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US-News

Helena hat gewütet
Über 40 Tote durch Hurrikan „Helene“ in USA
Der verheerende Sturm „Helene“ hat im Südosten der USA zahlreiche Menschenleben gefordert und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. US-Medien zufolge starben infolge des Unwetters in mehreren Bundesstaaten insgesamt mehr als 40 Menschen.

 

Harris lernt Sätze wohl komplett auswendig und wiederholt sie genau so:

“It was the strongest border security bill we have seen in decades,” Harris said. “It was endorsed by the Border Patrol union, and it should be in effect today, producing results in real time right now for our country. But Donald Trump tanked it. He picked up the phone and called some friends in Congress and said, stop the bill, because, you see, he prefers to run on a problem instead of fixing a problem, and the American people deserve a president who cares more about border security than playing political games and their personal political future.”
Genau so sagte sie es auch im Debate. :lol.

Naja, mal sehen, ob sie sich gegen die Hispanics im Kongress durchsetzen kann (beziehungsweise ob man sie länger ignorieren werden kann).
 
Hasstiraden in Wisconsin
Trump beleidigt Harris als "geistig beeinträchtigt"
In einem kleinen Ort im Swing State Wisconsin geht der Präsidentschaftskandidat der Republikaner ganz aus sich heraus: In seiner Rede reiht Trump unflätige Beschimpfungen seiner demokratischen Konkurrentin an Hetze gegen Migranten. Harris kontert kühl.

Mit besonders ausfallenden Worten hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump seine demokratische Rivalin Kamala Harris als "geistig beeinträchtigt" beschimpft. "Joe Biden wurde geistig beeinträchtigt. Kamala wurde so geboren", sagte Trump vor seinen Anhängern in der Kleinstadt Prairie du Chien im Bundesstaat Wisconsin. "Sie wurde so geboren. Und wenn man darüber nachdenkt, hätte nur ein geistig beeinträchtigter Mensch zulassen können, dass dies unserem Land passiert", sagte er mit Blick auf das im Wahlkampf besonders umstrittene Thema Migration.

US-Kleinstädte wie Prairie du Chie hätten "Angst vor Migranten", sagte Trump bei seinem Wahlkampfauftritt. Sie würden "die Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika vergewaltigen, plündern, stehlen, brandschatzen und töten". Über illegale Einwanderer, die er als "Tiere" bezeichnete, sagte Trump, sie würden Minderheiten und Gewerkschaftsarbeitern die Arbeitsplätze wegnehmen. Weiter sagte er: "Sie werden in deine Küche kommen und dir die Kehle durchschneiden."

 
Ist er schwul? :mrgreen:
Imagepflege im Wahlkampf
US-Politiker leiht sich Familie für Werbespots
Im US-Wahlkampf geht es nicht nur um Inhalte, sondern auch ums Image. Um das aufzupolieren, greift ein Kandidat zu ungewöhnlichen Mitteln.

Im November wählen die Einwohner der USA nicht nur einen neuen Präsidenten oder erstmals eine Präsidentin, sondern auch neue Kongressabgeordnete. Und nicht nur der Wahlkampf zwischen Donald Trump und Kamala Harris ist in der heißen Phase angekommen, auch die weniger bekannten Lokalpolitiker kämpfen um die Gunst der Wähler.

So auch im siebten Distrikts des Bundesstaats Virginia. Hier möchte Derrick Anderson für die Republikaner in den Kongress einziehen. Sein Image als Familienmensch scheint ihm dabei besonders wichtig zu sein: In Videos auf seinem Youtubekanal und auf Bildern auf der Website des Nationalen Wahlkampfkomitees der Republikaner (NRCC) posiert Anderson, ein ehemaliger Soldat, mit einer Frau und drei Mädchen. Wer die Fotos sieht, könnte meinen, es handele sich um Andersons Familie.

Anderson lieh sich eine Familie

 
Trumps Geschenk für Harris
Das Sommermärchen der amerikanischen Demokraten ist vorbei. Der schiere Umstand, dass Kamala Harris nicht Joe Biden ist, genügt ihr gut fünf Wochen vor dem Wahltermin nicht mehr, um Begeisterung zu entfachen.

