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US-News

Sanders hat von den undemokratischen Elementen der Vorwahlen mehr profitiert, als Hillary. Er hat überproportional viele Delegiertenstimmen bekommen. Er hat 42% der Wählerstimmen, aber etwa 45% der gebundenen Delegierten erhalten. Dazu hat Sanders sogar mehr Geld ausgegeben für den Wahlkampf, als es Hillary getan hat.

Und nun? Sanders hat sein ganzes Geld, die er von Kleinbürgern erhalten hat, für seinen Wahlkampf ausgegeben. Clinton hat doppelt so viele Spenden erhalten (die meisten Millionen von der Wall Street) und weniger Geld für den Wahlkampf ausgeben (keine Ahnung ob es stimmt, hast du geschrieben). Wo ist dann der Rest des Geldes hin?

Die Nachricht kommt eigenartig daher: die Superdelegierten in New Hampshire sprechen sich mehrheitlich für Hillary Clinton aus. Obwohl Bernie Sanders 60 Prozent der Stimmen bei den Primaries auf sich vereinigen konnte, schickt er damit genau so viele Delegierte aus New Hampshire auf den Parteitag wie Hillary: 15.
Insgesamt hat Hillary sogar schon 394 Delegierte auf ihrer Seite, Wahl-„Gewinner“ Sanders lediglich popelige 44. Trotz eines Kopf-an-Kopf-Rennens in Iowa und seines deutlichen Sieges in New Hampshire.

(...)

Die meisten Delegierten sind als „pledged delegates“ dazu gezwungen, für ihren designierten Kandidaten zu stimmen.

Bernie Sanders bei der US-Vorwahl: Sieg, Niederlage, hä? - taz.de

So läuft das immer ab. In den Bundesstaaten wo Sanders mit allen Mühen gewinnt trotz all den Hürden die ihn gestellt werden (siehe hier und hier), verliert er am Ende, weil die Superdelegierten das wählen, was ihnen von oben gesagt wird.

Für diese Demokratie zerbomt die USA fremde Länder :lol:
 
Zahl der Ölbohrtürme in den USA sinkt auf Rekordtief

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Die Zahl der Bohrtürme in der Öl- und Gasindustrie der USA ist im zurückliegenden Jahr um mehr als die Hälfte zurückgegangen, wie das Öl- und Gasunternehmen Baker Hughes mitteilt.

Nach seinen Angaben sind derzeit in den USA 415 Erkundungs-Bohrtürme eingesetzt. Vor einem Jahr seien es 894 gewesen, heißt es. Im Jahr 1981 hatte die Ölerkundung der USA mit 4.500 Bohrtürmen einen Höhepunkt erreicht. Der Rückgang der Anzahl der im Einsatz befindlichen Bohrtürme ist auf einen Preissturz bei Energieressourcen und eine große Zahl der bereits erkundeten Vorkommen zurückzuführen.

Zahl der Ölbohrtürme in den USA sinkt auf Rekordtief
 
So läuft das immer ab. In den Bundesstaaten wo Sanders mit allen Mühen gewinnt trotz all den Hürden die ihn gestellt werden (siehe hier und hier), verliert er am Ende, weil die Superdelegierten das wählen, was ihnen von oben gesagt wird.

ihr bernouts braucht nicht traurig sein. der alte sack wird wahrscheinlich im team clinton bleiben.

Sanders leaves door open to being Clinton's VP - CNNPolitics.com

"Right now, we are focused on the next five weeks of winning the Democratic nomination. If that does not happen, we are going to fight as hard as we can on the floor of the Democratic convention to make sure that we have a progressive platform that the American people will support," Sanders said on "The Situation Room." "Then, after that, certainly Secretary Clinton and I can talk and see where we go from there."

"there's much more that unites us than divides us," hat hitlery mal über ihn gesagt.

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Auf Mission in der Unruhestadt Ferguson

10. Mai 2016,

In der US-Kleinstadt wurde mit Delrish Moss erstmals ein schwarzer Polizeichef angelobt. Und der hat einiges vor Eigentlich wollte Delrish Moss im September in Pension gehen, nach 32 Jahren im Polizeidienst. Nun hängt er noch eine Extrarunde dran, eine, die es in sich hat. Der Afroamerikaner aus Miami wird Polizeichef von Ferguson, der Kleinstadt am Rande von St. Louis, die im August 2014 in die Schlagzeilen geriet, nachdem die tödlichen Schüsse eines weißen Polizisten auf den dunkelhäutigen Teenager Michael Brown wochenlange Proteste ausgelöst hatten.
...
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Noch bevor Moss am Montagabend seinen Amtseid leistete, gab er zu verstehen, dass er die Polizeitruppe rigoros umzukrempeln gedenkt, der noch vor zwei Jahren – bei insgesamt 53 Beamten – gerade mal drei Schwarze angehörten und in deren Reihen sich seither wenig geändert hat. So eine Truppe müsse das Gesicht ihrer Stadt widerspiegeln, und keiner könne ihm erzählen, dass es in der Stadt Ferguson nicht genügend geeignete Afroamerikaner gebe. (Frank Herrmann aus Washington, 10.5.2016)

