Ich verstehe es nicht. Der Vorwurf ist, dass sie einen Sklavenhalter in Jamaica als Vorfahren hat? Was hat das mit ihrer Kandidatur zu tun?Mit »Sie« ist ihre Familie gemeint.
Kamala Harris is a descendant of an Irish slave owner in Jamaica
Hamilton Brown, from Co Antrim, was paid equivalent of €11m in compensation by British government to free slaves after banwww.irishtimes.com
Geschichte wiederholt sich oft. Hier werden wieder schwarze ausgenutzt um sich Vorteile zu verschaffen. Man stelle sich diese gleiche Situation Bei DJT vor
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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Lumo
Vino
Deswegen habe ich weiter oben ihr Buch mit dem Titel 'The Truths We Hold' erwähnt.
Wenn man sich das durchliest mit dem Wissen, dass ihre irische Seite die in Jamaika gelebt hat tausende Sklaven gehalten hat. Werden ihre Versuche in diesem Buch sich so zu verkaufen einfach lächerlich.
Ein Foto aus ihrem Buch:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wenn man jetzt bedenkt, dass Beryl von vielen Leute die Beryl kannten als 'fair skinned' bezeichnet wurde UND das Beryl 4 Jahre BEVOR Harris auf die Welt kam gestorben ist..... Muss Kamala ein wenig Mal erklären....
Auch wie die bereits verstorbene Beryl rückwärts altern konnte:
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Harris Didn't 'Lie' About Her Black Grandparents
"I'm only prodding the narrative here," conspiracy theorist Candace Owens claimed, "because I'm going to need proof that she's Black."
www.snopes.com
Lumo
Vino
Sehr viel.
Kamala Harris hat sich selber während ihrer Kalifornien Zeit als indische Frau bezeichnet. Sie hat damals penetrant dazu gedrängt schwarze die wirklich Kleinigkeiten gemacht haben hinter Gitter zu bringen. Aus dieser Zeit hat sie Auch den Spitzname Cop.
Jetzt ist sie Kandidatin für den Posten als Präsidentin. Dann kann man ja wie Obama probieren die schwarzen auf ihre Seite zu ziehen.
Ihre Familiengeschichte fälschen, aus der Familie die schwarze als Sklaven hielt werden selber schwarze. Mal hier ein Jamaika Dialekt auspacken, dort einen mexikanischen......
Diese Dame ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Die wird den USA deutlich mehr schaden als DJT.
Candace Owens heisst die Frau, die den Vorwurf in die Welt setzte. Sie meint also das belegen zu können, indem sie die Daten zum Tod 1960 einer Frau mit dem Vornamen Beryl zeigt. Und dann sagt: Das muss die Großmutter von Kamala sein!
Dass es andere Dokumente gibt, die Candace nicht erwähnt, und die eine andere im Jahr 1995 verstorbene Beryl zeigen, wird ignoriert.
Es ist eine offensichtlich nicht gut recherchierte Geschichte. Ob du die trotzdem glauben willst musst du natürlich selbst entscheiden. Aber das hat dann wenig mit eindeutigen Fakten zu tun als mehr mit vorgefertigter Meinung.
Lumo
Vino
Selbst wenn wir die Beryl-Aussagen außen vor lassen. Obwohl ein Blick in ihr Buch reicht. Dann bleiben aber trotzdessen die Fakten von Harris in Kalifornien.
Btw. Snopes (ein linker Faktenchecker) bezeichnet Candace eine Verschwörungstheoretikerin? LMAO.
Was viele Leute an "Faktenchecks" nicht verstehen: es geht um die Quellen. Ohne Quellen kein Faktencheck, sondern nur Meinung.
Wenn du die Quellen aus konkreten Gründen für gefälscht hälst, oder andere hast, die der Faktenchecker verschweigt, ok. Aber einfach zu sagen: das ist ein "linker" Faktencheck, darum glaub ich dem nicht, ist nur Meinung.
Sei so ehrlich und sag "Ich will halt glauben, was eine "Candace Owens" auf Facebook schreibt. Und ich will nicht wissen, ob das korrekt recherchiert ist."
Das macht das Leben ja auch einfacher. Trump sagt auch was ihm gerade einfällt, und viele glauben es, weil sie glauben wollen.
Ich erinnere mich noch an die Antrittsrede 2020. Da redete er vom "American Carnage". Und dass er das Verbrechen in den Städten beenden werde.
War natürlich Bullshit. Weder hat er als Präsident die Macht über Gesetze und Polizei in irgendwelchen Städten. Noch Lässt sich das Problem einfach beheben. Aber er behauptet es einfach und die Leute glauben es. Weil sie es glauben wollen. Selbst wenn sie wissen, dass es eigentlich Quatsch ist.
Das sagt er ja laut ehemaligen Miterabeitern selber: man muss etwas nur oft genug wiederholen, dann wird es zur Wahrheit.
Zuletzt bearbeitet:
Lumo
Vino
Das ist doch der Punkt.
90% meiner Aussagen sind meine Meinung. Die 10% sind Fakten....
Zu den 10% gehört die Harris Cop Sachen.
Wer wen wählt ist mir wumpe. Ich kenne überzeugte Kamala Leute, und richtige MAGA-Kult Spinner die mit Merch von DJT rumlaufen. Jedem das seine. Ich habe mich nach meinem Möglichkeiten informiert und dann den Entschluss getroffen für DJT zu wählen.
Richtig? Falsch? Das wird sich zeigen.
Ich gehöre jedenfalls nicht zu den Leuten, die den andere u.a. auch in der Familie blockieren wegen Wahlen.
Ist Trump die Rettung? Neeeee. Genauso aber Auch Kamala nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Paprika
Jackass of the Week
Leute, das hier is auch schon heftig. Politik hin oder her und auch wenn die Gemüter bissel erhitzt sind aber auf kleine Kinder draufgehen und sie anpöbeln?! WTF! Was zum Teufel?! Hier gehen Kamala Anhängerinnen auf en Kind los. Das wird wohl selbst einer anderen Kamala Anhängerin zu viel und sie hält dann die Karen von dem Kind fern, zumindest beim ersten Pöbelausbruch.
Rettung wovon? Gab es in den letzten Jahrzehnten einen Präsidenten der Amerika "gerettet" hätte? Hauptsache er/sie startet nicht sowas wie den Irakkrieg und bricht der Weltwirtschaft nicht durch unnötige Zölle das Genick.
Ich sehe eine jüngere Frau (keine "Karen"), die ein Kind anschreit. Welche "Kamala-Anhängerinnen"?
In dem Tweed schreibt jemand, das wäre diese Demokratin
Obowhl die ziemlich anders aussieht,
Das ist doch genau der Scheiss. Jeder behauptet einfach nur noch irgendwas. Andere schnappen auf, was ihnen gefällt und schmücken es noch phantasievoll aus. Und die Leute glauben einfach. Ob etwas überhaupt wahr ist interessiert nicht mehr.
Trump's Beraterin Kellyanne Conway gab damals vor dem Weissen Haus ein Interview und meinte: "Es sind eben ´ 'alternative Fakten'".
Sorry wenn das die Zukunft ist in der wir einfach nur noch glauben was wir glauben wollen, dann haben es unsere Gesellschaften nicht anders verdient als von egoistischen Rattenfängern in die Katastrophe geführt zu werden.