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US-News

Trumps "Make America Great Again"-Blase ist geplatzt
Investoren ziehen sich aus dem US-Markt zurück. Zu wirr sind die Ankündigungen von Präsident Donald Trump, die heute so und morgen wieder ganz anders lauten
Schon als der US-Wahlkampf auf Hochtouren lief, warnten Experten vor den Folgen der Trump-Ideen. Zölle würden auch die Wirtschaft in den USA unter Druck bringen, die massive Abschiebung der billigen Arbeitskräfte würde die Inflation wieder nach oben treiben. Damit würden die Zinsen im Kampf gegen die Teuerung wohl wieder angezogen werden müssen, die Laune der US-Konsumenten damit auf eine harte Probe gestellt. Ganz zu schweigen davon, wie die Programme zur Steuersenkung – etwa für Unternehmen, die im Inland produzieren – gegenfinanziert werden sollen.

Niemand wollte diese Warnungen hören. Zu groß wirkte der Tatendrang von Donald Trump, der seit seiner Angelobung ein Dekret nach dem anderen medienwirksam verabschiedet hat. Das hat nach Aufbruchstimmung ausgesehen. Nach großen Plänen. Auch den Börsen hat das gefallen. Dass viele Tech-Werte schon sehr hoch bewertet waren, war egal. Die Märkte haben den Trump-Trade gefeiert – auch weil Börsianer darauf gesetzt haben, dass Trump Lockerungen im Finanzsektor durchsetzen wird. Ganz nach dem versprochenen Ansatz: Machen wir Amerika wieder groß.

 
Er weiß nicht was er tut. Einfach unbelehrbar die Klimaleugner.
US-Klimapolitik
Backlash mit schweren Folgen für die Welt
Unter Präsident Donald Trump sind die USA aus internationalen Klimaabkommen ausgestiegen, haben Förderungszahlungen eingestellt, Umweltschutzgesetze gekippt, Tausende Bundesbeamte gekündigt, das Wort Klimawandel von öffentlichen Websites gelöscht und die wissenschaftlich bewiesene Schädlichkeit von Treibhausgasen infrage gestellt. Innerhalb von nicht einmal zwei Monaten wurde die US-Klimapolitik komplett auf den Kopf gestellt – mit weitreichenden Folgen, auch für den Rest der Welt.

Derzeit findet in Houston, Texas die CERAweek statt – jene Konferenz, bei der die weltweit führenden Vertreter der Energiebranche zusammenkommen. Zum Auftakt am Montag sagte US-Energieminister Chris Wright in seiner Rede: „Die Trump-Regierung wird den Klimawandel als das behandeln, was er ist: ein globales physikalisches Phänomen, das eine Nebenwirkung des Aufbaus der modernen Welt ist.“ Öl, Gas und Kohle seien für die Weltwirtschaft mehr denn je von entscheidender Bedeutung.

Zudem kritisierte Wright die Klimaschutzmaßnahmen von Ex-Präsident Joe Biden: „Die Heilverfahren waren weitaus zerstörerischer als die Krankheit.“ Zuvor hatte Wright die Energiewende einen „Wahnsinn“ und Klimaneutralität bis 2050 ein „finsteres, furchtbares Ziel“ genannt. Unterdessen verfügte der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am selben Tag den Stopp von 90 wissenschaftlichen Studien, darunter einige, die er als „Klimascheiß“ abgetan hat.

 
Trumps "Make America Great Again"-Blase ist geplatzt
Investoren ziehen sich aus dem US-Markt zurück. Zu wirr sind die Ankündigungen von Präsident Donald Trump, die heute so und morgen wieder ganz anders lauten
Schon als der US-Wahlkampf auf Hochtouren lief, warnten Experten vor den Folgen der Trump-Ideen. Zölle würden auch die Wirtschaft in den USA unter Druck bringen, die massive Abschiebung der billigen Arbeitskräfte würde die Inflation wieder nach oben treiben. Damit würden die Zinsen im Kampf gegen die Teuerung wohl wieder angezogen werden müssen, die Laune der US-Konsumenten damit auf eine harte Probe gestellt. Ganz zu schweigen davon, wie die Programme zur Steuersenkung – etwa für Unternehmen, die im Inland produzieren – gegenfinanziert werden sollen.