Auf Mission in der Unruhestadt Ferguson - Unruhen nach Polizeigewalt - derStandard.at ? Panorama
 
Der Minority Report kommt - Wie die CIA über Tarnfirmen die totale Überwachung lanciert

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IQT, die Venture Capital Firma der CIA, hat in mehr als 300 Social Media Firmen investiert. Ziel ist die komplette Überwachung und auch das Vorhersehen von Verbrechens. Der Minority Report, ein Science Fiction Film aus dem Jahre 2002 scheint Realität zu werden.

https://youtu.be/w0uPqm5AGhs
 
Todesstrafe in Gefahr? USA bleiben nur noch illegale Giftstoffe für Todesinjektionen

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Der Pharmazie-Riese Pfizer hat den künftigen Einsatz seiner Medikamente zur Exekution durch Giftspritze in den USA blockiert. Somit werde die letzte legale Quelle der tödlichen Injektionen dicht gemacht, wie The New York Times berichtet.

Pfizer soll jüngst schärfere Lieferbeschränkungen für bestimmte Produkte eingeführt haben, die unter anderem bei Hinrichtungen mit Giftspritzen genutzt werden oder deren Nutzung von einigen Bundesstaaten mit Todesstrafe erwogen wird. "Pfizer lehnt den Einsatz seiner Produkte als tödliche Injektionen zur Vollstreckung der Todesstrafe strikt ab", heißt es in der Erklärung des Pharmakonzerns, die auf seiner Internetseite veröffentlicht wurde.

Der NYT zufolge untersagte damit der letzte Lieferant solcher Giftmittel den Einsatz seiner Produkte bei Exekutionen. Vor Pfizer hätten bereits mehr als zwanzig Pharmaunternehmen aus den USA und Europa den gleichen Schritt unternommen.

„Nach der Erklärung seitens Pfizer sind nun alle durch die Food and Drug Administration (Behörde zur Lebensmittel- und Drogenkontrolle — Anm. d. Red.) der USA gebilligten Mittel, die für die Hinrichtung eingesetzt werden dürfen, verboten“, zitiert die Zeitung die Vertreterin der Menschenrechtsorganisation Reprieve, die für die Abschaffung der Todesstrafe auftritt, Maya Foa.

Nun müssen sich die Vereinigten Staaten Foa zufolge an den illegalen Markt wenden, wenn sie Medikamente für tödliche Injektionen bekommen wollen.

Todesstrafe in Gefahr? USA bleiben nur noch illegale Giftstoffe für Todesinjektionen
 
Auf Mission in der Unruhestadt Ferguson

10. Mai 2016,

In der US-Kleinstadt wurde mit Delrish Moss erstmals ein schwarzer Polizeichef angelobt. Und der hat einiges vor Eigentlich wollte Delrish Moss im September in Pension gehen, nach 32 Jahren im Polizeidienst. Nun hängt er noch eine Extrarunde dran, eine, die es in sich hat. Der Afroamerikaner aus Miami wird Polizeichef von Ferguson, der Kleinstadt am Rande von St. Louis, die im August 2014 in die Schlagzeilen geriet, nachdem die tödlichen Schüsse eines weißen Polizisten auf den dunkelhäutigen Teenager Michael Brown wochenlange Proteste ausgelöst hatten.
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Noch bevor Moss am Montagabend seinen Amtseid leistete, gab er zu verstehen, dass er die Polizeitruppe rigoros umzukrempeln gedenkt, der noch vor zwei Jahren – bei insgesamt 53 Beamten – gerade mal drei Schwarze angehörten und in deren Reihen sich seither wenig geändert hat. So eine Truppe müsse das Gesicht ihrer Stadt widerspiegeln, und keiner könne ihm erzählen, dass es in der Stadt Ferguson nicht genügend geeignete Afroamerikaner gebe. (Frank Herrmann aus Washington, 10.5.2016)

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Afrikanische Einwanderer gelten als die am meisten gebildete Gruppe der Minderheiten der USA.
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African Immigrants Lead With The Highest Academic Achievements In The US - My Africa Now
 
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