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Ungarn - Ein Land driftet ab

  • Ersteller Ersteller Esseker
  • Erstellt am Erstellt am
Die Ungarn sind Kroatiens einziger Nachbar der OK ist mal abgesehen von BiH mit denen man zumindest wirtschaftlich gut zusammen arbeitet.
Sollen sie machen was sie wollen solange es nicht über die Grenze schwappt. Nicht unser Bier.
 
Sollen sie machen was sie wollen solange es nicht über die Grenze schwappt. Nicht unser Bier.

Sollen sie mal was machen was über die Grenze schwappt.In Budapest in einer homosexuellen Idiotenuniform aufmarschieren und einen auf dicke Hose machen ist eine Sache.Das Land wirklich wiedervereinigen eine andere.
 
Hass im Stadion

Budapester Hooligans schlagen Chef der Raoul-Wallenberg-Gesellschaft zusammen
30.04.2013

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Ferenc Orosz, Chef der ungarischen Raoul-Wallenberg-Gesellschaft, wurde am Sonntag am Rande eines Fußballspiels von Rechtsextremen beschimpft und angegriffen.
© raoulwallenberg.net


Rechtsextreme Fans haben am Sonntag nach einem Fußballspiel im Budapester Puskas-Stadium den Chef der ungarischen Raoul-Wallenberg-Gesellschaft, Ferenc Orosz, zusammengeschlagen. Wie Orosz der Nachrichtenagentur MTI am Montag auf einer Konferenz über verbalen Hass sagte, sei er zuerst beschimpft und dann angegriffen worden. Dabei sei seine Nase gebrochen.

Fans in seiner Nähe sollen während des Spiels Lobeshymnen auf den früheren italienischen Diktator Benito Mussolini und »Sieg Heil« gegröhlt haben, berichtete Orosz. Als er sie bat, damit aufzuhören, hätten sie ihn bedroht und ihn »jüdischer Kommunist« genannt. Nach dem Spiel hätte einer der Männer sich ihm in den Weg gestellt und ein anderer auf ihn eingeschlagen. Orosz kam ins Krankenhaus, entließ sich aber am Montagmorgen selbst, um auf der Konferenz zu sprechen.

Jobbik Peter Feldmájer, Präsident der jüdischen Dachorganisation Ungarns Mazsihisz, nannte den Vorfall »eine Manifestation der Intoleranz in der Gesellschaft«. Jüdische Organisationen und Menschenrechtsgruppen sind besorgt über den wachsenden Antisemitismus in Ungarn. »Seit Jobbik vor drei Jahren ins Parlament einzog, breitet sich verbaler Hass immer mehr in der Gesellschaft aus«, sagte Orosz der Nachrichtenagentur Reuters am Rand der Konferenz.

Rechtsextreme Gruppen planen für Samstag einen »Aufmarsch gegen Bolschewismus und Zionismus« in Budapest. Einen Tag darauf soll in der ungarischen Hauptstadt die Vollversammlung des Jüdischen Weltkongresses beginnen. jta/ja

Lesen Sie am Freitag in der Printausgabe ein Pro & Contra zum Thema: Wehret den Anfängen! Oder ist die Kritik an der Regierung Orbán überzogen?

Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, diskutiert mit János Martonyi, dem ungarischen Außenminister.

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/15868
 
Ach am Arsch.Nur weil sie homosexuell sind? Schaut euch mal an ihr Versager und Mörder mit euren lächerlichen Bananenrepubliken.EU? Was ist das schon.Genozidgebilde alleasmt´´

am arsch leckt mich an meinen magaýarischen
 
Jüdischer Weltkongress tagt in Ungarn

Antisemitische Parolen in Budapest


Vor einer Tagung des jüdischen Weltkongresses in Ungarn haben Anhänger der rechtsextremen Partei Jobbik in Budapest demonstriert und antisemitische Parolen gerufen. Mehrere Hundert Menschen folgten dem Aufruf zur "anti-bolschewistischen und anti-zionistischen" Kundgebung.
Die Polizei hatte die Kundgebung untersagt. Ein Budapester Gericht hob dieses Verbot am Freitag jedoch auf. Das Innenministerium setzte sich über dieses Urteil hinweg und hielt das Verbot aufrecht. Die Polizei griff bei der Kundgebung aber nicht ein.

Zu sehen waren Transparente, auf denen in Anspielung auf israelische Investoren stand: "Raus mit den Geschäftemachern! Das ist unsere Heimat!" Parteichef Gabor Vona forderte die Juden im Land auf, "sich für die Morde an Ungarn zu entschuldigen", die jüdische Kommunisten begangen haben sollen.

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Widersprüchliches Verhalten des Ministerpräsidenten

Kritiker werfen Orban einen widersprüchlichen Umgang mit den antisemitischen und rassistischen Tendenzen in seinem Land vor. Einerseits verurteilen Regierungsmitglieder in der Regel Gewalttaten gegen Angehörige von Minderheiten. Andererseits aber verbreiten auch immer wieder Propagandisten der Regierungspartei Fidesz mehr oder weniger unverhohlen antisemitisches Gedankengut.

Stand: 04.05.2013 17:01 Uhr


Antisemitische Parolen vor jüdischer Tagung in Budapest | tagesschau.de

Wie gesagt, ein Land driftet ab...
 
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