Niemand wollte diese Warnungen hören. Zu groß wirkte der Tatendrang von Donald Trump, der seit seiner Angelobung ein Dekret nach dem anderen medienwirksam verabschiedet hat. Das hat nach Aufbruchstimmung ausgesehen. Nach großen Plänen. Auch den Börsen hat das gefallen. Dass viele Tech-Werte schon sehr hoch bewertet waren, war egal. Die Märkte haben den Trump-Trade gefeiert – auch weil Börsianer darauf gesetzt haben, dass Trump Lockerungen im Finanzsektor durchsetzen wird. Ganz nach dem versprochenen Ansatz: Machen wir Amerika wieder groß.

das die eu, staatsnahen medien ein unterschiedliche auffasung von wirtschaft haben ist ja nichts neues

dank der Bidenregierung ist die USA hoch verschuldet. Die FED hat weitere Zinssenkungen abgelehnt. Es muss ein riesiger neuer Schuldenberg bald refinanziert werden "Sondervermögen"
Trump versucht gerade eine Zinssenkung zu erzwingen...

aber die holen nüsse, die nie in der freien wirtschaft gearbeitet haben wünschen ja den magnificent 7 und Co. den Untergang
die ganze Lgbtq und Öko scheisse hat den Leuten einfach das Hirn wegefickt, die EU merkt gerade nciht das sie im sinkenden Schiff ist.
 
das die eu, staatsnahen medien ein unterschiedliche auffasung von wirtschaft haben ist ja nichts neues
Ja, wir wissen, dass du keine Ahnung von Wirtschaft hast :mrgreen:

dank der Bidenregierung ist die USA hoch verschuldet. Die FED hat weitere Zinssenkungen abgelehnt. Es muss ein riesiger neuer Schuldenberg bald refinanziert werden "Sondervermögen"
Trump versucht gerade eine Zinssenkung zu erzwingen...
Ja, wir wissen, dass du überhaupt keine Ahnung hast :mrgreen:
Also unter Trumpltier stiegen die Schulden von 20 Billionen Dollar auf 27,8 Billionen Dollar, bei Biden von 27,8 auf 35,8 Billionen Dollar .
Trumpltier ein Anstieg von 39%, Biden ein Anstieg von 29%
aber die holen nüsse, die nie in der freien wirtschaft gearbeitet haben wünschen ja den magnificent 7 und Co. den Untergang
die ganze Lgbtq und Öko scheisse hat den Leuten einfach das Hirn wegefickt, die EU merkt gerade nciht das sie im sinkenden Schiff ist.
Ja, wir kennen deine Probleme, sind fast wie bei allen homophoben, klimaleugnende Neoliberalisten. :lol27:
Was das Klima anbelangt, so vertraue ich da eher den 99 von 100 Wissenschaftlern die den Klimawandel als menschengemacht nachweisen, als diesen 1 oder gar einem Trumpltier der es als Wetter abtut
 
Elon Musk dürfte einen Government Shutdown herbeisehnen
Ein längerer Notbetrieb der US-Regierung könnte dem selbsternannten Kostensenker den Rauswurf von Regierungsmitarbeitern deutlich erleichtern

Die Finanzierung der US-Regierung ist kein leichtes Unterfangen. Denn wird die Finanzierung ihres Betriebs nicht zeitgerecht verlängert – die Zuständigkeit liegt beim Kongress –, dann tritt ein sogenannter Government Shutdown in Kraft. Das bedeutet: Notbetrieb. Viele Dienstleistungen der Regierung liegen dann auf Eis und zahlreiche Angestellte werden vorläufig beurlaubt und auch erst wieder bezahlt, wenn ein neues Überbrückungs- oder Jahresbudget beschlossen wurde. Zunehmende politische Differenzen zwischen den beiden Großparteien und die wechselnden Mehrheiten im Repräsentantenhaus und Senat haben die drohende "Abschaltung" zu einem regelmäßig wiederkehrenden Szenario gemacht.

Jede Regierung ist dabei bemüht, dieses Szenario nach Möglichkeit abzuwenden. Denn Millionen von Bürgern erhalten dann auf einmal verschiedene Leistungen und Zahlungen nicht mehr, können Amtswege nicht mehr beschreiten oder fallen um bereits vereinbarte Termine um. Aufrechterhalten werden dann nur noch als "kritisch" eingestufte Dinge, etwa die Arbeit von Behörden wie dem FBI oder die Auszahlung von grundlegenden Sozialleistungen. Für die Beliebtheitswerte ist das Vorgehen üblicherweise nachteilig. Das scheint ein Mitglied der Regierung Trump allerdings wenig zu kümmern. Nämlich den Sonderangestellten Elon Musk, wie Wired unter Berufung auf Insider berichtet.

 
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