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US-News

Nur ein weiterer Beweis, dass so ein Mensch als mächtigster Mann der Welt untragbar ist.
Trump spottet über Windkraft: Deutschland mahnendes Beispiel
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung gegen Windräder und Solarfelder gewettert und Deutschland als mahnendes Beispiel herangezogen. „Sie haben überall Windräder aufgestellt, und der Wind wehte nicht so stark. Und wenn sie diesen Prozess fortgesetzt hätten, wäre Deutschland jetzt pleite“, behauptete Trump bei einem Bürgerdialog in Florida. Das sei einer der Hauptgründe, warum Angela Merkel nicht mehr deutsche Kanzlerin sei.

Der Republikaner hatte zuvor deutlich gemacht, dass er die umstrittene Erdgasgewinnung durch Fracking voll unterstütze. Seine Kontrahentin Kamala Harris und die Demokraten seien dagegen, behauptete er. „Sie sind gegen alles, was mit dem zu tun hat, was unter der Erde liegt. Und das ist es, was Deutschland gerade durchgemacht hat. Sie haben sich fast selbst zerstört“, sagte Trump.

 
Ehemaliger Trump-Anwalt: Wegen Verleumdung wurde der frühere New Yorker Bürgermeister im Dezember 2023 verurteilt. Kurz danach meldete Giuliani Insolvenz an. Nun muss er den betroffenen Frauen seine Wertsachen übergeben.

Infolge der Verurteilung wegen Verleumdung zweier Wahlhelferinnen muss der frühere Privatanwalt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Rudy Giuliani, den beiden Frauen Wertsachen und seine Luxus-Wohnung im New Yorker Stadtbezirk Manhattan übergeben. Giuliani, der Ende 2023 Insolvenz angemeldet hatte, werde angewiesen, „das gesamte in der nachstehenden Liste aufgeführte Eigentum zu übertragen (...), einschließlich Bargeldkonten, Schmuck und Wertgegenständen“, dem Rechtsanspruch auf bislang unbezahlte Anwaltshonorare und seine Wohnung, ordnete ein Richter am Dienstag laut Gerichtsdokumenten an.

Giuliani war im Dezember 2023 dazu verurteilt worden, 148 Millionen Dollar (136 Millionen Euro) an Ruby Freeman und ihre Tochter Wandrea Moss zu zahlen. Der frühere Bürgermeister von New York hatte die beiden Frauen fälschlicherweise des Wahlbetrugs beschuldigt und weitere unbegründete Behauptungen über sie aufgestellt. Nach dem Urteil meldete Giuliani im Dezember bei einem Gericht in New York Insolvenz an.

 
Hat jetzt nichts mit Trumps peinlichem Auftritt zu tun, vermute ich mal
In mehreren US-Bundesstaaten erkranken Menschen durch Kolibakterien, bei einem endet das tödlich. Alle Betroffenen waren zuvor bei McDonald's und die meisten hatten einen bestimmten Burger gegessen. Der wird jetzt aus dem Programm genommen. Im Verdacht sind die Zwiebeln.

Ein schwerwiegender Ausbruch von Kolibakterien bei McDonald's sorgt für Aufruhr in den USA. Wie die US-Gesundheitsbehörde CDC mitteilte, wurden seit Ende September 49 Krankheitsfälle in zehn Bundesstaaten registriert, darunter ein Todesfall in Colorado. Dort und in Nebraska wurden die meisten Infektionen gezählt. Ein Kind sei mit einem hämolytisch-urämischen Syndrom eingeliefert worden, berichtet die CDC. Bei der schweren Erkrankung werden die Blutgefäße in den Nieren beschädigt.

Der Vorfall überschattet den jüngsten PR-Auftritt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der am vergangenen Wochenende medienwirksam in einer McDonald's-Filiale Burger zubereitete und Kunden bediente.

