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Unruhen und Ausschreitungen in Großbritannien

Wo sind die "Omas gegen Islamismus"?
Wo sind die Moslems, die auf die Straße gehen und "Anti-Khalifat" Demos organisieren?

Ständig heisst es "wir müssen gegen Rechts sein".
Aber nie geht jemand gegen Islamismus auf die Straße.
Nur nach Terrorangriffen gibt es "Friedensmärsche" oder sowas. Mehr nicht.

In Hamburg rufen Moslems das Khalifat aus. Keiner geht auf die Straße.

Würde ein Deutscher das "Vierte Reich" ausrufen, würden sich gleich tausende Gegen-Demonstranten finden. Und pissige Promis würden "Konzerte gegen Rechts" organisieren.

Aber wenn Moslems nach Sharia und Khalifat schreien, dann passiert nichts. Islamismus wird in dieser Gesellschaft einfach tolereriert.
Eine rechte Regierung geht garnicht. Aber Islamismus ist wohl halb so wild.

Es ist pure Dummheit. Ich kann es mir sonst nicht erklären. Oder diese Leute haben kein Problem zum Islam zu konvertieren. Diese "Omas gegen Rechts" würden wohl ohne Probleme zum Islam konvertieren, deswegen demonstrieren sie nicht dagegen.
 
An Schulen werden Kinder eingeschüchtert und man drückt ihnen den Islam auf.

Aber da wird man keinen Moslem sehen, der gegen diese Zustände protestiert. Warum auch. Die Moslems sind froh, je mehr Moslems es in Deutschland gibt. Die Moslems sind froh wenn sie aus einer Minderheit zu einer Mehrheit werden. Ist doch klar.

Nur ein völlig naiver Idiot sieht diese Gefahren nicht.
 
Was für Dummköpfe.
Moslems erobern Straße um Straße und diese Typen demonstrieren gegen Rechts. Wie dumm kann ein Mensch sein dass er sich selbst so ins Knie fickt.
Gegen Rechts zu demonstrieren bedeutet schlichtweg, dass man Islamisten unterstützt.

Diese "Anti-Rechts" Demonstraten wird man nämlich niemals bei einer "Anti-Islamismus" Demo sehen.
Es sind ausschließlich die Rechten, die gegen Islamismus demonstrieren.

Ohnehin sieht man nie eine "Anti-Islamismus" Demo. Weder von Europäern noch von Moslems. Es geht immer gegen Rechts aber nie gegen Islamismus.
Die Proteste sind eben gegen Rechtsextremisten, weil Großteil der Moslems eben friedlich sind. Wie dumm kann ein Mensch sein, der in jedem Moslem einen Terroristen sieht? Warum sollte es gegen den Islam gehen? Wie schon erwähnt, in Demokratien ist eben Laizismus und/oder Säkularismus in den Verfassungen verankert. Vor allem richten sich die Proteste gegen Fremdenfeindlichkeit.
Und du glaubst, wenn Islam verboten werden würde, dass es dabei bleibt? Ich nicht und auch die Demonstranten auch nicht.
 
An Schulen werden Kinder eingeschüchtert und man drückt ihnen den Islam auf.

Aber da wird man keinen Moslem sehen, der gegen diese Zustände protestiert. Warum auch. Die Moslems sind froh, je mehr Moslems es in Deutschland gibt. Die Moslems sind froh wenn sie aus einer Minderheit zu einer Mehrheit werden. Ist doch klar.

Nur ein völlig naiver Idiot sieht diese Gefahren nicht.
Nur ein völlig naiver Idiot sieht die Gefahren nicht, die durch das Verbot einer Weltreligion entsteht.
 
GB: Tausende demonstrieren gegen Fremdenfeindlichkeit
Die größte Demonstration fand in der nordirischen Hauptstadt Belfast statt. Etwa 15.000 Menschen gingen dort nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA auf die Straße, nachdem die Polizei in dieser Woche mehrere rassistische Vorfälle registriert hatte. Eine Moschee in Newtownards, östlich von Belfast, wurde in der Nacht erneut mit einem Molotowcocktail attackiert und verwüstet.

