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US-News


Das wärs...Aber ist wirklich unglaubwürdig. Könnte Trump dennoch gerade jetzt schaden (was ich aber nicht glaube, irgendwie wird sich das ganze schon lösen können vermute ich).

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Außerdem hab ich hier ein Artikel dass nicht ganz uninteressant ist. Es spricht über die Linken und Sozialisten in den Staaten, wie sehr sie sich dort voneinander fast schon heftig unterscheiden:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-04/bernie-sanders-sozialisten-demokraten

Sie sind sogar froh dass Bernie gescheitert ist, da er für die Demokraten antrat. Sie lehnen Demokraten sowie Republikaner voll und ganz ab. Zeigt aber einmal mehr dass die Linken und Sozialisten sich allgemein in der Welt voneinander unterscheiden. Viele sollten wissen dass viele Menschen, die links gerichtet sind trotz allem keine Gemeinsamkeiten miteinander haben. Viele haben ein viel zu falsches Bild davon, da man nur die totalen Liberalen kennt, oder die extreme Sorte (die Kommunisten). Dabei gibt es es viele weiter Gruppen, und es ist viel tiefgründiger. Bin zum Beispiel auch sozialistisch eingestellt, aber dennoch hab ich keine Gemeinsamkeiten mit einem Stalin oder Antifa, auch wenn ich Faschismus strikt ablehne natürlich. Finde das Thema immer wieder interessant.

So sollte man übrigens auch die AfD oder die FPÖ betrachten bei den Rechten dass das keine absolute Rassisten sind, sondern einfach konservativer eingestellt sind, die vor allem in der Flüchtlingsdebatte bei vielen punkten konnten. Wenn wir mal ehrlich sind unterscheidet sich die CSU in Bayern nicht großartig von denen zum Beispiel, nur dass sie halt eher der alten Garde angehören (weshalb auch die jüngeren eher zur AfD tendieren zum Beispiel). So ist es übrigens auch zwischen Cruz und Trump: Beide sind ähnlich konservativ gestrickt, Cruz gar noch viel weiter rechts - nur dient Cruz im Gegensatz zu Trump der Wall Street. Das führt dazu dass Trump (auch bei vielen frustrierten die nach was neuen suchen) viel erfolgreicher, und vor allem viel erfrischender wirkt. Ich stimme Trump in keines seiner Punkte zu, aber was Trump richtig macht ist dass er auf die Scheiße sozusagen haut. Man sollte als Politiker zwar eher auf verbale Stimmung verzichten, aber die Tatsache dass Trump für viele so ehrlich wirkt und auf politische Korrektheit verzichtet macht ihn erst so stark. Aber man darf auch nicht vergessen dass Trump natürlich auch das Geld dazu hat. Rein wirtschaftlich gesehen hatte er schon immer einen gewissen Einfluss auf die USA.

Wenn man sich die AfD genauer auseinandersetzt in einigen Punkten dann wirken sie in der Tat sehr rechts konservativ, aber keinesfalls vergleichbar mit der NPD. Oder Front National, wo die Tochter im Vergleich zu ihrem Vater, welcher die Partei vorher mal extremst radikal pflegte und führte, fast schon politisch korrekt oder harmlos wirkt. Sie wirken mit ihrem Auftreten in der derzeitigen Lage für die meisten sehr souverän auf, von außen gesehen oft sogar bisschen offener, und normal. Viele Leute die sie wählen sind nicht unbedingt dumm oder ungebildet (wie es einige Zeitungen fälschlicherweise gerne berichten), sondern sie sind frustriert von der derzeitigen Situation. Eine unerfreuliche Entwicklung, die aber jeder endlich verstehen sollte.
 
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Na govoru Hillary Clinton u Detroitu vijorila - jugoslavenska zastava!? > Slobodna Dalmacija
 
Pentagon gesteht ein: „Russische Piloten wollen keinen Zwischenfall provozieren“

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Ein völlig unerwartetes Eingeständnis aus dem Pentagon: Die russischen Piloten wollen mit ihren Manövern in der Ostsee ja eigentlich gar keinen Zwischenfall provozieren, da sie tatsächlich ganz andere Ziele verfolgen, wie der US-Admiral John Richardson am Montag äußerte.

Zuvor war berichtet worden, dass ein russischer Su-27-Kampfjet am vergangenen Freitag in „gefährlicher Nähe“ eines US-Flugzeuges vom Typ RC-135 über der Ostsee geflogen sei. Laut dem Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hat das US-Aufklärungsflugzeug RC-135U jedes Mal versucht, sich mit einem abgeschalteten Transponder „an die russische Grenze heranzupirschen“.

