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US-News

Trump, wenn es um die Ukraine geht: "Keine Waffen mehr von uns! Die sollen direkt aufgeben! Alles andere könnte zum Dritten Weltkrieg führen!"
Trump, wenn es um Israel geht: "Die sollen Atomanlagen angreifen - egal, was für Konsequenzen sich daraus ergeben könnten."


Bleibt nur zu hoffen das er kein Präsident wird.
 
Trump hielt Rede an Ort des Attentats
Bei einem Wahlkampfauftritt am Ort des Attentats gegen ihn vom 13. Juli in Pennsylvania hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump zugesichert, „niemals“ aufgeben zu wollen. In der Kleinstadt Butler stellte der frühere US-Präsident auch infrage, ob seine politischen Gegner ihn nicht auszuschalten versucht hätten. Trump bezeichnete sie als den „inneren Feind“, der zu den Anklagen gegen ihn gedrängt habe und „wer weiß, vielleicht sogar versucht hat, mich zu töten“.

Der mutmaßliche Schütze in Butler, der vom Sicherheitsdienst Secret Service getötet wurde, hatte Trump nur knapp verfehlt. Der 78-Jährige wurde nur leicht am Ohr verletzt. Die Bilder des blutenden und die Faust kämpferisch in die Höhe reckenden Republikaners gingen damals um die Welt.

 
Eklat im US-Bundesstaat Oklahoma
Die Trump-Bibel für jedes Klassenzimmer
Im US-Bundesstaat Oklahoma will die Regierung 55.000 Bibeln für Schulen anschaffen. Zuständig ist ein Parteifreund von Donald Trump – und das merkt man der Ausschreibung offenbar an.
Ryan Walters ist der mächtigste Bildungspolitiker im US-Bundesstaat Oklahoma. Der 39-jährige Republikaner leitet als Superintendent das State Department of Education und ist damit zuständig für die öffentlichen Schulen.

Nun hat er im Amt eine Entscheidung getroffen, die weit über die Grenzen des Bundesstaats hinaus ein Echo findet, die »New York Times« etwa berichtet darüber. Wohl auch, weil Donald Trump bei der Sache eine Rolle spielt, der Republikaner, der erneut US-Präsident werden will.

Eine Bibel in jeder Klasse
Im Sommer ordnete Superintendent Walters an, in jedem Klassenraum von Oklahoma müsse eine Bibel vorhanden sein. Insgesamt gehe es um 55.000 Exemplare der Heiligen Schrift. Für Unternehmen ein interessanter staatlicher Auftrag. Drei Millionen Dollar will der Staat ausgeben.

 
Ich verkneife mir einen Kommentar dazu, wegen Attentat
Um 18:11 Uhr setzen alle Trump-Fans ihre Maga-Kappen ab
Zwölf Wochen nachdem Donald Trump angeschossen wurde, kehrt er an den Attentats-Ort in Pennsylvania zurück. Bei einem symbolisch aufgeladenen Wahlkampfauftritt überbringt der Ex-Präsident seinen Fans eine eindringliche Botschaft. Elon Musk unterstützt ihn auf der Bühne mit einer finsteren Prophezeiung.

Donald Trump hat dem begeisterten Publikum gerade erst ein freudiges „Danke Pennsylvania“ zugerufen, da bricht die Menge erneut in Jubel aus. Denn auf den großen Bildschirmen wird eine Grafik mit den Zahlen der illegalen Einwanderung in die USA gezeigt. Es ist jene Grafik, der Trump nach eigener Beschreibung sein Leben verdankt. „Ich liebe dieses Chart“, ruft der Ex-Präsident an diesem lauen Herbstabend einer riesigen Zahl von Unterstützern zu.

 
Mit Auftritt von Elon Musk: Trump schwört Anhänger am Ort des Attentats auf Wahlsieg ein
Mitte Juli schoss ein Attentäter bei einem Wahlkampfauftritt im Ort Butler auf Trump. Nun kehrt der Ex-Präsident genau dorthin zurück und hat den Inhaber der Plattform X gleich mitgebracht.

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist knapp drei Monate nach dem Attentat auf ihn an den Ort des Geschehens im Bundesstaat Pennsylvania zurückgekehrt, um Wahlkampf zu machen. Bei einer großen Kundgebung in Butler schwor der Republikaner seine Anhänger auf einen Sieg bei der Präsidentenwahl am 5. November ein. Unterstützung erhielt der 78-Jährige auch von Tech-Milliardär Elon Musk, der die Menge mit drastischen Worten dazu aufrief, Trump zu wählen.

 
Musks Trump-Support als gemeingefährliches Polittheater zweier Opportunisten
Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Butler behauptete der X- und Tesla-Chef, dass ein Sieg der Demokraten ein Ende der US-Demokratie bedeute. Das Gegenteil ist der Fall

Donald Trump hätte nur sagen müssen: "Fall auf deine Knie und bettle!", dann hätte es Elon Musk gemacht. So beschrieb der 45. US-Präsident vor zwei Jahren eine Visite des Tech-Milliardärs im Weißen Haus während seiner Amtszeit. Er, dessen "elektrische Autos nicht weit fahren" und dessen "Raumschiffe nirgendwo hinfliegen", brauche wieder Hilfe für seine subventionierten Projekte, beleidigte Trump die Errungenschaften Musks. Man würde meinen, dass es das war mit einer Freundschaft der beiden.

 
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Der Elon :mrgreen::mrgreen:

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