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US-News

Trump will nicht am Interview usw. teilnehmen. :mrgreen:

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Trump will nicht am Interview für »60 Minutes« teilnehmen
In der Wahlsondersendung von CBS News wird in diesem Jahr wohl nur die demokratische Kandidatin Kamala Harris interviewt. Donald Trump war offenbar der Faktencheck während des Gesprächs nicht geheuer.
Zu jeder Präsidentschaftswahl interviewt CBS News die Kandidaten für eine Wahlsondersendung. In diesem Jahr wird der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump nicht daran teilnehmen. Das teilte die Sendung »60 Minutes« mit. Die Wahlsondersendung soll am kommenden Montag mit der demokratischen Gegenkandidatin Kamala Harris allein ausgestrahlt werden.

Die Nachrichtensendung »60 Minutes« hat die höchsten Einschaltquoten im Fernsehen. Sie lädt zu jeder Wahl die beiden Präsidentschaftskandidaten zu getrennten Interviews ein, die dann in einer Sendung kurz vor der Wahl nacheinander ausgestrahlt werden.

 
Kurz vor der Wahl
Donald Trumps verwirrende Rede zeigt Erschöpfung
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hielt am Dienstag in Wisconsin eine verwirrende Rede mit häufigen Themenwechseln. Viele seiner Aussagen wirkten zusammenhanglos, und er machte einen erschöpften Eindruck.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hielt am Dienstag eine Rede in Milwaukee, die durch Verwirrung und häufige Themenwechsel auffiel, wie „Washington Post“ berichtet. Obwohl die Veranstaltung ursprünglich dem Thema Bildung gewidmet war, erwähnte er dies erst nach einer halben Stunde.

Trump fordert Abschaffung des Bildungsministeriums
Trump las zwar einen vorbereiteten Text, wechselte dabei aber immer wieder zu anderen Themen. Er verwechselte Iran mit Nordkorea, hatte Schwierigkeiten, den Namen der Vereinigten Arabischen Emirate korrekt auszusprechen und und verglich den Konflikt zwischen Israel und Iran mit „zwei Kindern, die auf dem Schulhof streiten“. Fragen zur Eskalation der Gewalt zwischen Iran und Israel wich er aus und behauptete lediglich: „Ich könnte diesen Krieg durch einen einzigen Anruf beenden.“

 
US-Hafenstreik könnte Milliarden kosten
Der seit Dienstag laufende Streik der US-Hafenarbeiter an der Ost- und Golfküste droht der US-Wirtschaft milliardenschwere Kosten einzubrocken und sorgt vor der Präsidentschaftswahl für Unruhe. Das Weiße Haus, das bisher seine Befugnisse zu Beendigung des Arbeitskampfes nicht einsetzen will, erhöhte den Druck auf die Arbeitgeber und forderte eine rasche Einigung.

Regierungsvertreter hatten sich vor dem Streik mit der Arbeitgebergruppe United States Maritime Alliance (USMX) und der Gewerkschaft International Longshoremen’s Association (ILA) getroffen, um eine Einigung zu erzielen. Die Regierung hat wiederholt ausgeschlossen, im Falle eines Scheiterns die Bundesbefugnisse zur Beendigung eines Streiks zu nutzen.

 
Sturm auf Kapitol: Vorwürfe zu Trumps Rolle veröffentlicht
Ein neu veröffentlichtes Gerichtsdokument gewährt gestrigen Agenturberichten zufolge einen detailreichen Einblick in die Wahlmanipulationsvorwürfe gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Darin wirft Sonderermittler Jack Smith dem Republikaner vor, im Kampf um den Machterhalt nach der verlorenen Präsidentschaftswahl 2020 Straftaten begangen zu haben.

„Mit seinen Komplizen startete der Angeklagte eine Reihe von zunehmend verzweifelten Plänen, um die rechtmäßigen Wahlergebnisse in sieben Staaten, die er verloren hatte, zu kippen“, heißt es in dem 165 Seiten langen Dokument. Trump soll die Öffentlichkeit, Wahlbehörden und seinen eigenen Vizepräsidenten Mike Pence bewusst belogen haben.

Das Dokument steht im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Sturm auf das US-Kapitol am 6. Jänner 2021. Trump soll seine Anhänger damals gezielt aufgestachelt haben, um die Bestätigung des Wahlsiegs des Demokraten Joe Biden zu verhindern. Aufgrund dieser Ereignisse wurde er in der Hauptstadt Washington auf Bundesebene angeklagt.

Teilweise geschwärzt

 
Der nächste Tiefschlag
Melania Trump positioniert sich klar pro Abtreibung
Die Ehefrau von Donald Trump widerspricht ihrem Mann – allerdings nur scheinbar. Tatsächlich könnte ihr autobiografisch gefärbtes Bekenntnis moderate Wähler binden.

Melania Trump outet sich in ihrer Autobiografie offenbar als Befürworterin des Rechts auf Abtreibung. Das berichtet der britische „Guardian“, der das am 8. Oktober erscheinende Buch vorab erhalten haben will.

„Es muss unbedingt gewährleistet werden, dass Frauen autonom über ihre Entscheidung, Kinder zu bekommen, entscheiden können, und zwar auf der Grundlage ihrer eigenen Überzeugungen und frei von jeglicher Einmischung oder Druck seitens der Regierung“, schreibt Melania Trump laut dem Bericht. „Warum sollte jemand anderes als die Frau selbst die Macht haben zu bestimmen, was sie mit ihrem eigenen Körper macht?“ Sie sei ihr ganzes Erwachsenenleben eben davon überzeugt gewesen, dass Frauen die Kontrolle über ihren Körper nicht verweigert werden dürfe.

 
Biden und Harris besuchten Katastrophengebiete nach Hurrikan
US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris haben sich nach dem verheerenden Sturm „Helene“ mit vielen Toten persönlich ein Bild von der Lage in den Katastrophengebieten verschafft. Nach Zählungen des US-Senders CNN kamen in den betroffenen Bundesstaaten mindestens 189 Menschen ums Leben, Hunderte werden weiterhin vermisst.

Biden besuchte zunächst Greenville im Bundesstaat North Carolina und reiste danach in die Stadt Raleigh in South Carolina weiter. „Ich habe den Westen North Carolinas aus der Luft besichtigt“, sagte Biden beim Treffen mit den örtlichen Notfallbehörden und versprach umfassende Hilfe. „Wir lassen euch nicht im Stich.“

Harris streicht das Gemeinsame hervor

 
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