Bei vielen Wählern rückt die Unzufriedenheit mit der Wirtschaft wieder ins Zentrum, und das hilft Trump. Denn vielen Amerikanern ging es in seiner Amtszeit besser, zumindest meinen sie das. Die auch wirtschaftlichen Belastungen der Corona-Zeit im letzten Amtsjahr des Republikaners und die Spätfolgen lasten sie heute Biden an. Die Lösung der Probleme trauen mehr Amerikaner den Republikanern zu als den Demokraten.

Als wäre Trump ein neues Leben geschenkt worden
Es ist, als wäre Trump (wieder) ein neues Leben geschenkt worden. Doch ein Geschenk muss man auch annehmen können. Trump aber gefällt sein altes Leben besser, in dem er die Mehrheit der Amerikaner mit Grobheiten und Beleidigungen ermattete. Also zieht er über die „geistig beeinträchtigte“ Harris her oder über Migranten als „Tiere“, die „in deine Küche kommen und dir die Kehle durchschneiden“.

 
Top-Republikaner verurteilen Trumps Attacken auf Harris' mentale Verfassung
Kamala Harris sei »geistig beeinträchtigt« geboren: Mit Beschimpfungen dieser Art zog Donald Trump zuletzt in den Wahlkampf. Das geht sogar manchen seiner Parteifreunde zu weit.
Selbst für Donald Trumps Verhältnisse waren die jüngsten Attacken auf Kamala Harris übel. Am Wochenende hatte der Republikaner seine demokratische Konkurrentin als »geistig beeinträchtigt« beschimpft. Damit überschreitet er offenbar sogar aus Sicht manchen Mitgliedern seiner eigenen Partei eine Grenze.

Einer dieser Kritiker ist Lindsey Graham , Senator aus dem Bundesstaat South Carolina. Dieser stört sich zwar auch an der Wortwahl des republikanischen Anwärters auf das Weiße Haus. Noch mehr allerdings ärgert Graham aber offenbar die Tatsache, dass die Attacken im Wahlkampf nicht weiterhelfen: »Der bessere Kurs wäre, ihre Politik zu verurteilen, die das Land zerstört. Ich sage nicht, dass sie verrückt ist – ihre politischen Ziele sind verrückt«, sagte Graham bei CNN.

 
Dann war es nur ein Scherz. Scherz lass nach
Verstörender Wahlkampfvorschlag
Trump will Kriminalität mit extremer Polizeigewalt beenden
Die Idee erinnert an eine bekannte Horrorfilmreihe: Präsidentschaftskandidat Trump hat »eine brutale Stunde« vorgeschlagen, während der die Polizei gegen Kriminelle vorgehen soll. Sein Publikum jubelte.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump will mehr Gewalt einsetzen, um Gewalt zu verhindern. Einen entsprechenden Vorschlag machte der Ex-Präsident bei einer Wahlkampfrede im umkämpften US-Bundesstaat Pennsylvania. So sei der Umgang mit Ladendieben und anderen Kriminellen zu lasch. Es brauche »nur einen gewalttätigen Tag« oder gar nur eine Stunde, um das zu ändern.

»Eine brutale Stunde – und ich meine wirklich brutal – und es spricht sich herum«, so Trump. Die Kriminalität werde dann »augenblicklich aufhören«. Konkret sprach Trump davon, dass Polizistinnen und Polizisten freier und brutaler zuschlagen sollten. Die Linke im Land würde das aber verbieten.

Angeblich »klar im Scherz vorgeschlagen«

 
Mutmaßlicher Trump-Attentäter plädiert auf nicht schuldig
Der 58 Jahre alte Mann, der ein Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vorbereitet haben soll, hat vor Gericht auf nicht schuldig plädiert. Ryan Wesley Routh wies alle fünf Anklagepunkte zurück, wie unter anderem die Sender CNN und ABC News gestern berichteten.

Das US-Justizministerium hatte den Hauptverdächtigen gut eine Woche nach dem Anschlagsversuch wegen der versuchten Ermordung eines Präsidentschaftskandidaten angeklagt. Ihm wird außerdem unter anderem der Besitz einer Feuerwaffe als verurteilter Straftäter und mit unkenntlich gemachter Seriennummer vorgeworfen. Im Falle einer Verurteilung droht Routh eine lebenslange Haftstrafe.

 
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