Hier ist ein User verwarnt word
l ein Mod das anscheinend als Problem absieht.
Naja der mod hat nur die regeln befolgt der besagte verwarnte user hat das Forum mit Tuaf und anderen Usern auch deswegen verlassen weil die Griechen hier Türken als "Mongolen" bezeichnet haben
mittlerweile wird dies verwarnt weil sie es so wollten.
Und man sieht ja das er das negativ gemeint hat mit den roma/indern auserdem ist neben Rumänien die Türkei das Land mit den abstand meisten Roma auf der Welt. Ich würde die türken aber trotzdem nicht als roma-mischung bezeichnen da die roma ja zum Großteil unter sich bleiben die Mongolen haben sich aber in den heutigen türken hinein assimiliert wie auch gen-test beweisen deswegen würde ich eher das nicht verwarnen weil es Tatsache ist und nicht Propaganda/Spekulation
Was haben Griechen mit den chinesischen Tu gemein? Teile ihrer DNA. Über die Seidenstraße gelangte sie dort hin. Eine interaktive Weltkarte zeigt die genetischen Auswirkungen historischer...
www.welt.de
"Die genetischen Auswirkungen historischer Ereignisse
Was haben Griechen mit den chinesischen Tu gemein? Teile ihrer DNA. Über die Seidenstraße gelangte sie dort hin. Eine interaktive Weltkarte zeigt die genetischen Auswirkungen historischer...
Veröffentlicht am 14.02.2014 | Lesedauer: 3 Minuten
Wussten Sie, dass die in China lebenden Tu mit Griechen verwandt sind? Ihre DNA zeigt, dass sich um das Jahr 1200 Europäer griechischer Herkunft mit der damals dort lebenden chinesischen Bevölkerung vermischt haben. Händler auf der Seidenstraße waren es wohl, die ihr Erbgut bis in den entlegenen Winkel Chinas trugen.
In unseren Genen spiegelt sich die Weltgeschichte wieder. Wenn Menschen aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen sich fortpflanzen, ist das Erbgut ihrer Kinder eine Mischung aus der DNA beider Ethnien. Über Generationen wird es bis heute weitergegeben.
Forscher des Max-Planck-Instituts, der Oxford Universität und vom University College London haben eine interaktive Weltkarte entwickelt, die die genetische Geschichte von 95 verschiedenen Populationen aus der ganzen Welt über vier Jahrtausende hinweg beleuchtet. Und sie zeigt die genetischen Auswirkungen historischer Ereignisse.
DNA der Mongolen weit verbreitet
Um 1200 n. Chr. entwickelte sich das Mongolische Reich zum größten zusammenhängenden Herrschaftsraum in der Weltgeschichte. Dschingis Khan ist bis heute ein Mythos und eine der zentralen Figuren unserer Weltgeschichte. Belege für sein Riesenreich finden sich nicht nur in historischen Dokumenten und archäologischen Funden, sondern auch in unseren Genen.
Im Erbgut der pakistanischen Hazara und sechs anderen Populationen bis in den Westen der Türkei fanden die Forscher DNA von Mongolen. Ihre Methode nennen die Wissenschaftler "Globetrotter". Oft sind sie selbst erstaunt, wie gut sich historische Ereignisse dort wiederspiegeln."