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US-News

Florida: Michelangelos David kostet Schuldirektorin Job
Die von Eltern eingebrachte Beschwerde über den im Kunstunterricht gezeigten David von Michelangelo Buonarroti (1475 – 1564) hat US-Medienberichten zufolge einer Direktorin im US-Bundesstaat Florida den Job gekostet. Nach Angaben der Lokalzeitung „Tallahassee Democrat“ habe der Vorwurf, dass es sich bei dem weltweit bekannten Meisterwerk um Pornografie handle, zu einer Dringlichkeitssitzung des Schulrates der Tallahassee Classical School und in Folge zur Rücktrittserklärung von Hope Carrasquilla geführt.

„Es macht mich traurig, dass meine Zeit hier auf diese Weise enden musste“, zitierte die Zeitung die erst vor rund einem Jahr als Direktorin angetretene Carrasquilla. Obwohl die Kunst der Renaissance zum Unterrichtsstoff der sechsten Klasse zählt, hatten sich den Angaben zufolge mehrere Eltern über den Stoff der Unterrichtsstunde, bei der neben Michelangelos David auch dessen „Erschaffung Adams“ gezeigt wurde, empört.

Der Vorsitzende der Schulbehörde, Barney Bishop, bestätigte, dass man Carrasquilla ein Ultimatum gestellt habe, laut Huffington Post habe es dieser aber auf Anraten des Anwalts der Schule abgelehnt, „den Grund dafür zu nennen“. Ein Zusammenhang mit dem Kunstunterricht erscheine für Carrasquilla aber naheliegend, auch wenn die Sache „ein wenig komplizierter“ sei.

Umstrittenes Gesetz vor Ausweitung

 
CNN: US-Abgeordneter Santos gibt Betrug in Brasilien zu
Der skandalumwitterte US-Abgeordnete George Santos hat einem Medienbericht zufolge seine Schuld in einem Betrugsfall in Brasilien zugegeben. Santos bekenne sich in einer Übereinkunft mit der zuständigen Staatsanwaltschaft schuldig, einen Verwaltungsbeamten in Rio de Janeiro im Jahr 2008 um 1.300 US-Dollar (umgerechnet knapp 1.200 Euro) betrogen zu haben, berichtete der Sender CNN unter Berufung auf ein Memo der Staatsanwaltschaft.

Im Gegenzug für das Geständnis und die Entschädigung des Opfers bleibe Santos ein Prozess erspart, hieß es. Im Dezember hatte Santos der Zeitung „New York Post“ noch gesagt, er habe sich in keinem Land der Welt strafbar gemacht.

Große Teile des Lebenslaufes frei erfunden

 
Verdächtiges Päckchen an New Yorker Staatsanwalt
Bei der New Yorker Bezirksstaatsanwaltschaft ist US-Medienberichten zufolge ein kleines Paket mit einer verdächtigen weißen Substanz eingegangen. Es sei im Briefzentrum des Gebäudes abgegeben worden, in dem auch Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg sein Büro hat, berichtete der Sender Fox News gestern unter Berufung auf die Polizei. Der Inhalt der Sendung sei jedoch harmlos, hieß es.

Auf einer in einem Kuvert mitgelieferten Karte habe gestanden: „Alvin – ich werde dich töten“, hieß es unter Berufung auf eine Polizeiquelle. Bragg leitet die Ermittlungen gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar und ein Model.

 
Biden verkündet Asyleinigung mit Kanada
Die USA und Kanada haben angesichts der steigenden Zahl von Migranten an der gemeinsamen Grenze eine neue Asylregelung vereinbart. Kanada habe sich dazu bereit erklärt, mehr Migrantinnen und Migranten aufzunehmen, sagte US-Präsident Joe Biden gestern bei einer Rede vor dem kanadischen Parlament in Ottawa. „Gleichzeitig werden die Vereinigten Staaten und Kanada zusammenarbeiten, um illegale Grenzübertritte zu unterbinden.“

Die kanadische Regierung hatte in Washington angesichts sprunghaft angestiegener illegaler Grenzübertritte seit längerer Zeit auf ein Abkommen gedrungen, um mehr Migrantinnen und Migranten abweisen zu können. Fast 40.000 Menschen kamen Medien zufolge im vergangenen Jahr nach Kanada, die Zahl hatte sich damit drastisch erhöht.
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Gegenseitiges Lob
Ein bereits bestehendes Abkommen solle nun aktualisiert werden, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der beiden Länder. Kanada erkläre sich dazu bereit, 15.000 zusätzliche Migranten innerhalb eines Jahres aufzunehmen. Weitere Schritte sollen „eine Abschreckung der irregulären Migration an unserer gemeinsamen Grenze“ bringen. Berichten nach bedeutet das, dass Kanada Einwanderer am Übergang Roxham Road abweisen kann.

