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US-News

Angst vor Verurteilung? Trump geht hinter verschlossenen Türen auf seinen Anwalt los
Donald Trump muss sich in einem heiklen Strafprozess gegen schwere Vorwürfe verteidigen. Nun soll er aus Frust auf seinen eigenen Anwalt losgehen.

Donald Trump soll seinen Frust über seinen ersten Strafprozess wegen Vertuschung einer Schweigegeldzahlung ausgerechnet an einem seiner Top-Männer auslassen: dem Anwalt Todd Blanche. Dieser hatte seine Karriere auf den Kopf gestellt, um Trump zu vertreten und galt eigentlich als Trumps Lieblingsanwalt. Nun berichteten interne Quellen, wie angespannt das Verhältnis teilweise sein soll.

 
HEIKLER BALANCEAKT
Biden verurteilt „Chaos“ bei Protestcamps
US-Präsident Joe Biden hat Gewalt bei propalästinensischen Protesten an etlichen Universitäten im Land aufs Schärfste verurteilt. „Es gibt das Recht zu protestieren, aber nicht das Recht, Chaos zu verursachen“, sagte Biden am Donnerstag in einer kurzfristig anberaumten Rede im Weißen Haus. Gleichzeitig betonte er, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung und auf friedlichen Protest in den USA geschützt sei.

Schon zuvor war klar, dass Bidens Haltung ein heikler Balanceakt sein werde, bei dem er einerseits klar gegen Antisemitismus auftreten muss, zugleich das Recht auf Protest aber nicht absprechen darf. Dementsprechend klag auch die kurzfristig anberaumte Rede.

Für Antisemitismus oder Gewaltandrohungen gegen jüdische Studenten dürfe es keinen Raum auf dem Campus geben. Das gelte auch für Islamophobie oder die Diskriminierung arabischstämmiger Amerikaner. Biden betonte, dass Gewalt, Vandalismus, Hausfriedensbruch oder das Einschlagen von Fenstern kein friedlicher Protest seien. „Menschen zu bedrohen, einzuschüchtern, Menschen Angst einzujagen ist kein friedlicher Protest. Es ist gegen das Gesetz.“

 


Serbisch-Orthodoxe Terroristen greifen in Schulen Kinder an mit dem Lied von Baja Mala Knindza. Immer das Gleiche. @Buttertitte
Es sind immer dieselben von denselben.

Er wurde von der Polizei erschossen! Rettung aller Schüler der Schule! Glücklicherweise gibt es keine toten Kinder.
 
Staatsanwaltschaft spielt heimlich mitgeschnittenes Telefonat mit Trump ab
Im Prozess um eine Schweigegeldzahlung spielen die Staatsanwälte der Jury ein heimlich mitgeschnittenes Gespräch zwischen Ex-Präsident Trump und seinem früheren Anwalt Cohen vor. Die Aufnahme war bereits bekannt – soll nun aber die Argumente der Anklage untermauern.
Im Prozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an Stormy Daniels ist ein Anwalt der Pornodarstellerin befragt worden. Anwalt Keith Davidson trat übereinstimmenden US-Medienberichten am Donnerstag vor dem Gericht in New York als Zeuge auf und berichtete darüber, wie er im Präsidentschaftswahlkampf 2016 mit dem damaligen Trump-Anwalt Michael Cohen verhandelt habe. Letztlich habe seine Klientin Daniels daraufhin zugestimmt, im Gegenzug für 130.000 Dollar Schweigegeld nicht über ihre Begegnung mit Trump zu sprechen.

 
Ex-Pressesprecherin brach während Trump-Prozess vor Gericht in Tränen aus
Hope Hicks war "sehr besorgt" über das Video mit sexistischen Aussagen Trumps. Ihre Mitarbeiter wies sie an, zu "leugnen, leugnen, leugnen"

Im Prozess gegen Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat seine frühere Kommunikationschefin Hope Hicks ihre Sicht der Dinge geschildert. Sie sei "besorgt, sehr besorgt" über das Bekanntwerden des "Access Hollywood"-Videos mit sexistischen Aussagen Trumps gewesen, sagte sie am Freitag im Zeugenstand vor Gericht in New York. Die mehrstündige Aussage musste einmal unterbrochen werden, weil Hicks in Tränen ausbrach.

"Leugnen, leugnen, leugnen"
Sie habe ihre Mitarbeiter damals unter anderem angewiesen, zu "leugnen, leugnen, leugnen", gab die frühere Kommunikationsdirektorin Trumps nach US-Medienberichten zu. In dem Video aus dem Jahr 2005 prahlt Trump, als Berühmtheit könne man sich Frauen gegenüber alles erlauben und ihnen sogar in den Intimbereich greifen.

