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US-Folterbericht

Vielleicht, vielleicht auch nicht, und wie lange hätte das gedauert?


Zeig mal genau was da stand

20. Folter trotz Kooperation Obwohl einige Häftlinge alle Fragen sofort beantworteten, wurden sie von den CIA-Agenten gequält.
U.S. Senate

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[h=1]Mehrheit von US-Amerikaner findet Foltern gerechtfertigt[/h] Florian Rötzer 16.12.2014
[h=2]Nach Umfragen werden die "verschärften Verhörtechniken" durchaus als Folter bezeichnet, aber man glaubt gegen den Senatsbericht, dass so "wichtige Informationen" gewonnen wurden[/h] Die Bush-Regierung hat offensichtlich bei ihrem Bruch mit dem Folterverbot nach 9/11 im Einverständnis mit der Mehrheit der US-Amerikaner gehandelt. Kurz nach den Anschlägen hatte der damalige Vizepräsident Cheney, der ebenso wie Bush weiterhin die Folter rechtfertigt und die CIA dafür lobt, angekündigt, dass man sich nun auch die Hände schmutzig machen müsse (Lizenz zum Töten). Am 16.9. 2001 hatte er gesagt und dies allen unmissverständlich klar gemacht: "Wenn man nur mit offiziell anerkannten und überprüften guten Burschen arbeiten will, wird man nicht herausfinden, was die Bösen machen. Es ist ein gemeines, ekelhaftes, gefährliches und dreckiges Geschäft da draußen, und wir müssen auf diesem Schauplatz agieren."


Das hat man auch mit der Deckung der übrigen Staaten, die sich wie Deutschland hinter die USA stellten, reichlich getan: neben Krieg und Überwachungsstaat mit Verschleppungen, Sondergefängnissen, der Schaffung von rechtlosen Parias ("feindliche Kämpfer"), Freunden, die beim Foltern halfen, gezielten Tötungen mittels Drohnen und schließlich mit den verschärften Verhörmethoden, wie man es nannte.


In einer Umfrage von Washington Post und ABC News sagten jetzt 59 Prozent der Befragten, dass die "CIA-Behandlung von verdächtigen Terroristen" gerechtfertigt waren. Fast Zweidrittel der Amerikaner finden also ebenso wie die Bush-Regierung, dass bei den Bösen, auch wenn sie nur verdächtig sind, schon mal gefoltert werden kann. Obgleich der Senatsbericht testiert, dass die Folter keine verwertbaren Ergebnisse erzielt hat (CIA-Folter-Bericht: Wieviel wusste die Regierung?), was auch 31 Prozent sagen, sind 53 Prozent der Meinung, damit seien "wichtige Informationen erhalten worden, an die man anders nicht hätte kommen können". Sie reproduzieren also die Äußerungen von Bush, Cheney und Co., die schon deswegen die Folterpraktiken rechtfertigen müssen, weil sie dafür verantwortlich waren. Und sie können sie deswegen ungeniert rechtfertigen, weil sie davon ausgehen können, dass in den USA weder gegen sie noch gegen CIA-Mitarbeiter ermittelt wird. Auch 57 Prozent sagen, dass man deswegen gegen die Verantwortlichen nicht ermitteln soll, dafür spricht sich nur ein Drittel aus.
Dass im Ausland viel geschehen wird, braucht man trotz mancher Äußerungen (CIA-Folter: UN-Vertreter fordern Strafen) nicht annehmen. Über die Folter, die Verschleppungen, die Sondergefängnisse wussten alle befreundeten Regierungen seit Jahren Bescheid. Geschehen ist praktisch nichts, die demokratischen Rechtsstaaten, die gerne anderen Staaten und ihren Führern Menschenrechtsverletzungen vorwerfen, haben bei allem mitgespielt und teils aktiv mitgeholfen.