Alle Betroffenen gaben an, vor Ausbruch der Erkrankung bei McDonald's gegessen zu haben, die meisten nannten explizit den "Quarter Pounder"-Burger, dem US-Pendant des Hamburger Royal. Die CDC untersucht derzeit, ob Rinderhackfleisch oder Zwiebelringe, die nur im "Quarter Pounder" verwendet werden, die Ursache für die Infektionen sein könnten. Beide Zutaten sollen von einem Lieferanten gekommen sein, der drei Verteilzentren versorgt. McDonald's hat nach eigenen Angaben vorsorglich die betroffenen Zutaten aus den Filialen in den betroffenen Gebieten entfernt und den Verkauf des Burgers vorübergehend eingestellt. Andere Produkte, auch solche mit Rindfleisch, sind aber weiter erhältlich.

 
Ex-Stabschef Kelly wirft Trump Lob für Hitler vor
Donald Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly sorgt zwei Wochen vor der US-Präsidentenwahl für neuen Zündstoff mit Äußerungen über die Einstellung des Ex-Präsidenten zu NS-Diktator Adolf Hitler.

„Wissen Sie, Hitler hat auch einige gute Dinge getan“, habe er mehrfach von Trump zu hören bekommen, sagte Kelly der „New York Times“. Er habe dann auf Hitlers Rassismus und Faschismus als Beweggrund für dessen handeln verwiesen, wonach die Unterhaltung meist versiegt sei, so Kelly.

Kelly äußerte sich in einem gestern veröffentlichten Interview. Dem Magazin „The Atlantic“ bestätigte Kelly wiederum, dass Trump in einer Unterhaltung gesagt habe, er wünsche sich so loyale Generäle wie „Hitlers Generäle“.

Ein Sprecher von Trumps Wahlkampfteam bestritt, dass Trump das gesagt habe. Das Trump-Lager hatte Kelly bereits zuvor Glaubwürdigkeit abgesprochen.

 
„Wir müssen ihn einsperren“, sagt Biden über Trump – und korrigiert sich dann
Bei einem Auftritt warnt der US-Präsident eindringlich vor Donald Trump. Doch ihm rutscht ein Satz heraus, der bei den Republikanern für Empörung sorgt. Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hält sich zurück.

US-Präsident Joe Biden hat vor einer Rückkehr seines Amtsvorgängers Donald Trump ins Weiße Haus gewarnt. Staats- und Regierungschefs weltweit sorgten sich darum, was ein Wahlsieg Trumps für die Demokratien der Welt bedeuten könnte. Bei jedem internationalen Treffen, an dem er teilnehme, sagte Biden mit Blick auf seinen Besuch in Deutschland in der vergangenen Woche, werde er beiseite gezogen und ihm werde gesagt: „Joe, er kann nicht gewinnen.“

Die Rede im Bundesstaat New Hampshire erzürnt wegen einer Aussage Bidens die Republikaner. Biden sagte über Trump erst: „Wir müssen ihn einsperren.“ Nach einer kurzen Pause fügte Biden inmitten von Applaus hinzu: „Ihn politisch einsperren. Ihn aussperren. Das ist, was wir tun müssen.“

 
Was soll ich jmd. erzählen, der geleakte E-Mails von Assange nicht anerkennt. Schütze einfach weiter die Täter.
Ich schütze keine Täter, nur was du hier ständig versuchst, sind deine Verschwörungstheorien irgend wie anzubringen. Wie schon öfters erwähnt, dass sind keine Beweise,, in vielen Fällen nicht mal Indizien und das Beschuldigen von so schwerwiegenden Straftaten überlasse ich lieber der Justiz. Ohne wirkliche Beweise sind es nämlich Straftaten.
 
Es sind äußerst belastende Indizien und wenn du das bestreitest, kannst du sicher erklären, warum deine ÖRR-"Faktenchecks" sie ignorierten.
In anderen Fällen sind es einfach bekannte Zusammenhänge, wie bspw. jene über Robert Maxwell, den Vater der verurteilten Kinderhändlerin von Epstein.

Das ständig zu umschiffen, rückt dich in kein gutes Licht und macht Diskussionen eigentlich obsolet.
 
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