Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Noch eines aus der heute-show

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Bittere Wahrheit und keine Satire.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Könnte man ja sogar positiv bewerten
Harris und Trump im Visier chinesischer Hacker
Die US-Vizepräsidentin und demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und ihr republikanischer Konkurrent Donald Trump sind Berichten zufolge ins Visier chinesischer Hacker geraten. Die Hacker seien in das System des US-Telekommunikationskonzerns Verizon eingedrungen und hätten es auf mehrere Personen innerhalb und außerhalb der Regierung abgesehen, berichtete die „New York Times“ („NYT“) gestern unter Berufung auf Insider.

Darunter waren dem Bericht zufolge der Republikaner Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance. Auch das Telefon der demokratischen Kandidatin und amtierenden Vizepräsidentin Harris sei angegriffen worden, berichtete das „Wall Street Journal“ („WSJ“). Ob Telefonate abgehört wurden, sei noch Gegenstand von Ermittlungen, berichtete die „NYT“.

 
»Washington Post« verzichtet auf Wahlempfehlungen
Nach der »Los Angeles Times« verzichtet auch die »Washington Post« darauf, sich für einen Kandidaten auszusprechen. Das Blatt, das dem Amazon-Milliardär Bezos gehört, wolle zurück zu seinen Wurzeln.
Anders als in den vergangenen Jahrzehnten verzichtet die traditionsreiche Tageszeitung »Washington Post« dieses Mal auf die Unterstützung eines Kandidaten bei der Präsidentschaftswahl. Keiner der Kandidaten werde von der Zeitung unterstützt, schrieb »Post«-Verleger William Lewis in einem Leitartikel . Das werde auch für künftige Wahlen gelten. Damit kehre die Zeitung, die der Amazon-Milliardär Jeff Bezos 2013 übernommen hatte, »zu ihren Wurzeln zurück«.

In den vergangenen Jahrzehnten hatte die »Washington Post« zumeist Wahlempfehlungen ausgesprochen und dann grundsätzlich für die Kandidaten der Demokratischen Partei. Doch für die diesjährige demokratische Kandidatin Kamala Harris bleibt die Unterstützung nun erstmals aus. Die Enthaltung der Hauptstadtzeitung bei der seit Jahrzehnten wichtigsten Wahl sorgte für Aufsehen.

 
Ja, ich werde Trump auch boykottieren und werde nicht nach Schottland zum Golf spielen fliegen. By Perscheid

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Biden: Entschuldigung für Misshandlung Indigener in Internaten
US-Präsident Joe Biden hat die indigenen Völker in den USA um Entschuldigung für die Misshandlung Tausender ihrer Kinder in staatlichen Internaten gebeten. „Ich entschuldige mich in aller Form als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika für das, was wir getan haben“, sagte Biden gestern bei einem Besuch in einem Indigenenreservat im US-Bundesstaat Arizona.

Innenministerin Deb Haaland, die erste indigene Ministerin in den USA, gab 2021 eine Studie in Auftrag, um die Auswirkungen der Internatspolitik zu untersuchen. Von 1819 bis 1969 wurden mindestens 18.000 indigene Kinder ihren Eltern entrissen, in staatliche Internate geschickt, in denen sie gequält und ihrer kulturellen Identität beraubt wurden unter dem Mantel der „Umerziehung“.

Hunderte Tote
Ziel der staatlichen Einrichtungen war es, die Kultur, Sprache und Identität der Kinder auszulöschen und sie zu assimilieren. Viele erlitten physische, seelische und sexuelle Gewalt. Dem Regierungsbericht zufolge kamen in den Einrichtungen mindestens 973 Kinder zu Tode.

Viele Schulen befanden sich in katholischer Trägerschaft, meldete Kathpress. Seit Ende des 19. Jahrhunderts soll es in den Einrichtungen ebenfalls zu sexuellem Missbrauch gekommen sein. Die meisten Taten seien laut „Washington Post“ in den 1950er und 1960er Jahren verübt worden. Beschuldigt werden demzufolge mindestens 122 Priester und Ordensleute.

 
Auf Druck von Eigentümer Bezos: "Washington Post" streicht Wahlempfehlung für Harris
Im Jahr 1974 sorgt die "Washington Post" für den Sturz von US-Präsident Nixon. Heute verzichtet das Blatt auf die übliche Wahlempfehlung für den 5. November. Insider berichten, der Eigentümer Jeff Bezos habe das so beschlossen. Der Amazon-Gründer wurde zuvor von Trump unter Druck gesetzt.

Die "Washington Post" wird erstmals seit 1988 keine Empfehlung für die US-Präsidentenwahl aussprechen. Auch in der Zukunft werde man es grundsätzlich nicht mehr tun, kündigte Herausgeber William Lewis an. Reporter der "Washington Post" berichteten, die Entscheidung sei von Amazon-Gründer Jeff Bezos als Besitzer der Zeitung getroffen worden.