49 Prozent der Befragten sagen, bei den von den CIA-Mitarbeitern angewandten Verhörmethoden habe es sich um Folter gehandelt, 38 Prozent sind gegenteiliger Meinung, d.h. die meisten wollen die Verhörmethoden auch gar nicht verharmlosen. Und wenn schon die Mehrheit davon ausgeht, dass die Folter wichtige Informationen erbracht hat und gerechtfertigt war, ist es auch nur konsequent, dass die Menschen in dem Land, das sich gerne als Speerspitze von Freiheit, Demokratie und Rechtstaatlichkeit sieht, auch weiterhin mehrheitlich nichts gegen "Folter von verdächtigen Terroristen" haben. 17 Prozent meinen, das sei oft gerechtfertigt, 40 Prozent manchmal. Nur 20 Prozent sagen, Folter sei niemals gerechtfertigt.
Interessant ist auch, dass eine Mehrheit von 54 Prozent durchaus annimmt, dass die CIA den Senat belogen hat. Das finden 21 Prozent auch gerechtfertigt, der Geheimdienst darf und muss für sie offenbar auch gegenüber den gewählten Volksvertretern die Wahrheit verschleiern. Daher verwundert auch nicht, dass 47 Prozent den Senatsbericht, den sie bestenfalls nur in großen Teilen geschwärzt kennen können, als unfaire Darstellung dessen befinden, was geschehen ist. Für 36 Prozent ist er fair. Und 52 Prozent sagen sogar, es sei falsch gewesen, den Bericht zu veröffentlichen. Sie wollen also lieber gar nichts davon wissen. Republikanische Abgeordneten hatten die Veröffentlichung kritisiert und dem Bericht Einseitigkeit vorgeworfen.


In einer aktuellen CBS-Umfrage kamen ähnliche Ergebnisse zustande. 57 Prozent der Befragten waren auch hier der Überzeugung, dass harte Verhörtechniken wie Waterboarding bei der Gewinnung von vertrauenswürdigen Informationen dienen können. Auch hier finden 69 Prozent, dass Waterboarding eine Folter ist, gleichwohl ist es für 49 Prozent manchmal gerechtfertigt.
Wenn dies tatsächlich repräsentativ für die Stimmung im Lande ist, muss man davon ausgehen, dass mit dem Beginn des neuen Kongresses im Januar, in dem die Republikaner in beiden Häusern die Mehrheit haben, und vor allem mit dem Ende der Präsidentschaftszeit von Obama das außenpolitische Verhalten deutlich rüder und aggressiver werden wird.

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43653/1.html
 
Die Inhalte die ich kenne reichen schon um beurteilen zu können, dass da aus Spaß gefoltert wird.

Folter ist nicht effektiv. Die CIA war während dem Vietnam-Krieg an Zehntausenden Fällen von Folter beteiligt (Programm Phoenix). Also ganz andere Ausmaße, als die 119 Fälle von heute. Dieses Programm Phoenix hat aber fast nichts gebracht, weswegen man sich dann auch wieder von Folter als Verhörmethode verabschiedet hatte.
Dass das nicht erreichen vorgegebener Quoten an der Folter als unzureichende Methode lag steht da nirgends (wobei Folter offenbar nur eine der angewandten Methoden war), und erst recht nicht, dass man sich von der Folter als Verhörmethode "verabschiedet" hätte, das hast du wohl aus deinem Hut gezaubert.

Es gibt nur drei Gründe, warum Staaten foltern:

1.) Unkenntnis über bessere Verhörmethoden
2.) Angst und Schrecken bei den Feinen verbreiten
3.) Sadistische Neigung, Rachegelüste, etc. bei den verantwortlichen Personen.