In London demonstrierten fast tausend Menschen vor dem Sitz der einwanderungsfeindlichen Partei Reform UK des Brexit-Verfechters Nigel Farage. Einige hielten Plakate mit der Aufschrift „Nein zu Rassismus, nein zum Hass“.

Im nordenglischen Newcastle, in Cardiff in Wales sowie in den schottischen Städten Glasgow und Edinburgh demonstrierten ebenfalls Hunderte Menschen gegen Fremdenfeindlichkeit.

Bei den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in der vergangenen Woche waren unter anderem Moscheen und Flüchtlingsunterkünfte angegriffen worden.

Über 700 Festnahmen nach Ausschreitungen
Die größte Demonstration fand in der nordirischen Hauptstadt Belfast statt. Etwa 15.000 Menschen gingen dort nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA auf die Straße, nachdem die Polizei in dieser Woche mehrere rassistische Vorfälle registriert hatte. Eine Moschee in Newtownards, östlich von Belfast, wurde in der Nacht erneut mit einem Molotowcocktail attackiert und verwüstet.

In London demonstrierten fast tausend Menschen vor dem Sitz der einwanderungsfeindlichen Partei Reform UK des Brexit-Verfechters Nigel Farage. Einige hielten Plakate mit der Aufschrift „Nein zu Rassismus, nein zum Hass“.

Im nordenglischen Newcastle, in Cardiff in Wales sowie in den schottischen Städten Glasgow und Edinburgh demonstrierten ebenfalls Hunderte Menschen gegen Fremdenfeindlichkeit.

Bei den fremdenfeindlichen Ausschreitungen in der vergangenen Woche waren unter anderem Moscheen und Flüchtlingsunterkünfte angegriffen worden.

Über 700 Festnahmen nach Ausschreitungen

 
Die Proteste sind eben gegen Rechtsextremisten, weil Großteil der Moslems eben friedlich sind. Wie dumm kann ein Mensch sein, der in jedem Moslem einen Terroristen sieht?

Ich sehe nicht in jedem Moslem einen Terroristen. Hör auf solche Unterstellungen zu machen. Du erfindest hier Dinge für deine Argumentation.
 
Was bei mir sehr sehr schlimm aufgeschlagen hat zu dieser DIskussion bzw. diesem Thema:
Als man gezeigt hat mit was für FReudentänze dieser Massenmordanschlag vom 7.Okt. in der ARabischen Welt frenetisch aufgenommen wurde.
Selbst hier in D wo man denkt, die sollten hier etwas "westlicher zivilisiert" sein haben sie tlw. sehr frenetisch auf den STrassen Freudentänze aufgeführt als bekannt wurde, das es diesen Anschlag gab. Auch zeitnah dazu gab es dann die ersten öffentlichen Proteste und Veranstaltungen wo sogar die Vernichtung Israels gefordert wurde......plus Kalifat-Forderungen usw.usw.
Ich glaube auch, dass die meisten Arabs friedlich sind. Aber sie sind ebenso schneller zu "begeistern"..............................................
 
Ich glaube auch, dass die meisten Arabs friedlich sind.

Hier wird "friedlich" mit "passiv" verwechselt.

Ich kenne ebenfalls Araber, die nicht auf der Straße protestieren und die auch keine Terroristischen Aktionen durchführen.
Das heisst aber nicht, dass sie friedlich sind.
Denn die sind genauso Anti-Israel und teilweise auch Anti-Jüdisch eingestellt. Und islamistische Gedanken haben sie ebenfalls. Aber sie sind politisch einfach nicht aktiv. Sie sind weder in einer islamistischen Organisation, noch unterstützen sie militante Gruppen.
Aber ihr Gedankengut ist trotzdem nicht friedlich.
 
Hier wird "friedlich" mit "passiv" verwechselt.

Ich kenne ebenfalls Araber, die nicht auf der Straße protestieren und die auch keine Terroristischen Aktionen durchführen.
Das heisst aber nicht, dass sie friedlich sind.
Denn die sind genauso Anti-Israel und teilweise auch Anti-Jüdisch eingestellt. Und islamistische Gedanken haben sie ebenfalls. Aber sie sind politisch einfach nicht aktiv. Sie sind weder in einer islamistischen Organisation, noch unterstützen sie militante Gruppen.
Aber ihr Gedankengut ist trotzdem nicht friedlich.
Das muß man tatsächlich auch mal so sagen können. FAKT ist FAKT !
Das Schlimme hier ist, dass in dieser Glaubenswelt weitsinnig bereits der "Fremdenhass" inkludiert ist, auch wenn Angehörige das nicht permanent demonstrieren und immer wieder auch auf friedliche Moslems zeigen wollen. Latent ist bald jeder Moslem eine Gefahr, allerdings nicht jeder ließe sich zu Taten bewegen.
Um so schlimmer dass ausgerechnet die Jungen, gerade auch die die hier aufgewachsen sind unser System irgendwo als "Untermenschensystem" als "schwachgliedrig" ansehen und darstellen...............das ist tlw. schizophren, bestenfalls paradox.
 
Der Vogel ist immer noch aktiv. Sven Lau war im Gefängnis und hat eine Haftstrafe abgesessen, er ist gelätert und hat sich vom Salafismus verabschiedet.
Die Problematik, die in GB herrscht, ist die gleiche wie wir sie hier in Deutschland haben. Mag sein, dass sie in GB etwas größer und fortgeschrittener ist. In GB sowie auch in Deutschland richtet sich die Hauptkritik an den Staat und die Regierung, wie sie seit Jahrzehnten die Einwanderungspolitik gestalten, mit dem Blick auf die Einwanderung der muslimischen Migranten. Gewalt und Delikte am Menschen (England, Grooming Gangs) und der demografische Wandel sind in GB und auch in D Angst und Triggerpunkte. Es gibt Gruppen und Minderheiten in GB und D die die Demokratie und unser System grundlegend ablehnen. Dazu gehören auch immer mehr Muslime, die das jetzt auch immer offener zu Tage tragen.
Wer also immer noch meint, dass in GB die Menschen mit Junion Jack oder Englandfahne alles Rechtsradikale und Rassisten seien, der ist ein Realitätsverweigerer und/oder total dumm und naiv.

Die beiden salafistischen Prediger Pierre Vogel und Sven Lau auf der Bühne. Beide haben keinen Migrationshintergrund.Unsere Grundrechte erlauben es, dass solche Gestalten Predigten halten können, missionieren dürfen und sie dürfen für diese Tätigkeit sogar öffentlichen Boden in Anspruch nehmen.So etwas wäre nicht einmal in muslimisch geprägten Staaten ohne weiteres möglich, weil diese Länder ihren eigenen Staatsislam haben und den Islam kontrollieren. Die Grundrechte sind aus der europäischen und amerikanischen Aufklärung hervorgegangen und sie wurden nicht geschaffen, damit so etwas möglich wird. Grundrechte dürfen nicht als Schariagewährleistungsrechte verstanden werden, um den Westen zu islamisieren und radikalen Islamisten freie Hand zu geben.Vor allem darf der Islam unter keinen Umständen gleichbehandelt werden wie andere Religionen. Was man tun könnte...Schaffung von rechtlichen und vor allem auch verfassungsrechtlichen Grundlagen, um Rahmengesetze zu erlassen und die Islam-Praxis auf ein erlaubtes Mass einzuschränken. Es geht darum, bestimmten Praktiken und Traditionen des Islam keinen Platz einzuräumen.Man muss dabei auch vom Gedanken wegkommen, dass solche rechtlichen Grundlagen diskriminierend wären, auch wenn sie sich ausschliesslich mit dem Islam befassen.Wenn sämtliche muslimisch geprägte Staaten ihren Staatsislam haben und die Islam-Praxis kontrollieren, sollte eines klar sein: Nichtmuslime wissen es ganz bestimmt nicht besser, wie man mit einer solchen Religion umgehen muss. Die bisherige Erfahrung mit dem Islam im Westen sollte gezeigt haben, dass die Menschen im Westen es nicht verstanden haben, welche gesellschaftspolitische und politische Dynamik in dieser Religion verankert ist.Im Übrigen sind sogar viele Menschen aus muslimisch geprägten Staaten erstaunt, mit welcher Unbekümmertheit der Westen mit dem Islam umgeht. Einige sind sogar tief besorgt, weil ihre Kinder durch diese Laissez-Faire-Politik gefährdet sind und in die Hände von Islamisten gelangen könnten.

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