In der Kommentar-Redaktion der Zeitung sei derweil bereits eine Wahlempfehlung für die Demokratin Kamala Harris geschrieben worden, hieß es unter Berufung auf anonyme Quellen. Reporter von CNN berichteten, der Chefkommentator der Zeitung, Robert Kagan, habe aus Protest gekündigt. Das Rennen zwischen Harris und dem Republikaner Donald Trump ist nach jüngsten Umfragen denkbar knapp.

 
Musk aktiviert ausfahrbare "Vote Trump!"-Schilder an allen Teslas weltweit

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Austin, Texas (dpo) - Überraschung für alle Tesla-Besitzer: Multimilliardär Elon Musk hat heute per Knopfdruck bei allen Tesla-Fahrzeugen weltweit die ab Werk verbauten "Vote Trump"-Schilder aktiviert. Offenbar will er so seinen favorisierten Kandidaten im Wahlkampfendspurt unterstützen.

Die "Vote Trump"-Schilder wurden heute simultan um 9 Uhr morgens mitteleuropäischer Zeit aus einem von den meisten bislang nicht wahrgenommenen Schlitz in der Dachmitte aller Tesla-Modelle ausgefahren und sollen laut Herstellerangaben bis Mittwoch, 6. November an Ort und Stelle bleiben.

"Das ist echt der Hammer!", staunt Tesla-Besitzer Peter Lambsdorff aus Weilburg. "Ich wusste gar nicht, dass mein Model Y das auch kann. Ok… Ich hoffe, das fällt nicht so arg auf, wenn ich damit rumfahre. Ich bin ja eigentlich für die Harris und in Deutschland kann man eh nicht wählen... Aber gut, für Elektromobilität muss man eben auch Abstriche machen."

Kundenbeschwerden widerspricht das Unternehmen derweil entschieden und verweist auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, denen alle Tesla-Käufer zugestimmt haben. Dort heißt es tatsächlich beiläufig auf Seite 232: "Tesla behält sich vor, politische Anzeigen auf Ihrem Dach auszuspielen."

Zudem bietet der Konzern an, dass die Schilder per zugeschalteter Softwarefunktion für einen Aufpreis von 300 US-Dollar (ca. 277 Euro) bereits vor dem Wahltermin wieder eingefahren werden können.

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
US-Behörden: Fake-Wahlbetrugsvideo kommt aus Russland
Ein Video, das die angebliche Zerstörung von für Donald Trump abgegebenen Stimmzetteln zeigt, ist laut US-Behörden von Russland erstellt worden. Der Clip war in den vergangenen Tagen unter anderem auf der Onlineplattform X des Trump-Unterstützers Elon Musk verbreitet worden.

In dem Video sind die Hände einer Person zu sehen, die Umschläge aufreißt und die darin enthaltenen Stimmzettel inspiziert. Die für Trump abgegebenen Stimmen werden dann zerrissen und der Ex-Präsident beschimpft.

Das Video war angeblich im Bucks County im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania aufgenommen worden – doch die örtliche Wahlbehörde hatte umgehend darauf hingewiesen, dass sowohl die Umschläge als auch die Stimmzettel nicht den tatsächlich verwendeten entsprechen.

FBI: Video von „russischen Akteuren“

 
Statt über krude QAnon-Verschwörungstheorien zu schreiben, sollte man sich meine Verschwörungstheorie durch den Kopf gehen lassen: Harris führte in den Umfragen seit offiziell wurde, dass sie die Kandidatin wird. ZUFÄLLIG führt Trump in den letzten paar Metern in den Umfragen. Nun, was ist die größte Bedrohung für Harris? Dass ihre Wähler nicht erscheinen, sondern einfach zu Hause bleiben. Und genau zu sowas führt die ständige Wiederholung der Aussicht, dass Harris vorne liegt; der simple Wähler denkt sich, dass es ja nicht auf seine Stimme ankommt und bleibt zu Hause. Das will man nun verhindern, indem man sagt, dass Trump vielleicht doch vorne liegt - also werden alle noch schnell mobilisiert.
 
Nun, was ist die größte Bedrohung für Harris? Dass ihre Wähler nicht erscheinen, sondern einfach zu Hause bleiben.
Unwahrscheinlich. In den USA muss man sich aktiv selbst darum kümmern sich für die Wahl anzumelden. Je nach Bundesstaat sind glaube ich sogar die Fristen für eine Anmeldung langsam abgelaufen (Für Übersee-Wähler ist das schon).

Meldet man sich für die Wahl an, dann wählt man auch meist zu 80%.

Die größte Bedrohung für Harris sind ihre gefälschte Familiegeschichte, das Ausnutzen von schwarzen Amerikanern indem sie sich als schwarz verkauft, ihre absolut schockierende respektlose Aussage bzgl. Veteranen und aktiven Soldaten.

Sehr viele schwarze werden Trump wählen, extrem viele Latinos werden Trump wählen. Die einzigen welche Harris wählen werden sind die selbsthassenden weißen Emilys.

Ich selbst habe für Trump gestimmt im Grunde die gesamte Familie, und das obwohl unsere Familie immer Demokraten wählen. Ich hasse Demokraten und ich hasse Republikaner....... Aber Harris geht absolut gar nicht. Leider hat DeSantis das Handtuch geworfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben