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US-News

Beyonce soll bei Wahlkampftermin von Harris auftreten
Popsuperstar Beyonce wird Berichten zufolge an der Seite von US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris Wahlkampf machen.

Die 32-fache Grammy-Gewinnerin mit Hunderten Millionen Fans auf der ganzen Welt soll heute im texanischen Houston mit der Demokratin auftreten, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten.

Die Veranstaltung, bei der auch Country-Legende Willie Nelson singen soll, ist einer der Höhepunkte im Finale des US-Wahlkampfs. Am 5. November tritt die aktuelle Vizepräsidentin Harris (60) im Kampf um das Weiße Haus gegen den Republikaner und ehemaligen Präsidenten Donald Trump (78) an.

Beyonce-Song in Wahlkampf verwendet

 
Trump bezeichnet Europa als „Mini-China“
Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat das Handelsdefizit gegenüber der Europäischen Union beklagt und diese als „Mini-China“ bezeichnet. „Sie nehmen unsere Autos nicht, sie nehmen unsere landwirtschaftlichen Produkte nicht, sie nehmen gar nichts“, sagte Trump gestern in einem Radiointerview. „Wissen Sie, die EU ist ein Mini-, aber nicht so mini, ein Mini-China“, fuhr Trump fort.

Dabei bezifferte der Republikaner das Handelsdefizit mit der Europäischen Union auf 312 Milliarden Dollar. Nach Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat betrug das US-Defizit im Warenhandel mit der Europäischen Union im vergangenen Jahr 157,9 Milliarden Euro (170,54 Milliarden Dollar).

In seiner ersten Amtszeit (2017–2021) hatte Trump einen Handelskonflikt mit China entfacht und eine Reihe von Strafzöllen auf Produkte aus der Europäischen Union verhängt. Im Wahlkampf kündigte er an, Zölle im Umfang von zehn bis 20 Prozent auf Waren aus Ländern zu erheben, „die uns seit Jahren abzocken“.

 
Umfrage-Portal sieht Trump plötzlich in allen sieben Swing States vorn
Der US-Wahlkampf ist in die heiße Phase eingetreten. Laut der Plattform „RealClearPolitics“ führt Donald Trump in allen sieben Swing States. Auch andere Demoskopen schreiben dem Republikaner etwas bessere Chancen zu. WELT erklärt die Lage in den entscheidenden Staaten.

Gut zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl ist noch immer unklar, wer am 5. November gewinnen wird. Um die Amerikaner von sich zu überzeugen, gab Kamala Harris im vergangenen Monat rund 270 Millionen Dollar vor allem für Fernsehwerbung aus, wie aus kürzlich veröffentlichten Finanzberichten hervorgeht. Donald Trump kam im gleichen Zeitraum auf eine deutlich niedrigere Summe – etwa 78 Millionen Dollar.

Ein größeres Budget garantiert jedoch keinen Wahlsieg. In den Umfragen liefern sich die Kandidaten weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Auf das Momentum, das Harris noch im Sommer zu Beginn ihres Wahlkampfes hatte, kann sie sich nicht mehr verlassen. Hinweise darauf, wie es aktuell steht, geben Plattformen wie „FiveThirtyEight“ und „RealClearPolitics“ (RCP). Diese sammeln Umfragen verschiedener Institute, gewichten sie und errechnen daraus Durchschnittswerte.

Auf bundesweiter Ebene sehen die Statistiker derzeit Harris leicht vorn. Bei RCP kommt sie auf 48,7 Prozent, während Trump 48,5 Prozent zugerechnet werden. Ähnlich sieht es bei „FiveThirtyEight“ aus, wie sich in der folgenden Grafik ablesen lässt. Die Differenz ist bei beiden Plattformen jedoch so gering, dass kein klarer Vorsprung festzustellen ist.

