Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Das woke weiße Versager*innenpack bezahlt Leutinnen dafür angewixxt und rumgescheucht zu werden, geschieht ihnen recht, hoffentlich wurde sie den ganzen Abend lang rumgescheucht und zurechtgewiesen wie ein Rekrut bei den US Marines

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Das woke weiße Versager*innenpack bezahlt Leutinnen dafür angewixxt und rumgescheucht zu werden, geschieht ihnen recht, hoffentlich wurde sie den ganzen Abend lang rumgescheucht und zurechtgewiesen wie ein Rekrut bei den US Marines

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Dieser Lehrgang würde auch dir helfen :mrgreen:
 
USA wollen mit neuer Gruppe Beziehungen im Pazifik stärken
Die USA haben die Gründung einer neuen informellen Gruppe angekündigt, die die Beziehungen zu den pazifischen Inselstaaten stärken soll. Zu den Partners in the Blue Pacific (PBP) gehörten auch Australien, Japan, Neuseeland und Großbritannien, erklärte das Präsidialamt gestern. Sie wollen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der restlichen Welt und den Pazifikstaaten vorantreiben. Diese sollen die Gruppe anführen.

Präsident Joe Biden hat eine größere Präsenz der USA im indopazifischen Raum angekündigt, angesichts von Versuchen Chinas, die eigenen wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen in der Region auszubauen.

 
Tja, da sind dann ein paar flachwichsende Schneebrunzer im Supreme Court unterwegs, wie man auch an anderen Gesetzen sieht.
Die Rechte der Frau werden hier mit Füßen getreten.
Abtreibungsurteil versetzt USA in den Ausnahmezustand
Nach 50 Jahren wird in vielen Bundesstaaten der USA über Nacht der Schwangerschaftsabbruch verboten. Frauen müssen nun durchs Land reisen und neben materiellen Lasten auch rechtliche Risiken auf sich nehmen

Washington – Das Urteil des Supreme Courts war kaum eine Stunde alt, als sich Jeff Landry mit einer Stellungnahme zu Wort meldete. "Das ist der Tag, den der Herr gemacht hat", erklärte der republikanische Justizminister des konservativen Bundesstaats Louisiana: "Lasst uns jubeln und uns freuen." Wenige Sätze später erklärte der Politiker, dass ein vorsorglich beschlossenes Gesetz in Kraft trete und Abtreibungen in seinem Bundesstaat ab sofort verboten seien: "Ich werde alles tun, um das Gesetz durchzusetzen".


 
US-Delegation zu Gesprächen in Venezuela
Nach jahrelangen Konflikten zwischen Washington und Caracas ist zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate eine US-Delegation zu Gesprächen nach Venezuela gereist. Die US-Vertreter würden mit der venezolanischen Regierungsdelegation über verschiedene Themen sprechen, sagte Venezuelas Präsident Nicolas Maduro gestern (Ortszeit). Medienberichten aus den Vereinigten Staaten zufolge will die Delegation vor allem mehrere in Venezuela inhaftierte Ölmanager aus den USA freibekommen.

Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela sind sehr angespannt. Das Weiße Haus erkennt den autoritären Präsidenten Maduro nach dessen umstrittener Wiederwahl nicht mehr als rechtmäßigen Staatschef an und unterstützt dessen Widersacher Juan Guaido. Zudem haben die USA zahlreiche Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela verhängt. Die sozialistische Regierung in Caracas wiederum wirft den USA Einmischung in die inneren Angelegenheiten des südamerikanischen Landes vor.

Zuletzt waren US-Gesandte im März nach Caracas gereist. Danach wurden zwei in Venezuela inhaftierte US-Bürger freigelassen und die Sanktionen gegen den Ölsektor leicht gelockert. „Es gibt zwar Schritte in die richtige Richtung, aber es gibt noch viel zu tun, viel Diplomatie, viel Dialog und viel Verständnis“, sagte Maduro gestern.

 
Ohne Gier geht es wesentlich besser und ohne trumpistische Töne soagr recht gut
So holte die US-Stadt Houston 25.000 Menschen aus der Obdachlosigkeit
In den letzten 10 Jahren ist die Obdachlosigkeit in Houston um 63 % zurückgegangen. Über 25.000 Menschen half man in dieser Zeit aus der Obdachlosigkeit heraus. Was macht Houston? Durch das “Housing first”-Konzept erhalten obdachlose Menschen eine eigene Wohnung, die an keine Bedingungen geknüpft ist. 3 von 4 Obdachlosen finden so wieder zurück in die Gesellschaft.

Eine Reihe von Zelten abseits der Hauptstraße. Dazu selbstgebaute Wellblechhütten im Windschatten der großen Supermarktketten. Menschen, die in ihren Autos wohnen. Bilder, die vor allem in den großen amerikanischen Städten keine Seltenheit mehr sind. Was ist los im Land der unbegrenzten Möglichkeiten?

SAN FRANCISCO, NEW YORK UND LOS ANGELES: IMMER MEHR MENSCHEN SIND OBDACHLOS
Jeder 14. in den USA ist einmal im Leben obdachlos. Viele davon nur ein paar Wochen. Mehr als 40 % der Betroffenen haben ein regelmäßiges Einkommen. Und dennoch gibt es zu viele, die dauerhaft kein Zuhause haben.

 
Autsch, beide Richter von Trump eingesetzt
Oberste US-Richter sollen unter Eid gelogen haben – AOC fordert Amtsenthebung von Kavanaugh und Gorsuch
Nachdem der Supreme Court das Grundsatzurteil zum Abtreibungsrecht gekippt hat, erheben US-Politiker schwere Vorwürfe gegen zwei Richter. Die Juristen sollen während ihrer Anhörungen unter Eid gelogen haben. Rufe nach einer Amtsenthebung werden laut.
Die Aufhebung des Grundsatzurteils Roe v. Wade zum Abtreibungsrecht durch den Supreme Court erschüttert die USA anhaltend. Auch der Oberste Gerichtshof selbst ist davon betroffen. Laut einer aktuellen Gallup-Umfrage sagten zuletzt nur noch 25 Prozent der Amerikaner:innen, sie hätten Vertrauen oder großes Vertrauen in das maßgebende Gericht das Landes – der niedrigste Wert seit rund einem halben Jahrhundert. Wie zur Bestätigung werden nun auch schwere Vorwürfe gegen zwei der Supreme-Court-Richter erhoben. Die beiden konservativen Juristen Neil Gorsuch und Brett Kavanaugh sollen während der Anhörungen zu ihrer Berufung als oberste Richter just zu ihrer Haltung zu Roe v. Wade gelogen haben – und das unter Eid.

 
Ein herber Rückschlag für Trumpisten
Zeugin belastet Trump: Er wusste von Waffen am 6. Jänner
Der damalige US-Präsident Donald Trump soll sich nach Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin des Weißen Hauses vorab über mögliche Gewalt am 6. Jänner 2021 bewusst gewesen sein. Trump habe an diesem Tag außerdem trotz massiver Sicherheitsbedenken selbst zum Kapitol fahren wollen, wo der Kongress die Wahl seines Nachfolgers Joe Biden beglaubigen hatte sollen, schilderte Cassidy Hutchinson, die damalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows, gestern.

Hutchinson sagte in einer überraschend angesetzten öffentlichen Anhörung des Untersuchungsausschusses zur Kapitol-Attacke aus. In den vergangenen Wochen hatten immer wieder ehemalige Mitarbeiter und Regierungsmitglieder ausgesagt und Trump schwer belastet.

„Nehmt diese Metalldetektoren weg“

 
Zurück
Oben