Punkt 1 und 2 trifft bei der CIA nicht zu, daher bleibt logischerweise nur noch Punkt 3 übrig.
Da das reine Privatphantasie ist habe ich keine Lust darauf einzugehen

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Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
ok, "einige Fälle" von so vielen ... Ich will nicht leugnen, dass es auch andere Motive dafür geben mag, ich denke jeder Soldat hat Angst vor Gefangenname und Folter, Gefolterte sind oft für ihr Leben gebrochene Menschen, aber trotzdem kann man nicht mal eben behaupten Folter hätte keinen Effekt und man würde nur oder hauptsächlich aus sadistischen Gründen foltern.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Dass das nicht erreichen vorgegebener Quoten an der Folter als unzureichende Methode lag steht da nirgends (wobei Folter offenbar nur eine der angewandten Methoden war), und erst recht nicht, dass man sich von der Folter als Verhörmethode "verabschiedet" hätte, das hast du wohl aus deinem Hut gezaubert.


Da das reine Privatphantasie ist habe ich keine Lust darauf einzugehen

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ok, "einige Fälle" von so vielen ... Ich will nicht leugnen, dass es auch andere Motive dafür geben mag, ich denke jeder Soldat hat Angst vor Gefangenname und Folter, Gefolterte sind oft für ihr Leben gebrochene Menschen, aber trotzdem kann man nicht mal eben behaupten Folter hätte keinen Effekt und man würde nur oder hauptsächlich aus sadistischen Gründen foltern.
Ich habe niemals behauptet das Folter allgemein keinen Effekt hat. Spätestens wenn jemand aus unserer Familie in Gefahr wäre, würden wir selber vor Folter nicht zurückschrecken in der Hoffnung, dass es was bringt
 
Dass das nicht erreichen vorgegebener Quoten an der Folter als unzureichende Methode lag steht da nirgends (wobei Folter offenbar nur eine der angewandten Methoden war), und erst recht nicht, dass man sich von der Folter als Verhörmethode "verabschiedet" hätte, das hast du wohl aus deinem Hut gezaubert.


Da das reine Privatphantasie ist habe ich keine Lust darauf einzugehen

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ok, "einige Fälle" von so vielen ... Ich will nicht leugnen, dass es auch andere Motive dafür geben mag, ich denke jeder Soldat hat Angst vor Gefangenname und Folter, Gefolterte sind oft für ihr Leben gebrochene Menschen, aber trotzdem kann man nicht mal eben behaupten Folter hätte keinen Effekt und man würde nur oder hauptsächlich aus sadistischen Gründen foltern.

Du scheinst hier einiges zu verwechseln. Du bist hier derjenige, der seine gigantischen Lücken in wesentlichem Hintergrundwissen zeigt. Vielleicht solltest du dir erstmal ein paar Grundlagen in Sachen menschlicher Psychologie, danach Kriegspsychologie, und dann am besten noch über Verhörmethoden im Krieg aneignen, bevor du hier meinst so arrogant daher reden zu müssen. Im Krieg sind die Träger relevanter Information sowieso intensiv auf Folter trainiert, schon alleine deswegen bringt das nichts. Und schnelle Informationen erlangt man durch Folter ebenfalls nicht. Wie gesagt, du hast völlig falsche Vorstellungen. Hier geht es nicht um übermütige Jurastudenten, sondern um kriegserfahrene Soldaten. Aus denen was rauszubekommen ist eine Kunst, und Folter ist definitiv der falsche Weg. Aussagen unter Folter gelten vor Gericht nicht, weil das Gericht so human ist, sondern weil Aussagen unter Folter als nicht verlässlich gelten. Wäre es anders, wäre Folter auch theoretisch mit dem Genfer Abkommen vereinbar, da dadurch das Leben von Zivilisten geschützt werden könnte.

Folter ist ein Kriegsverbrechen, und sonst nichts. Es gibt dafür keinen rationalen Grund, genau so wenig, wie es einen rationalen Grund für Srebrenica und die vielen anderen Kriegsverbrechen gegeben hat.
 