 
Berichte: Neuer Angriff auf US-Stützpunkt in Syrien
Nach der Tötung eines US-Bürgers durch einen Drohnenangriff in Syrien soll es Medienberichten zufolge zu einem weiteren Angriff auf eine US-Basis im Nordosten des Landes gekommen sein. Es seien etliche Raketen südöstlich der Stadt Deir ez-Zor abgefeuert worden, über US-Opfer sei aber nichts bekannt, berichtete der Sender CBS gestern Abend (Ortszeit) unter Berufung auf nicht namentlich genannte US-Beamte. Pentagon-Sprecher Pat Ryder bestätigte die neuen Angriffe im Interview mit dem Sender CNN auf Nachfrage nicht. Man informiere, sobald man nähere Informationen habe.

Das US-Militär hatte nach der Tötung Ziele von Verbündeten der iranischen Revolutionsgarden angegriffen. Ziel waren nach Pentagon-Angaben Einrichtungen von Gruppen gewesen, „die mit den iranischen Revolutionsgarden in Kontakt stehen“. Nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten wurden dabei mindestens elf Kämpfer einer mit dem Iran verbündeten Miliz getötet. US-Präsident Joe Biden betonte, dass die USA zwar keinen Konflikt mit dem Iran suchten – aber „kraftvoll“ zum Schutz der USA reagieren würden.

 
Müttersterblichkeit in USA wie vor 60 Jahren
Die Sterblichkeitsrate bei Müttern in den USA hat wieder ein Niveau wie vor fast 60 Jahren erreicht. Besonders betroffen davon sind schwarze Frauen. In der CoV-Pandemie verschärften sich zudem langjährige gesundheitliche Probleme. Und auch Abtreibungsverbote und verschärfte Abtreibungsgesetze in mehreren Bundesstaaten beeinflussen laut Expertinnen und Experten die Entwicklung negativ.

Laut dem „Wall Street Journal“ („WSJ“) starben im Jahr 2021 in den USA 1.205 Frauen während oder kurz nach einer Schwangerschaft. Das ist ein Anstieg von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit befinden sich die USA wieder auf dem Niveau von 1965, damals starben 1.189 Frauen.

Die Sterblichkeitsrate bei Müttern ist in den USA höher als in allen anderen Ländern mit hohem Einkommen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lag sie im Jahr 2020 bei 24 Todesfällen pro 100.000 Lebendgeburten. Im Vergleich dazu sind es in Frankreich (acht), Großbritannien (zehn) und Kanada (elf) deutlich weniger. Während zwischen 2000 und 2020 in vielen Ländern die Todesfälle bei Müttern zurückgegangen sind, sind sie in den USA um 78 Prozent gestiegen.

„Es ist herzzerreißend“, sagte Nawal Nour, Vorsitzender der Abteilung für Geburtenhilfe und Gynäkologie am Brigham and Women’s Hospital in Boston, gegenüber dem „WSJ“. „Wir haben so hart daran gearbeitet, den Trend in die richtige Richtung zu lenken, und es sieht einfach nicht so aus, als ob wir in diese Richtung gehen würden.“

 
Weiterer Zeuge sagt vor möglicher Trump-Anklage aus
Vor einer möglichen Anklage gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen hat in dem Fall ein weiterer Zeuge ausgesagt. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge trat der ehemalige Verleger der Boulevardzeitung „National Enquirer“, David Pecker, gestern vor der Grand Jury in New York auf.

Bei den Schweigegeldzahlungen an Pornostar Stormy Daniels soll Pecker zeitweise mit Trumps Anwalt Michael Cohen zusammengearbeitet haben.

 
Bleibt leider nicht auf das männliche Geschlecht beschränkt. Mindestens 2 Sturmgewehre und 1 Handfeuerwaffe. Und die Republikaner halten wieder die Stange der Waffenlobby
Mehrere Tote nach Schießerei
Bei Schüssen an einer Volksschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind am Montag drei Kinder und drei Erwachsene getötet worden. Die mutmaßliche Schützin sei ebenfalls tot, teilte die örtliche Polizei bei einer Pressekonferenz mit. Die Polizei habe sie getötet, sagte Don Aaron von der Polizei.