 
Wahlkampf für Harris in Georgia
Springsteen: Trump will "amerikanischer Tyrann" werden
Georgia gehört zu den Swing-States, in denen sich entscheidet, wer künftig im Weißen Haus residiert. Für den Rockmusiker Springsteen haben die US-Bürger am 5. November die Wahl zwischen einer Präsidentin und einem Tyrannen.

Bei einer Wahlkampfkundgebung der demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat die Rocklegende Bruce Springsteen davor gewarnt, dass der republikanische Bewerber Donald Trump ein "amerikanischer Tyrann" sein wolle. Harris "kandidiert, um die 47. Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden", sagte der Sänger bei der Veranstaltung in Atlanta im umkämpften Bundesstaat Georgia. "Donald Trump kandidiert, um ein amerikanischer Tyrann zu werden."

 
Russland nutzt Deepfake, um Tim Walz zu diffamieren
Russische Propaganda verbreitet Missbrauchsvorwürfe gegen Harris‘ Vize Walz.

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Die Anschuldigungen gegen Walz basieren auf einem Deepfake-Video und gefälschten Aussagen. Diese wurden von einer russischen Propagandaeinheit erstellt. Diese Desinformationskampagne soll das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen beeinflussen.

Gezielte Desinformation: Russische Einheit „Storm-1516“ produzierte ein Deepfake-Video, in dem Walz fälschlicherweise des Kindesmissbrauchs beschuldigt wurde.
Verbreitung in sozialen Medien: Das Video erreichte Millionen Menschen und wurde aggressiv in sozialen Netzwerken verbreitet.
Künstliche Beweise: Die Identität des „Opfers“ wurde gestohlen, um die Geschichte glaubwürdiger erscheinen zu lassen.
Bewertung: Falsch – Die Behauptungen wurden widerlegt und als Teil einer russischen Desinformationskampagne entlarvt.

 

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Bericht: Musk in regelmäßigem Kontakt mit Putin
Der US-Tech-Milliardär Elon Musk hat einem Zeitungsbericht zufolge seit Ende 2022 regelmäßig Kontakt zum russischen Präsidenten Wladimir Putin gehabt. Das „Wall Street Journal“ („WSJ“, Freitag-Ausgabe) beruft sich dabei auf mehrere derzeitige und frühere Regierungsbeamte aus den USA, Europa und Russland.

Bei den Unterhaltungen zwischen Musk und Putin sei es um geopolitische, geschäftliche und persönliche Themen gegangen.

Musk reagierte nicht auf Kommentaranfragen der Zeitung und äußerte sich auch nach Veröffentlichung des Berichts nicht dazu. Vor zwei Jahren hatte Musk einen Bericht über angeblichen Kontakt zu Putin noch ausdrücklich bestritten.

„WSJ“: Putin bat um Gefallen für Xi
Die Kontakte habe es aber tatsächlich gegeben, und sie hätten bis in dieses Jahr hinein angedauert, schrieb die US-Zeitung nun.

Einmal sei Musk von Putin gebeten worden, das Satellitenkommunikationssystem Starlink in Taiwan nicht zu aktivieren, hieß es ebenfalls mit zwei darüber unterrichteten Personen als Quelle.

 
Trump spottet über Windkraft in Deutschland.
Sie hat schließlich angefangen :mrgreen:

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Nach Trumps Äußerung, er wolle Generäle, wie Hitler sie hatte: Enkel von Stauffenberg meldet sich freiwillig

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Günzburg, Mar-a-Lago (dpo) - Laut ehemaligen Vertrauten soll sich Donald Trump "die Art von Generälen" gewünscht haben, "die auch Hitler hatte". Während die Aussagen bei vielen Menschen für Empörung sorgen, unterstützt ein Deutscher diesen Plan: Frederick Schenk Graf zu Stauffenberg aus Günzburg in Bayern meldete sich freiwillig, im Falle eines Wahlsiegs unter Trump zu dienen.