Ich habe niemals behauptet das Folter allgemein keinen Effekt hat. Spätestens wenn jemand aus unserer Familie in Gefahr wäre, würden wir selber vor Folter nicht zurückschrecken in der Hoffnung, dass es was bringt

Bmti pitu sirnicu dich meinte ich ja auch nicht sondern hal9000, hab dich nur zitiert weil du halt geantwortet hast :-)

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Du scheinst hier einiges zu verwechseln. Du bist hier derjenige, der seine gigantischen Lücken in wesentlichem Hintergrundwissen zeigt. Vielleicht solltest du dir erstmal ein paar Grundlagen in Sachen menschlicher Psychologie, danach Kriegspsychologie, und dann am besten noch über Verhörmethoden im Krieg aneignen, bevor du hier meinst so arrogant daher reden zu müssen. Im Krieg sind die Träger relevanter Information sowieso intensiv auf Folter trainiert, schon alleine deswegen bringt das nichts. Und schnelle Informationen erlangt man durch Folter ebenfalls nicht. Wie gesagt, du hast völlig falsche Vorstellungen. Hier geht es nicht um übermütige Jurastudenten, sondern um kriegserfahrene Soldaten. Aus denen was rauszubekommen ist eine Kunst, und Folter ist definitiv der falsche Weg. Aussagen unter Folter gelten vor Gericht nicht, weil das Gericht so human ist, sondern weil Aussagen unter Folter als nicht verlässlich gelten. Wäre es anders, wäre Folter auch theoretisch mit dem Genfer Abkommen vereinbar, da dadurch das Leben von Zivilisten geschützt werden könnte.

Folter ist ein Kriegsverbrechen, und sonst nichts. Es gibt dafür keinen rationalen Grund, genau so wenig, wie es einen rationalen Grund für Srebrenica und die vielen anderen Kriegsverbrechen gegeben hat.
Das sind alles nur pure Behauptungen Mutmaßungen von dir, und Srebrenica benutzt du jetzt nur um deine Behauptungen künstlich aufzuwerten, als wenn es irgend einen sachlichen Bezug dazu hätte :facepalm:
 
Nun ich denke ein wenig wie er oder die Geheimdienste haben untereinander keine Infos ausgetauscht :D. Welche Informationen hätten sie gewollt? Sie haben diejenigen, die den Terror unterstützt haben unterstützt :D. Hätten sie die schuldigen gewollt oder die Hintermänner, so hätten die Bandar bin Sultan schnappen können. Sie hätten Saudi Arabien sanktionieren können und und und..

Nein stattdessen greift man Irak und Afghanistan an obwohl sie damit nichts zu tun gehabt haben.
Sei es nur ein paar Buhmänner zu haben, die nach Folter alles gestehen oder nur eine Vermutung jemanden in die scheiße reitet.Aber NUR aus Spaß gefoltert zu haben,denk ich nicht.Könnte aber eine Mischung aus beiden gewesen sein auch

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Du scheinst hier einiges zu verwechseln. Du bist hier derjenige, der seine gigantischen Lücken in wesentlichem Hintergrundwissen zeigt. Vielleicht solltest du dir erstmal ein paar Grundlagen in Sachen menschlicher Psychologie, danach Kriegspsychologie, und dann am besten noch über Verhörmethoden im Krieg aneignen, bevor du hier meinst so arrogant daher reden zu müssen. Im Krieg sind die Träger relevanter Information sowieso intensiv auf Folter trainiert, schon alleine deswegen bringt das nichts. Und schnelle Informationen erlangt man durch Folter ebenfalls nicht. Wie gesagt, du hast völlig falsche Vorstellungen. Hier geht es nicht um übermütige Jurastudenten, sondern um kriegserfahrene Soldaten. Aus denen was rauszubekommen ist eine Kunst, und Folter ist definitiv der falsche Weg. Aussagen unter Folter gelten vor Gericht nicht, weil das Gericht so human ist, sondern weil Aussagen unter Folter als nicht verlässlich gelten. Wäre es anders, wäre Folter auch theoretisch mit dem Genfer Abkommen vereinbar, da dadurch das Leben von Zivilisten geschützt werden könnte.