 
Rennserie will keine Politik
Trump taucht nach Ärger bei Formel-1-Rennen auf
Wenn die Formel-1-Stars am Abend ihre Runden in Miami drehen, wird ein besonderer Fan sie dabei beobachten: Ex-US-Präsident Donald Trump besucht das Rennen - obwohl ein Unterstützer im Vorfeld eine unmissverständliche Ansage der Rennserie erhalten hatte.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist an der Formel-1-Strecke von Miami aufgetaucht, an der am Abend (ab 22.00 Uhr MESZ/ Live bei sky & wow und im Liveticker auf ntv.de) der Große Preis der USA ausgetragen wird - und das nur wenige Tage, nachdem die Formel 1 eine Spendenaktion zu Gunsten Trumps im Rahmen des Rennens mit scharfen Worten untersagt hatte: "Wir sind darauf aufmerksam geworden, dass Sie Ihre Paddock Club Rooftop Suite für einen politischen Zweck nutzen, nämlich um für 250.000 Dollar pro Ticket Geld für eine Bundeswahl zu sammeln, was eindeutig gegen die Lizenzvereinbarung für die Formel 1 Crypto.com Miami Grand Prix Suite verstößt", schrieben die Verantwortlichen an Steven Witkoff, einen schwerreichen Unterstützer des Ex-Präsidenten. "Sollte dies der Fall sein, bedauern wir, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Suite-Lizenz widerrufen wird, Sie zu keinem Zeitpunkt am Rennen teilnehmen dürfen und wir Ihnen den vollen Betrag zurückerstatten werden."

 
Auf Facebook organisieren sich hunderte rechtsextreme US-Milizen
Eine neue Untersuchung spricht von starker Zunahme der Aktivitäten im letzten Jahr. Entsprechende Gruppen sind auf Facebook verboten, Meta hat das Problem offenbar nicht im Griff

Im Vorfeld der bevorstehenden US-Wahl löst eine neue Untersuchung nun Besorgnis aus. Auf Facebook können sich hunderte rechtsextreme Miliztruppen nicht nur ungestört organisieren, sie werden derzeit auch immer aktiver. Hatte sich diese Szene nach dem Angriff auf das US-Kapitol bewusst zurückgehalten, wird nun wieder offen für gewalttätige Organisationen geworben, die eigentlich auf der Bannliste von Softwarehersteller Meta stehen.

"Patrioten"
"Schließt euch eurer lokalen Miliz oder III% Patriotengruppe an" wurde etwa in einer Facebookgruppe namens "Free American Army" geworben. Daneben das Logo des "Drei Prozenter"-Miliznetzwerks – ein Mann, der in Kampfausrüstung mit einem Gewehr abgebildet ist. Genau diese Gruppe befindet sich als paramilitärische Organisation auf Metas Liste an gefährlichen Personen und Organisationen, entsprechende Postings müssten also eigentlich entfernt werden. Die Realität sieht anders aus. Erst nach dem expliziten Hinweis des US-Magazin Wired wurde die Gruppe von Meta geschlossen.

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Bei einem Bürgerkrieg würden die Free American Army den Krieg gegen den Staatstruppen gewinnen, wie im Film Civil War.

@Dadi hast du den Film schon gesehen ?
 
Kristi Noem nimmt Biden-Hund ins Visier
Die republikanische Gouverneurin des US-Bundesstaats South Dakota, Kristi Noem, sorgt mit ihrem am Dienstag erscheinenden Buch, in dem sie unter anderem beschreibt, wie sie ihren Hund Cricket erschoss, international seit Tagen für Aufsehen. Nun ließ Donald Trumps mögliche Vize-Kandidatin mit Aussagen über den Hund von US-Präsident Joe Biden aufhorchen.

Im Interview mit dem TV-Sender CBS legte Noem nahe, dass auch Bidens Deutscher Schäferhund hätte erschossen werden sollen. Zur Erinnerung: Bidens Hund Commander wurde im Oktober nach mehreren Bissattacken auf Beamte des Secret Service aus dem Weißen Haus verbannt. Bereits davor gaben die Bidens einen anderen Hund – Major, ebenfalls ein Deutscher Schäferhund – ab. Major biss ebenfalls Mitarbeiter des Secret Service und wurde aus Sicherheitsgründen zu Familienfreunden der Bidens gebracht.

„Joe Bidens Hund (Commander, Anm.) hat 24 Geheimdienstleute angegriffen“, sagte Noem im CBS-Interview. „Wie viele Menschen müssen angegriffen und gefährlich verletzt werden, bevor man eine Entscheidung über einen Hund fällt?“, fragte sie da.

 
US-Flugaufsicht leitet neue Untersuchung bei Boeing ein
Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat eine neue Untersuchung gegen Boeing eingeleitet. Es gehe um den Verdacht, dass bei bestimmten Flugzeugen des Typs 787 „Dreamliner“ erforderliche Inspektionen nicht gemacht wurden, teilte die Behörde gestern mit.

Der Airbus-Konkurrent habe selbst im April darauf hingewiesen, dass möglicherweise vorgeschriebene Kontrollen an der Verbindungsstelle zwischen Flügeln und Rumpf nicht abgeschlossen worden seien. Geprüft werde nun, ob Boeing die Inspektionen vollzogen habe und ob Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen möglicherweise Unterlagen gefälscht hätten. Gleichzeitig führe Boeing erneute Prüfungen an allen 787 „Dreamlinern“ durch, die sich noch in der Fertigung befinden.

 
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