Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Ob er sich nach der Wahl noch dran erinnert…
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Passt zu dir. :lol27:
Er kann machen was er will, du kehrst immer wieder zu ihm zurück. Deswegen kann ich deine Verschwörungstheorien bezüglich Demokraten Pizza-Gate usw. absolut nicht ernst nehmen. Er erhält demnächst wider eine Anklage wegen sexuellem Missbrauch.
 
Ob er sich nach der Wahl noch dran erinnert…
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Erinnern schon, aber anscheinend ist da nicht wirklich was strafrechtlich Relevantes dran. Übrigens ist da auch dein Idol, also dieser orangefarbige Haarträger, welcher schon verurteilt wurde, involviert

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Was hinter der Angst im Trump-Lager vor "Deepfakes" stecken könnte
Aufgezeichnet und unveröffentlicht: In den letzten Tagen vor dem Wahltag wächst offenbar die Befürchtung, dass Trump von seiner Vergangenheit eingeholt werden könnte

In den letzten Tagen hat sich unter Trump-Anhängern eine spürbare Besorgnis über die Möglichkeit von Deepfakes verbreitet, die den ehemaligen Präsidenten in ein besonders schlechtes Licht rücken könnten. Prominente Stimmen aus dem rechten Spektrum, wie Verschwörungstheoretiker Jack Posobiec und Aktivist Charlie Kirk, warnten in den sozialen Medien eindringlich vor angeblich bevorstehenden Versuchen der Demokraten.

Mittels gefälschter KI-generierter Videos würden Gegner von Donald Trump versuchen, ihn zu diskreditieren, so der Grundtenor, der nicht konkreter greifbar scheint. Es sind Vorwürfe und Warnungen, die überraschend kurz vor den anstehenden Wahlen auftauchen und daher bei Wahlkampfbeobachtern Misstrauen wecken. Es stellt sich die Frage, warum diese Ängste gerade jetzt aufkommen und welche möglichen Hintergründe dieser Alarm haben könnte.

 
"Diese Wahl ist anders": Bill Gates spendet 50 Millionen Dollar für Kamala Harris
Der Mitgründer von Microsoft bricht mit seinen bisherigen Gewohnheiten und könnte den Wahlkampf damit entscheidend beeinflussen

Bill Gates, einer der reichsten Menschen der Welt, hat heimlich rund 50 Millionen Dollar an eine Organisation gespendet, die die Präsidentschaftskandidatur von Kamala Harris in den USA unterstützt. Dieser Schritt ist ein ungewöhnlicher Wechsel in Gates' bisheriger Haltung, sich aus direkten politischen Aktivitäten herauszuhalten. Die Spende war ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, und Gates hat sich bisher nicht öffentlich hinter Harris gestellt.

Die Spende ging an Future Forward, eine Organisation, die sich für die Wahl von Harris einsetzt. Gates, Mitgründer von Microsoft, hatte sich in der Vergangenheit auf philanthropische Projekte konzentriert und war bemüht, politisch neutral zu bleiben. Doch Berichten zufolge äußerte Gates in privaten Gesprächen seine Sorge über eine mögliche zweite Amtszeit von Donald Trump. Besonders die Bereiche Klimaschutz und Gesundheit, die bei einem Wahlsieg Trumps gekürzt werden könnten, scheinen ihn zu diesem Schritt bewegt zu haben.

 
Die Fehde geht weiter
Trump nennt Obama wiederholt einen Idioten - dieser kontert mit Humor
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei einer Kundgebung in North Carolina seinen Vorgänger Barack Obama scharf kritisiert. Obama konterte mit humorvollen Sticheleien und verspottete Trumps Wahlkampfmethoden.

Donald Trump behauptete bei einer Kundgebung in North Carolina sein Vorgänger Barack Obama sehe „erschöpft“ und „älter“ aus. Laut einem Bericht des „Independent“ bezeichnete der republikanische Präsidentschaftskandidat Obama zudem wiederholt als „Idioten“ und sagte, der nordkoreanische Präsident Kim Jong Un stimme mit seiner Ansicht überein.

Obama kontert mit humorvollen Sticheleien
Bei der Wahlkampfveranstaltung in Detroit konterte Obama humorvoll und kritisierte Trump für den Verkauf von Sneakern und Uhren während seiner Präsidentschaftswahlkampagne, wie die „Daily Mail“ berichtet. „Wer verkauft Merchandise, wenn er für das Präsidentenamt kandidiert?“, fragte Obama. Er verspottete Trump weiter für das Anbieten einer sogenannten „Trump-Bibel“ und behauptete, dieser sei nur an Geld interessiert. Zudem nutzte der ehemalige Präsident die Gelegenheit, um Trumps jüngste Auftritte zu verspotten, einschließlich seiner Tanzbewegungen zu „Ave Maria“ und „YMCA“.

 
Harris vs. Trump
Die entscheidenden Wahlbezirke
Angesichts des Kopf-an-Kopf-Rennens zoomen nicht nur Wahlkampagnen, sondern auch Medien immer mehr in die Details: Die umkämpften, „Battleground-States“ oder „Swing-States“ genannten Bundesstaaten haben beinahe ausgedient. Als potenziell wahlentscheidend gelten mittlerweile eine Handvoll an Wahlbezirken, „Battleground-Counties“.

Ähnlich wie im Sport ist auch der Blick auf die Politik in den USA mehr als anderswo von Zahlen und Statistiken geprägt. Aus aktuellen Umfragen und Vergleichen mit früheren Wahlergebnissen auf Detailniveau leiten die Wahlkampfteams ab, auf welche Wählergruppen und welche Regionen sie sich im Wahlkampf konzentrieren – sprich: wo sie die Hunderten Millionen Dollar, die sie an Spenden eingesammelt haben, für Werbung und Mobilisierung ausgeben. US-Medien wiederum versuchen, „Swing-Counties“ zu identifizieren, die in der Wahlnacht als Indikatoren für das Endergebnis dienen könnten.

 
Zurück
Oben