sei,Fakt ist,daß durch das streben auf der Suche nach dem Paranormalen
etwas in gang gebracht worden ist,daß man nicht mehr verleugnen kann.
Was die Amis sagen,daß wird es auch so sein(denken sich alle) und was die nicht
haben,hatt es keiner.
ääääääääääääätsch arschlecken nix gibts,von wegen !!!!!!!!!!!
Die Russen gaukelten den Amis vor,daß die etwas haben.
Die Amis wollte es auch haben,haben es aber nicht bekommen.
Am Ende steht es definitiv fest
Bosnien hatt es.