Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

haha "as money is on the line". Preisfrage: Welche Anhänger verplempern eher ihr Geld in Online-Wetten: Harris' oder Trumps? Und wessen Anhänger glauben, dass Trump sowieso schon die letzte Wahl gewonnen hat. Und sogar, dass er im Hintergrund als Präsident die Fäden zieht und Biden nur eine Marionette ist?

Tip: wer vertickt goldene Sneaker, Bibeln und digitale Sammelkarten? Und wer verschickt mehrmals am Tag Bettel-Emails und fordert zum Geld Abdrucken auf, damit Amerika nicht zerstört wird? Wer schreibt dabei auch gerne mal ins Kleingedruckte, dass es sich um regelmäßige monatliche Zahlungen handelt?

Und jetzt neu : Trump Münzen
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Ein Trump Sieg ist ja noch nicht ausgeschlossen , auch wenn sein Vorsprung seit dem Rückzieher Bidens erstmal weg ist. Seit der Wahl 2016 sind die Umfragen einfach zu unsicher um etwas vorherzusagen. Man tappt im Dunkeln.
Die sporadischen Informationen, die mir vor einiger Zeit entgegenkamen, (möchte nicht behaupten, ich hätte mich aktiv bemüht, mich zu informieren) gaben mir das Gefühl, die Sache sei für Trump unter Dach und Fach. Ohne es groß zu wissen, wars glaube ich auch eine Zeit lang so, bevor die Stimmung zugunsten Harris umschwenkte.
 
Secret Service versagt erneut: Schweres Cringe-Attentat auf Donald Trump

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Erneutes Totalversagen beim Secret Service: Ausgerechnet in Butler, dem Ort des vorigen Anschlags auf Donald Trump, ist es gestern zu einem schweren Cringe-Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten gekommen. Einem Schwerbeknackten gelang es, die Bühne zu stürmen und neben Trump mehrere Luftsprünge zu machen.

Es sind Szenen, die sich nur schwer ertragen lassen: Zweimal hüpfte der 53-jährige Elon R. Musk manisch-euphorisch neben Trump in die Luft und präsentierte den Zuschauern dabei seinen Bauch. Danach hielt er eine extrem peinliche Rede, in der er Trump in den höchsten Tönen lobte.

Nach den verstörenden Bildern steht nun erneut der Secret Service in der Kritik. Nach Einschätzung vieler Experten hätten die Agenten die zahlreichen Red Flags hinsichtlich der Cringe-Gefahr für Trump sofort erkennen und Elon Musk mit gezielten Schüssen niederstrecken müssen.

"Wenn das nicht gelungen wäre, hätten sie sich spätestens, als Musk zum Luftsprung ansetzte, schützend vor den Kandidaten werfen müssen, um peinliche Pressebilder zu vermeiden", erklärt Sicherheitsanalyst Marc Tiede. "Das Versagen wiegt umso schwerer, weil es offenbar einzelne Zuschauer gab, die noch verzweifelt versuchten, die Agenten rechtzeitig vor Musk zu warnen, bevor die fatalen Sprünge fielen – vergeblich."

Derzeit ist noch unklar, wie es nach dem schweren Cringe-Attentat um den Präsidentschaftskandidaten steht. Laut Medienberichten steht jedoch zu befürchten, dass sich Trumps Rizz bis zur Wahl nicht wieder von diesem Anschlag erholen wird.

Der Secret Service und das FBI wollen jetzt Untersuchungen einleiten, wie es zu dem für alle Beteiligten höchst unangenehmen Vorfall kommen konnte.

Bizarr: Elon Musk befindet sich trotz seiner Tat nach wie vor auf freiem Fuß und könnte jederzeit wieder auf republikanischen Wahlkampfveranstaltungen für peinliche Momente sorgen.

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Alter wär ich bei ss...ehm secret services ...ich hätte nur Puma 👟 an und würde ol Donald wie ein Strauß anvisieren
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Georgia: Streit über restriktives US-Abtreibungsgesetz
Wenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl wird im Bundesstaat Georgia erbittert über ein äußerst restriktives Abtreibungsgesetz gestritten. Der Oberste Gerichtshof des südlichen Bundesstaates gab gestern einem Berufungsantrag von Georgias republikanischem Justizminister Chris Carr statt und setzte das Herzschlag-Gesetz vorerst wieder in Kraft.

Carr hatte die Entscheidung eines unteren Gerichts angefochten, welches das Gesetz vor einer Woche als verfassungswidrig eingestuft und deshalb aufgehoben hatte. Nun wurde es vom Obersten Gericht zunächst für die Zeit der Prüfung wieder in Kraft gesetzt.

Das Herzschlag-Gesetz verbietet Schwangerschaftsabbrüche ab dem ersten messbaren Herzschlag des Fötus. Das ist etwa in der sechsten Schwangerschaftswoche der Fall, wenn die meisten Frauen noch gar nicht wissen, dass sie schwanger sind.

 
Zurück
Oben