Die russische Luftabwehr sei genötigt worden, ein Jagdflugzeug aufsteigen zu lassen, um den Flugzeugtyp und die Bordnummer des heranfliegenden Flugzeugs zu identifizieren. „Ich denke nicht, dass die Russen einen Zwischenfall provozieren wollen. Ich denke, dass sie ein Signal senden“, kommentierte US-Admiral John Richardson diesen Vorfall.

Es sei offensichtlich, dass die Russen das Pentagon somit wissen lassen wollen, dass sie über die US-Aktivitäten in der Ostsee Bescheid wissen.
Er hoffe aber, dass das Pentagon „solchen Aktivitäten ein Ende setzen könnte“, da nach den russischen Luftmanövern durchaus „taktische Fehlkalkulationen“ folgen könnten, die die Gefahr eines Zwischenfalls bergen.
Gleichzeitig würden die USA aber eine „Art von Normalisierung“ der Beziehungen in dieser Region anstreben, fügte er hinzu.

In letzter Zeit werfen die USA Russland eine gefährliche Annäherung russischer Kampfjets an amerikanische Militärflugzeuge und Schiffe vor. Unter anderem äußerte Washington am 13. April seine Besorgnis darüber, dass eine russische Su-24 über dem Zerstörer Donald Cook in der Ostsee geflogen sei. Das Pentagon bezeichnete den Vorfall als „Imitation eines Angriffs“.

Seinerseits sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, dass die russischen Piloten bei diesen Manövern alle internationalen Sicherheitsnormen eingehalten haben. Außerdem habe sich das US-Militärschiff der russischen Grenze auf eine Distanz von 70 Kilometern genähert, so der Sprecher.

Pentagon gesteht ein: ?Russische Piloten wollen keinen Zwischenfall provozieren?
 
4. Mai 2016, 03:17 Uhr
US-Vorwahl der Republikaner
Ted Cruz gibt auf - Weg frei für Donald Trump



  • Donald Trump gewinnt die Vorwahlen der Republikaner in Indiana klar.
  • Ted Cruz steigt aus dem US-Präsidentschaftsrennen aus und macht damit den Weg für die Nominierung Trumps als Präsidentschaftskandidat frei.
  • Bei den Demokraten siegt Bernie Sanders.

Der Weg für die Nominierung von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat der Republikaner ist frei. Nachdem der Immobilien-Milliardär auch die Vorwahlen in Indiana gewonnen hat, kündigte sein Verfolger Ted Cruz überraschend seinen Rückzug an. "Es sieht so aus, als wäre mein Weg zu Ende", erklärte er seinen Anhängern. "Wir haben in Indiana alles gegeben, aber die Wähler haben einen anderen Pfad gewählt." Seinen Rivalen Trump erwähnte Cruz mit keiner Silbe.
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Das ist der Stand bei den Republikanern

Mindestens 1237 Delegierte sind nötig, um beim Parteitag gekürt zu werden. Vor der Wahl hatte Trump 1002 Vertreter; 57 weitere gibt es in Indiana zu gewinnen, 30 davon gehen an den Sieger. Für Trump war Indiana - vor Cruz' Ausstieg - auch ein Gradmesser dafür, wie viele der 172 Delegierten er in Kalifornien gewinnen muss, wo er in Umfragen deutlich führt.
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Das ist der Stand bei den Demokraten

Clinton führt inzwischen mit 300 Delegierten Vorsprung, am Dienstag standen 92 weitere auf dem Spiel, die aber nach Prozentzahl vergeben werden. Um die ehemalige Außenministerin einzuholen, muss Sanders in den verbliebenen Bundesstaaten zwei von drei Wählern davon überzeugen, für ihn zu zu stimmen. Sein Sieg ist also zu knapp, um hier nennenswert aufzuholen.

So geht es weiter


Im Mai wählen noch die weniger bevölkerungsreichen Staaten Kentucky, West Virginia (am 10.5.) und Oregon (17. Mai). Die allerletzten primaries werden am 7. Juni abgehalten - und zwar in Kalifornien, Montana, New Jersey, New Mexico und South Dakota. Vom 18. bis zum 21. Juli kommen dann die Republikaner zu ihrer Parteiversammlung in Cleveland zusammen; kurze Zeit später treffen sich die Demokraten in Philadelphia (25. bis 28. Juli).

US-Vorwahl: Cruz steigt aus - Weg frei für Trump - Politik - Süddeutsche.de


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Das Bild erinnert mich an den Witz von Obama, der vor einigen Tagen (sinngemäß) sagte: "Er hat doch internationale aussenpolitische Erfahrungen: Miss Sweden, Miss Aserbaidjan, Miss Argentina..."
 
Meine prognose ist das trump presi wird. Hat auch was mit dem kryptofaschistischen pc zu tun. Mittlerweile ist es irre was in den staaten abgeht und trump ist erbitterter gegner jener ideologie.
 
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