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US-News

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Schade, dass er ein falscher Fuffziger ist.
 
Wie alle anderen Freak-Off-Verdächtigen blamiert sich jetzt auch Eminem für Kamela.

His palms are sweaty, knees weak, arms are heavy. There's white stuff on his sweater already, Diddy’s spaghetti.

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Es sind äußerst belastende Indizien und wenn du das bestreitest, kannst du sicher erklären, warum deine ÖRR-"Faktenchecks" sie ignorierten.
In anderen Fällen sind es einfach bekannte Zusammenhänge, wie bspw. jene über Robert Maxwell, den Vater der verurteilten Kinderhändlerin von Epstein.

Das ständig zu umschiffen, rückt dich in kein gutes Licht und macht Diskussionen eigentlich obsolet.
Jaja, ich schiffe überhaupt nichts um, ich schiffe gerade. Ich habe dir schon einige Male erklärt, dass was du hier vorbringst keine Beweise sind, bestenfalls Indizien und du unterstellst hier Personen eben Straftaten und das ist strafbar.
 
Wie alle anderen Freak-Off-Verdächtigen blamiert sich jetzt auch Eminem für Kamela.

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Dein Hass auf Demokraten und Juden ist schon bekannt. Du musst es nicht in jedem Beitrag dokumentieren und noch eines, lass Nazisachen weg. Ist in Deutschland und Österreich strafbar was du da gebracht hast.
 
Das Spiel mit der Angst beherrscht nicht nur Trump
Im Endspurt des US-Wahlkampfs will Kamala Harris vor allem schwarze Männer motivieren, für sie zu stimmen. Dabei sollte sie Enthusiasmus entzünden und keine Angst schüren

Es sind keine zwei Wochen mehr, bis sich entscheidet, wer ins Weiße Haus einziehen wird. Donald Trumps Rhetorik eskaliert im Endspurt des US-Wahlkampfs noch einmal. Hat er seine Gegnerin Kamala Harris bisher bereits als "geistig behindert" bezeichnet, legt er nun nach. Sie habe einen "geringen IQ" und könnte ein Alkohol- oder Drogenproblem haben. In Florida packte Trump sogar den rassistisch konnotierten Vorwurf aus, dass die Demokratin "höllisch faul" sei und "sie diesen Ruf hat".

Dass der ehemalige Präsident untergriffig und rassistisch ist, überrascht niemanden, der die politische Karriere des Republikaners verfolgt hat. Auch dass sich einmal mehr ein Wegbegleiter Trumps mit Vorwürfen gegen ihn zu Wort gemeldet hat, dürfte keine Wählerin und keinen Wähler davon abschrecken, ihm die Stimme zu geben. Diesmal war es John Kelly, Trumps eigener Stabschef im Weißen Haus, der vor Trump und seinen diktatorischen Gelüsten warnte.

 
Und die nächste Anklage winkt.
Ex-Model wirft Donald Trump vor, sie begrapscht zu haben
Anfang der Neunzigerjahre war Stacey Williams mit Jeffrey Epstein liiert. Der habe sie Donald Trump vorgestellt, schildert das frühere Model nun – und berichtet von einem Übergriff des heutigen Politikers. Trump bestreitet die Anschuldigungen.
Es sind massive Vorwürfe, knapp zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl: Das ehemalige Model Stacey Williams beschuldigt den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, sie Anfang der Neunzigerjahre gegen ihren Willen an Brust, Hüfte und Po begrapscht zu haben. Das schilderte Williams zunächst am Montag in einer Zoom-Konferenz von »Survivors for Kamala«. Die Gruppe setzt sich für die Wahl von Kamala Harris zur Präsidentin ein. Im Gespräch mit dem »Guardian« untermauerte Williams nun die Vorwürfe.

Eine Sprecherin von Trumps Wahlkampfteam wies die Anschuldigungen zurück. Die Vorwürfe seien falsch, zitiert der »Guardian« aus einer Erklärung von Karoline Leavitt. »Es ist offensichtlich, dass diese falsche Geschichte von der Harris-Kampagne erfunden wurde.« Umfragen zufolge läuft es bei der Wahl am 5. November auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und seiner demokratischen Herausforderin Harris hinaus.

 
Ja, genau, diese Anklage hat er auch am Hals.
Vor US-Wahl: Donald Trump hat die nächste Klage am Hals
Donald Trump ist bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Nun holt ihn eine Aussage aus dem TV-Duell gegen Kamala Harris ein.

Dortmund/New York – Die fünf Männer, die im Zusammenhang mit der berüchtigten Vergewaltigung einer Joggerin im Central Park 1989 zu Unrecht verurteilt wurden, haben Donald Trump wegen Verleumdung verklagt. Die Klage gegen den aktuellen Präsidentschaftskandidaten wurde am Montag (21. Oktober) bei einem Bundesgericht in Pennsylvania eingereicht.

 
McDonald's beruhigt Öffentlichkeit nach E.coli-Ausbruch: "Der verantwortliche Mitarbeiter arbeitet nicht mehr hier"

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Chicago (dpo) - Nach einem schwerwiegenden E.coli-Ausbruch mit einem Todesopfer hat McDonald's heute mit einem Statement versucht, die Wogen zu glätten. Der verantwortliche Mitarbeiter sei bereits seit Sonntag nicht mehr für die Fast-Food-Kette tätig, teilte das Unternehmen mit.

"Wir konnten eine Filiale in Feasterville-Trevose in Pennsylvania als Ursache des E.coli-Ausbruchs identifizieren", heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung. "Der verantwortliche Mitarbeiter, ein 78-Jähriger aus New York, half dort lediglich für wenige Stunden aus."

Wie jetzt bekannt wurde, kam es während der Schicht von Donald T. zu mehreren Hygieneverstößen. So trug er beim Frittieren von Pommes weder ein Haarnetz noch Handschuhe, wie es vorgeschrieben wäre.

Außerdem soll der Mann beim Sprechen gespuckt und viel geschwitzt haben. Dabei lief auch Bräunungscreme in Speisen.

Der Konzern kündigte an, Donald T. nie wieder zu beschäftigen. Zudem prüfe man arbeitsrechtliche Schritte sowie eine Schadenersatzklage für den erlittenen Imageschaden.


 

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Harris hält Trump für Faschisten - Eskalation im Wahlkampf
In der Schlussphase des Präsidentschaftswahlkampfes in den USA legt Kamala Harris einen neuen Ton an den Tag. Trump hat dafür nur Spott übrig.

Washington/Aston (dpa) - Knapp zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl verschärft Kamala Harris ihre verbalen Attacken auf Donald Trump und lässt keinen Zweifel daran, dass sie den Ex-Präsidenten für einen Faschisten hält. Bei einer CNN-Bürgerstunde im politisch besonders umkämpften Bundesstaat Pennsylvania bezeichnete die demokratische Präsidentschaftskandidatin ihren republikanischen Gegenkandidaten am Mittwochabend (Ortszeit) als eine Gefahr für das Land. Der reagierte mit Spott.

Der Wahlkampf in den USA befindet sich in der Schlussphase: Am 5. November wird gewählt. Umfragen sagen ein sehr enges Rennen voraus. Harris und Trump versuchen jetzt vor allem unentschlossene Wähler zu überzeugen und setzen dabei auf maximalen Kontrast und Provokation. Zu der Townhall hatte CNN registrierte Wähler eingeladen, die angaben, noch unsicher zu sein, wen sie wählen wollen. Trump hatte eine Einladung zu der Townhall nach Angaben des Senders ausgeschlagen.

 
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