"Es freut mich, dass Donald Trump sich gerne mit Generälen umgeben würde, wie Hitler sie hatte", erklärte der Enkel des berühmten Wehrmachtsoffiziers Claus Schenk Graf von Stauffenberg. "Ich wäre bereit, eine hohe Stelle im US-Militär zu übernehmen."

Frederick zu Stauffenberg kündigte an, er würde gerne in die Fußstapfen seines berühmten Vorfahren treten, der immerhin bis zum Oberst im Generalstab der Wehrmacht aufstieg. "Ich wäre Trump gegenüber genauso treu wie mein Großvater dem Führer treu war", so der 36-Jährige. "Was seine Leistungen angeht, bin ich optimistisch, dass ich ihn an Effizienz sogar noch übertreffen kann."

Donald Trump selbst zeigte sich von dem Angebot aus Deutschland zutiefst geehrt. "Ich kenne mich besser als die meisten anderen mit Geschichte aus. Das klingt super. Ich heuere immer nur die besten Leute an. Er wird einer von ihnen sein und direkt in meinem näheren Umfeld arbeiten", so der Präsidentschaftskandidat.

 

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Bericht: Musk in regelmäßigem Kontakt mit Putin
Der US-Tech-Milliardär Elon Musk hat einem Zeitungsbericht zufolge seit Ende 2022 regelmäßig Kontakt zum russischen Präsidenten Wladimir Putin gehabt. Das „Wall Street Journal“ („WSJ“, Freitag-Ausgabe) beruft sich dabei auf mehrere derzeitige und frühere Regierungsbeamte aus den USA, Europa und Russland.

Bei den Unterhaltungen zwischen Musk und Putin sei es um geopolitische, geschäftliche und persönliche Themen gegangen.

Musk reagierte nicht auf Kommentaranfragen der Zeitung und äußerte sich auch nach Veröffentlichung des Berichts nicht dazu. Vor zwei Jahren hatte Musk einen Bericht über angeblichen Kontakt zu Putin noch ausdrücklich bestritten.

„WSJ“: Putin bat um Gefallen für Xi
Die Kontakte habe es aber tatsächlich gegeben, und sie hätten bis in dieses Jahr hinein angedauert, schrieb die US-Zeitung nun.

Einmal sei Musk von Putin gebeten worden, das Satellitenkommunikationssystem Starlink in Taiwan nicht zu aktivieren, hieß es ebenfalls mit zwei darüber unterrichteten Personen als Quelle.

Ich frage mich wirklich ob sich beim Sieg Trumps Amerika neu ausrichtet. Trump und Musk machen Amerika zu einem Gehilfen Chinas und Russlands und belegen Europa mit Zöllen?
 
Passt zu dir. :lol27:
Er kann machen was er will, du kehrst immer wieder zu ihm zurück. Deswegen kann ich deine Verschwörungstheorien bezüglich Demokraten Pizza-Gate usw. absolut nicht ernst nehmen. Er erhält demnächst wider eine Anklage wegen sexuellem Missbrauch.
100% gehört er dazu, es ist nur naives Wunschdenken, anzunehmen, dass er das kleinere Übel ist und die Clips sind leider witzig. Er sagte mal, dass er seit 15 Jahren mit Epstein befreundet sei, er ein toller Typ sei und stellte ihm seine Villa zur Verfügung, in welcher Letzterer auch noch eines seiner minderjährigen Opfer kennenlernte. Trump hat mMn. nach keinerlei Intention, "den Sumpf auszutrocknen", weil er knietief mit drinsteckt.

Elon Musk verspricht Meinungsfreiheit, shadowbannt aber alle, die unliebsame Ansichten äußern. Auch seine Mutter hat einen okkulten Background.

Pizza Gate ist nachweislich echt, wo nichts ist, muss man keine Beweise unterschlagen, außerdem leakt Assange nichts umsonst. Wird auch gerade wieder thematisiert und bald komplett auffliegen. Dank mir später. ;)

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