Zu ihrer Identität gab es zunächst keine weiteren Angaben. Es soll sich um eine 28-jährige Frau aus Nashville handeln. Zuvor hieß es, die mutmaßliche Täterin sei im Teenager-Alter gewesen. Die Polizei sei am Vormittag (Ortszeit) gegen 10.00 Uhr zu der Schule gerufen worden. „Als die Beamten im zweiten Stockwerk ankamen, sahen sie eine Schützin, eine Frau, die schoss“, sagte Aaron. „Wir wissen, dass sie mit mindestens zwei Sturmgewehren und einer Handfeuerwaffe bewaffnet war.“

Die Beamten und Beamtinnen hätten diese erschossen. Ersten Erkenntnissen nach habe sie sich über einen Seiteneingang Zugang zur Schule verschafft. Ob sie eine Verbindung zu der Einrichtung hatte, war offen. Bei den drei getöteten Erwachsenen handelt es sich der Polizei zufolge um Beschäftigte der Schule.
...
US-Präsident Joe Biden fordert immer wieder strengere Waffengesetze und hat Regelungen in der Vergangenheit immer wieder leicht verschärft. Ohne substanzielle Gesetzesänderungen sehen Expertinnen und Experten allerdings keine Chance auf echte Veränderungen. Um diese durchzusetzen, wären Biden und seine Demokraten allerdings auf die Kooperationsbereitschaft der Republikaner im Kongress angewiesen – und die ist bei diesem Thema nicht in Sicht.


 
Bleibt leider nicht auf das männliche Geschlecht beschränkt. Mindestens 2 Sturmgewehre und 1 Handfeuerwaffe. Und die Republikaner halten wieder die Stange der Waffenlobby
Mehrere Tote nach Schießerei
Bei Schüssen an einer Volksschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind am Montag drei Kinder und drei Erwachsene getötet worden. Die mutmaßliche Schützin sei ebenfalls tot, teilte die örtliche Polizei bei einer Pressekonferenz mit. Die Polizei habe sie getötet, sagte Don Aaron von der Polizei.

Zu ihrer Identität gab es zunächst keine weiteren Angaben. Es soll sich um eine 28-jährige Frau aus Nashville handeln. Zuvor hieß es, die mutmaßliche Täterin sei im Teenager-Alter gewesen. Die Polizei sei am Vormittag (Ortszeit) gegen 10.00 Uhr zu der Schule gerufen worden. „Als die Beamten im zweiten Stockwerk ankamen, sahen sie eine Schützin, eine Frau, die schoss“, sagte Aaron. „Wir wissen, dass sie mit mindestens zwei Sturmgewehren und einer Handfeuerwaffe bewaffnet war.“

Die Beamten und Beamtinnen hätten diese erschossen. Ersten Erkenntnissen nach habe sie sich über einen Seiteneingang Zugang zur Schule verschafft. Ob sie eine Verbindung zu der Einrichtung hatte, war offen. Bei den drei getöteten Erwachsenen handelt es sich der Polizei zufolge um Beschäftigte der Schule.
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US-Präsident Joe Biden fordert immer wieder strengere Waffengesetze und hat Regelungen in der Vergangenheit immer wieder leicht verschärft. Ohne substanzielle Gesetzesänderungen sehen Expertinnen und Experten allerdings keine Chance auf echte Veränderungen. Um diese durchzusetzen, wären Biden und seine Demokraten allerdings auf die Kooperationsbereitschaft der Republikaner im Kongress angewiesen – und die ist bei diesem Thema nicht in Sicht.



Es war eine Transfrau und die Schule war Christlich. Das wird nicht erwähnt in deinem Artikel. Das war ein Hate-Crime.

 
Es war eine Transfrau und die Schule war Christlich. Das wird nicht erwähnt in deinem Artikel. Das war ein Hate-Crime.


Ist doch scheißegal wer es war. Es waren Kinder und Erwachsene die von einer Wahnsinnigen ermordet wurden und es geht vor allem um die kaum vorhandenen Waffengesetze in den USA, wo jede(r) Psychopath sich eine automatische Waffe zulegen kann.
 
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