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US-News

Ist pillepalle gegen das was deutsche Parteien die im Bundestag vertreten sind ohne gesetzliche Grundlage bekommen über sogenannte "parteinahe Stiftungen", allein in 2023 fast 700 Millionen Euro. Natürlich verhindern sie trotz Verfassungsgerichtsurteil mit der ihnen angeborenen Abgewixxtheit dass auch AfD was abbekommt.
 
Ist pillepalle gegen das was deutsche Parteien die im Bundestag vertreten sind ohne gesetzliche Grundlage bekommen über sogenannte "parteinahe Stiftungen", allein in 2023 fast 700 Millionen Euro. Natürlich verhindern sie trotz Verfassungsgerichtsurteil mit der ihnen angeborenen Abgewixxtheit dass auch AfD was abbekommt.
Klar pillepalle, nur sind eben die Parteien in den USA eben von solchen Menschen mehr oder weniger abhängig, ist in Deutschland nicht so und auch in Österreich nicht. Und da sind wir schon wieder bei deiner Verharmlosung solcher rechtsextremistischen Parteien wie der AfD. Abgesehen davon, bekommt auch die AfD was ab.
 
Aber irgendwie ist er auch einer von uns :love:

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Ja, ganz deiner Meinung. Peinlich bis zum geht nicht mehr :lol27:
Trump macht Wahlkampf bei McDonald’s
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Wahlkampf in einer Filiale des Schnellrestaurants McDonald’s gemacht – die Aktion ist ein Seitenhieb auf seine demokratische Rivalin Kamala Harris.

„Ich wollte das schon mein ganzes Leben lang machen. Und jetzt mache ich es“, sagte der 78-Jährige gestern (Ortszeit) vor seinem Kurzbesuch in einer Filiale in Feasterville-Trevose im US-Staat Pennsylvania. Nach der Ankunft zog Trump sein Jackett aus und legte sich eine Schürze um.

Er ging dann in die Küche und ließ sich die Fritteuse zeigen, frittierte Erdäpfelstreifen und befüllte schließlich eine Papierschale mit Pommes frites. Im Anschluss stand er am Fenster des Drive-through-Bereichs des Restaurants, verteilte eine Bestellung und ließ sich fotografieren.

Harris hat im Wahlkampf angegeben, während des Studiums über den Sommer bei der Fast-Food-Kette gearbeitet zu haben. Das Wahlkampfteam der Demokratin gibt an, dass Harris im Sommer 1983 in Alameda im Staat Kalifornien beschäftigt gewesen sei. Trump behauptet seit Wochen unentwegt, dass Harris sich das ausgedacht habe – Beweise dafür hat er nicht.

„NYT“: McDonald’s ignorierte Medienanfragen
Die „New York Times“ schreibt, dass McDonald’s Medienanfragen zu dem Thema ignoriert habe. Die Zeitung sprach eigenen Angaben nach mit einer Jugendfreundin von Harris, die sich daran erinnere, dass die heutige US-Vize bei der Kette gearbeitet habe.

 
"Sie kämpft für uns alle"
Cher ruft zur Wahl von Kamala Harris auf
US-Superstar Cher ist keine Freundin von Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Nun forderte sie ihre Fans ganz direkt dazu auf, bei der Wahl im November für Kamala Harris zu stimmen. Nur bei der Demokratin sieht sie ihre Rechte in guten Händen.

In politischen Dingen nimmt US-Sängerin Cher kein Blatt vor den Mund. Bereits während des US-Präsidentschaftswahlkampfs 2020 setzte sie sich lautstark für das demokratische Duo Joe Biden und Kamala Harris ein. Im vergangenen Jahr kündigte sie in Interviews an, die USA zu verlassen, sollte Donald Trump tatsächlich nochmals zum Präsidenten gekürt werden.

Rund zwei Wochen vor der anstehenden Präsidentschaftswahl am 5. November rührte die 78-Jährige über ihre reichweitenstarken Social-Media-Kanäle nun nochmals kräftig die Werbetrommel für die demokratische Kandidatin Harris und ihren Vize Tim Walz.

 
Einer von euch
Nach Genitalien-Spruch: Harris glaubt an Trumps Niederlage
Laut der Demokratin hat ihr republikanischer Gegner das Amt wegen seines fehlenden Anstands nicht verdient. Tech-Milliardär Elon Musk sagt auf einer Trump-Wahlkampfveranstaltung, er werde täglich eine Million Dollar verlosen – unter denen, die seine Petition zum Waffentragen unterzeichnen.

 
„The winner takes it all“
Wahlrecht erhöht die Spannung
Am 5. November sind rund 244 Millionen US-Bürgerinnen und -Bürger zur Stimmabgabe aufgerufen, sowohl für den Kongress als auch für das Präsidentschaftsamt. Das „Electoral College“, das Kollegium der Wahlleute, wird dann entweder Kamala Harris oder Donald Trump den Weg ins Weiß Haus ebnen. Das US-Wahlrecht sieht vor, dass nicht unbedingt die Kandidatin oder der Kandidat mit den landesweit meisten Stimmen gewinnen muss. Die Auszählung wird daher einmal mehr ein Nervenkrimi werden.

Der US-Präsident oder die US-Präsidentin wird alle vier Jahre gewählt, maximal eine Wiederwahl ist möglich. Bis es so weit kommt, müssen die Kandidatinnen und Kandidaten schon das gesamte Wahljahr über überzeugen. Ausgewählt werden sie durch parteiinterne Vorwahlen in den Bundesstaaten mit jeweils eigenen Regeln. Mancherorts werden geheime Wahlen abgehalten, in anderen gibt es offene Abstimmungen auf Versammlungen („Caucus“ oder „Convention“).

 
Knoblauch gegen Donald Trump
Der US-Präsidentschaftskandidat ist ein anscheinend unkaputtbares Monster, ein ewiger Wiedergänger wie Dracula oder Batmans Joker

Ein Klischee vieler Horrorfilme ist das Monster, dem man nicht und nicht beikommt. Kaum glaubt man, es mit Beschwörungsformeln, Kreuzen, Flammenwerfern oder ähnlichen Utensilien besiegt zu haben, taucht es quietschlebendig wieder auf und versetzt die Zuseherschaft in Gruseln und Staunen: "Wie konnte es das nur überleben?"

 
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