Folter ist ein Kriegsverbrechen, und sonst nichts. Es gibt dafür keinen rationalen Grund, genau so wenig, wie es einen rationalen Grund für Srebrenica und die vielen anderen Kriegsverbrechen gegeben hat.
Gut das du die nach deinen 24 Studien in 12 Ländern gemacht hast? Was studierst du zur Zeit? :lol:
 
Gut das du die nach deinen 24 Studien in 12 Ländern gemacht hast? Was studierst du zur Zeit? :lol:
Alles.

Es kann ja durchaus sein, dass die Folterer Spaß an der Sache haben, vielleicht foltern manche auch weiter wenn einer längst alles gesagt hat. Aber man überlege mal was für ein Aufwand das ist die Folterzentren aufzubauen und jahrelang in Betrieb und geheim zu halten nur um ein paar Verrückten CIA-Mitarbeitern ungestraften Sadismus zu ermöglichen, das ist doch absurd.
 
Alles.

Es kann ja durchaus sein, dass die Folterer Spaß an der Sache haben, vielleicht foltern manche auch weiter wenn einer längst alles gesagt hat. Aber man überlege mal was für ein Aufwand das ist die Folterzentren aufzubauen und jahrelang in Betrieb und geheim zu halten nur um ein paar Verrückten CIA-Mitarbeitern ungestraften Sadismus zu ermöglichen, das ist doch absurd.
Ja, eine Mischung aus beiden würde auf jeden Fall passen.Bissel Spass und Arbeit.Was will man als CIA Mitarbeiter mehr?
 
Alles.

Es kann ja durchaus sein, dass die Folterer Spaß an der Sache haben, vielleicht foltern manche auch weiter wenn einer längst alles gesagt hat. Aber man überlege mal was für ein Aufwand das ist die Folterzentren aufzubauen und jahrelang in Betrieb und geheim zu halten nur um ein paar Verrückten CIA-Mitarbeitern ungestraften Sadismus zu ermöglichen, das ist doch absurd.

Der Holocaust war auch ein großer Aufwand. Das ist kein Grund. Außerdem ist es kein großer zusätzlicher Aufwand, die Gefängnisse bräuchtest du ja trotzdem, auch bei anderen Verhörmethoden.

Es gibt auch die Hypothese, dass die CIA foltern lässt, um mehr über die Psyche seiner Mitarbeiter zu erfahren. Wie autoritätshörig sie sind, wie sadistisch, etc., etc. In diesem Sinne ist Folter vielleicht tatsächlich geeignet, um Informationen zu gewinnen :) Allerdings über den Folterer, und nicht über den Gefolterten. Da ist nämlich die einhellige Meinung, von so ziemlich sämtlichen Experten auf dem Gebiet, dass Folter keine effektive Verhörmethode ist.
 
Der Holocaust war auch ein großer Aufwand. Das ist kein Grund. Außerdem ist es kein großer zusätzlicher Aufwand, die Gefängnisse bräuchtest du ja trotzdem, auch bei anderen Verhörmethoden.
Was hat denn das jetzt mit Holocaust zu tun? das würde ich wirklich gern wissen.

Es gibt auch die Hypothese, dass die CIA foltern lässt, um mehr über die Psyche seiner Mitarbeiter zu erfahren. Wie autoritätshörig sie sind, wie sadistisch, etc., etc. In diesem Sinne ist Folter vielleicht tatsächlich geeignet, um Informationen zu gewinnen :) Allerdings über den Folterer, und nicht über den Gefolterten. Da ist nämlich die einhellige Meinung, von so ziemlich sämtlichen Experten auf dem Gebiet, dass Folter keine effektive Verhörmethode ist.
Permanent behauptest du Sachen ohne den geringsten Beleg, was soll man jetzt groß sagen zu dieser "Hypothese"
 
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