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US-News

Milliarden Trump-Fans können nicht irren, hier zeig er mal weider seine vielfältigen Fähigkeiten. Wenn einer das Potential hat Titos Nachfolger als Lichtgestalt zu werden dann Trump.

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Ja, esst Schweiße, Milliarden von Fliegen können nicht irren :lol27:
Was macht dieser Beitrag eigentlich im "Vermissten" Thread?
Werde in US-News verschieben
 

Ich frage mich, was es bringen soll, auf einer Wahlkampfveranstaltung zu sagen, was für einen großen Schwanz irgendein Golfspieler gehabt haben soll...?

Und woher weiß er das?
Er hat vermutlich die Rolle der Lewinsky übernommen :lol27:
 
Der Typ arbeitet bei McDonald's, ist ein verurteilter Straftäter, gibt sich als gottesfürchtig aus und prahlt dennoch ununterbrochen über seine Sexualität/Virilität und sein Reichtum, steht auf weiße blonde Frauen... was muss er eigentlich NOCH tun, um von schwarzen Männern gewählt zu werden?
 
Kritik an Musk
Wählerfang mit Millionen
Der Plan von Tech-Milliardär Elon Musk, täglich eine Million Dollar (rund 900.000 Euro) an einen registrierten Wähler oder eine registrierte Wählerin in besonders hart umkämpften US-Bundesstaaten zu verschenken, stößt auf Kritik. Musk unterstützt im Wahlkampf den republikanischen Kandidaten Donald Trump. Aus den Reihen der Demokraten wurden am Sonntag Rufe laut, die Behörden sollten die Aktion prüfen.

Der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, sagte, dass sich Ermittlungsbehörden die Aktion anschauen könnten. Rechtsprofessor Rick Hasen argumentierte, Musks Vorgehen sei rechtswidrig. Der Tesla-Chef vergab derweil am Sonntag bereits die zweite Million in Pennsylvania, wo der Ausgang der US-Präsidentenwahl am 5. November entschieden werden könnte.

Musks Vergabe von einer Million Dollar „nach dem Zufallsprinzip“ richtet sich an registrierte Wählerinnen und Wähler, die eine Petition unterzeichnen. Diese setzt sich für „die freie Meinungsäußerung und das Recht, Waffen zu tragen“, ein und wurde von Musks Wahlkampforganisation America PAC ins Leben gerufen.

 
Kritik an Musk
Wählerfang mit Millionen
Der Plan von Tech-Milliardär Elon Musk, täglich eine Million Dollar (rund 900.000 Euro) an einen registrierten Wähler oder eine registrierte Wählerin in besonders hart umkämpften US-Bundesstaaten zu verschenken, stößt auf Kritik. Musk unterstützt im Wahlkampf den republikanischen Kandidaten Donald Trump. Aus den Reihen der Demokraten wurden am Sonntag Rufe laut, die Behörden sollten die Aktion prüfen.

Der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, sagte, dass sich Ermittlungsbehörden die Aktion anschauen könnten. Rechtsprofessor Rick Hasen argumentierte, Musks Vorgehen sei rechtswidrig. Der Tesla-Chef vergab derweil am Sonntag bereits die zweite Million in Pennsylvania, wo der Ausgang der US-Präsidentenwahl am 5. November entschieden werden könnte.

Musks Vergabe von einer Million Dollar „nach dem Zufallsprinzip“ richtet sich an registrierte Wählerinnen und Wähler, die eine Petition unterzeichnen. Diese setzt sich für „die freie Meinungsäußerung und das Recht, Waffen zu tragen“, ein und wurde von Musks Wahlkampforganisation America PAC ins Leben gerufen.

Musk muss alles tun damit Trump gewinnt. Es geht ja um seine Firmen. Die brauchen staatliche Aufträge. Nachdem er es sich mit den Demokraten verscherzt hat steht für ihn wahrscheinlich sogar das Überleben von Space X und evtl. sogar Tesla (dem es gerade wirtschaftlich nicht so gut geht) auf dem Spiel.

In einem Interview sagte er neulich mit einem Lachen selber sowas wie, er wäre fucked wenn Kamala Harris gewinnt.
 
Keine Fast-Food-Kette ist vor ihm sicher


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Zu Unrecht Verurteilte klagen Trump wegen Verleumdung
Fünf Männer, die zu Unrecht wegen der Vergewaltigung einer Joggerin 1989 in New York verurteilt worden sind, haben US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump wegen Verleumdung geklagt. Die gestern bei einem Bundesgericht im US-Bundesstaat Pennsylvania eingereichte Klage wirft dem Republikaner vor, bei der TV-Debatte mit der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris am 10. September „falsche und verleumderische“ Aussagen über die Männer getätigt zu haben.

Stadt zahlte Unschuldigen 41 Mio. Dollar Entschädigung
Die als „Central Park Five“ bekannten Männer – Schwarze und Latinos – waren Jugendliche, als sie zu Unrecht wegen der Vergewaltigung der Frau im New Yorker Central Park verurteilt wurden. Sie wurden 2002 entlastet und erhielten Jahre später von der Stadt New York 41 Millionen Dollar Entschädigung. Die Frau hatte das Verbrechen überlebt.

 
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